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Albanien wird zerstört durch die Geldwäsche Praktiken der Drogen Clans mit kriminellen Politikern

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SManalysis5 days ago
How the London drug trade is ‘distorting the Albanian economy and property market’
SManalysis EXCLUSIVE: A local economist has explained how funds made by London drug dealers are wreaking havoc with the Albanian economy. By ZAK GARNER-PURKIS 12:02, Wed, Nov 22, 2023 The Daily Express Albanian economist on drug trade wreaking havoc on economy Cash earned by London drug dealers is distorting the Albanian economy and causing property prices in the Balkan nation to spiral, according to a leading local economist. Chartered accountant Armand Mala told the Daily Express the nation’s housing boom was being exploited by criminals due to a lack of regulation. If you... 
 
 
Chartered accountant Armand Mala told the Daily Express the nation’s housing boom was being exploited by criminals due to a lack of regulation. 


If you own a mouse, you will never turn off your computer again.
Combat Siege
“The construction sector has been a good way to invest [for criminals because] you only prove the source of a small amount of money [when] buying a property,” he explained. “The rest can be paid in cash without giving a reason where [the individual] got it. 

“So this has been a good solution for those who invest money not earned [in a legal] way abroad. [The market also helps with] money laundering because, after a certain period, they can resell the property with a higher price and gain a profit.”
 

 


Präsident von Albanien: Bajram Begaj , Samir Mane, Edi Rama, die Ballaku, Agim Cela Gang stehlen den Hafen Vlore, Marine Stützpunkt in Sarande für 1 Euro

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siehe: mit der Kastriati Gruppe, wie der jetzige Präsident, vorher Generalstabschef, Dokumente fälschte und den Marine Stützpunkt: Sarande stahl.Das fälschen von Dokumenten ist Staatsräson in Albanien, weil die Institutionen vollkommen korrupt und unfähig sind. Juristen haben 10 $ Juristische Diplome der längst geschlossenen Uni" Kristall, oder Fake Diplome aus Tetova, wie der Elbasan Gangster: Innenminister Taulant Balla.  siehe auch

Das illegale Mafia "Prestige Resort", südlich Golem, wird abgerissen, der (Irfan) Hysenbelliu Gruppe, in Albanien

Immer dabei: Olta Xhacka aus Berufskriminellen Haus auch schon vor fast 30 Jahren  

NATO: Irrenhaus einen Failed Staat, von Kriminellen: Albanien mit einer Mafia der Regierung, auch beim Militaer

Bajram Begaj shet në SPAK Belinda Ballukun, ja kontrata e
Bellinda Ballaku, Ehefrau des Extrem Kriminelle Agim Cela und Bajram Begaj, vorher Generalstabschef, heute Präsident
und jetzt kommt der NATO Hampelmann 
NATO-Chef beginnt Reise in die westlichen Balkanstaaten – EurActiv
Am Dienstag wird Stoltenberg nach Serbien reisen. Das Land wurde 1999 von der NATO bombardiert, um die ethnische Säuberung der Albaner in Kosovo zu …
    Der Super Skanal des Staates, des jetzigen Praesidenten, als Generalstabschef. Das Verfassungsgericht, lehnte die Freigabe der gestohlenen  Grundstuecke, der Langzeit Kastriati Mafia ab. Einfach Haefen, Grundstuecke stehlen siehe im Maerz 2023. in der Sache die Drehtzieherin. Olta Xhacka, mit ihrer kriminellen Mutter schon im Kinderhandel mit Edi Rama und ihrem Ex Mann, einem Vlore Mafiosi  

  „Strategischer Investor“: Wie die „Rama“-Regierung dem Hafen von Vlora 1 Euro vergab Die Regierung übertrug 57.000 Quadratmeter Land in der Bucht von Vlora zu einem symbolischen Preis an die Geschäftsleute Geront Çela und Saimir Mane, ohne erkennbaren Nutzen für die Öffentlichkeit oder den Staat. Von Ola Xama 13:16 | 23.11.2023 Im Hauptartikel! , Untersuchungen 0 „Strategischer Investor“: Wie die „Rama“-Regierung dem Hafen von Vlora 1 Euro vergab Grafische Illustration von Jurgena Tahiri/ BIRN. Im November 2018 inspizierte Premierminister Edi Rama die Arbeiten einer 15-Millionen-Euro-Investition im Hafen von Vlora – Albaniens zweitgrößtem Hafen. Die Investition wurde mit einem zinsgünstigen Darlehen der italienischen Regierung finanziert und zielte auf die Erhöhung der Abfertigungskapazität der Fähren sowie die Erweiterung des Passagierterminals ab. „Strategischer Investor“: Wie die „Rama“-Regierung dem Hafen von Vlora 1 Euro vergabDie Regierung übertrug 57.000 Quadratmeter Land in der Bucht von Vlora zu einem symbolischen Preis an die Geschäftsleute Geront Çela und Saimir Mane, ohne erkennbaren Nutzen für die Öffentlichkeit oder den Staat.Von Ola Xama13:16 |23.11.2023Im Hauptartikel!, Untersuchungen0„Strategischer Investor“: Wie die „Rama“-Regierung dem Hafen von Vlora 1 Euro vergabGrafische Illustration von Jurgena Tahiri/ BIRN.Im November 2018 inspizierte Premierminister Edi Rama die Arbeiten einer 15-Millionen-Euro-Investition im Hafen von Vlora – Albaniens zweitgrößtem Hafen.Die Investition wurde mit einem zinsgünstigen Darlehen der italienischen Regierung finanziert und zielte auf die Erhöhung der Abfertigungskapazität der Fähren sowie die Erweiterung des Passagierterminals ab.„Hier müssen wir sehr bald einen Plan haben, um Lungomarja mit dem Boulevard zu verbinden“, sagte Rama und schlug die Integration des Hafens in das Leben der Stadt vor.„Das ist jetzt der Schwerpunkt, es ist der Schwerpunkt“, fügte er hinzu.Ein neues Projekt ließ nicht lange auf sich warten.Der Hafen von Vlora ist ein untrennbarer Bestandteil der Stadt und galt mindestens seit dem 18. Jahrhundert als zweitwichtigster Hafen Südalbaniens.Doch im Jahr 2020 änderte sich die Geschichte plötzlich, als beschlossen wurde, in die Gegend von Triport, etwa 5 Kilometer nördlich der Bucht von Vlora, zu ziehen.Im März 2021 beschloss die Regierung von Premierminister Edi Rama, den bestehenden Hafen mit einer Konzession und einer Grundstücksfläche von 57.000 Quadratmetern mit einer symbolischen Miete von 1 Euro für den Bau eines Touristenhafens und eines Luxuswohngebäudes zu überlassenKomplex namens „Vlora Navy“.Die Regierung stützte sich bei ihrer Entscheidungsfindung auf das umstrittene „Strategische Investitionen“-Gesetz und einen Beschluss des Ministerrats aus dem Jahr 2014 zur Vermietung oder Emphyteose von Staatsvermögen – auch bekannt als „Albanien 1 Euro“-Initiative.Das Projekt „Vlora Marina“ ist ein Joint Venture der Geschäftsleute Geront Çela und Samir Mane über ihre Firma „Marina Residences Vlorë“, die zu 90 % im Besitz von Çela und zu 10 % im Besitz von Manes „Balfin“-Gruppe ist.„Marina Residences Vlorë“ beabsichtigt, auf einem Staatsgrundstück von 57.000 Quadratmetern rund 663 Wohnungen und zwei Hotels zu errichten und plant, in den nächsten zehn Jahren durch den Verkauf von Wohnungen mehrere zehn Millionen Euro einzusammeln.Wirtschaftsexperten kritisieren dieses Geschäftsmodell, da sie keinen Nutzen für den Staatshaushalt sehen.„Albanien 1 Euro wurde für Menschen geschaffen, die Unternehmertum betreiben, Geschäftszweige aufbauen und wirtschaftliche Aktivitäten entwickeln möchten, und nicht, wie es hier der Fall ist, Paläste zu bauen“, sagte Azmi Stringa, Finanzexperte und Dozent an der New York University in Tirana.„An diesem Punkt sollte der Staat seine eigene Analyse durchführen, sowohl der wirtschaftlichen und sozialen Auswirkungen als auch der Vorteile, die der Staatshaushalt haben würde“, fügte er hinzu.Laut Pachtvertrag mit dem Finanzministerium hat das Unternehmen „Marina Residences Vlorë“ das Grundstück vorübergehend für einen Zeitraum von 20 Jahren in Anspruch genommen, um den Wohnkomplex sowie 4- und 5-Sterne-Hotels zu errichten.Seit Beginn der Touristensaison werden Wohnungen in der Luft mit einem Durchschnittspreis von 3050 Euro/m2 verkauft, bei unklaren Eigentumsverhältnissen.Das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft beantwortete die direkte Frage, ob es den Verkauf der Wohnungen, die voraussichtlich auf dem Staatsgrundstück gebaut werden sollen, genehmigt habe, nicht, stellte jedoch klar, dass der albanische Staat weiterhin Eigentümer des Grundstücks sei.„Dieses Gremium [der Ministerrat] hat der Veräußerung von Eigentumsrechten nicht zugestimmt, es gibt keine Eigentumsübertragung, es gibt keine Privatisierung, aber es gibt eine Bestimmung zur Nutzung mit befristeter Laufzeit“, sagte das Ministerium.Das Unternehmen „Marina Residences Vlorë“ teilte BIRN mit, dass es gemäß VKM 599/2021 und dem Mietvertrag mit dem Finanzministerium sowie seinem vom Ministerrat genehmigten Geschäftsplan zum Bau und zur Vermarktung der zum Verkauf stehenden Einheiten berechtigt sei.Das Unternehmen gab außerdem an, dass es nach der Investition beabsichtige, das Grundstück zu kaufen.„Zunächst wird die Investition gemäß VKM 599/2021 und dem Pachtvertrag realisiert, dann wird der Kauf des Grundstücks gemäß dem Beschluss des Ministerrats Nr. 54 vom 05.02.2014 in der geänderten Fassung beantragtund wenn diese Bedingung erfüllt ist, wird der Verkauf nach der Zertifizierung und Registrierung bei der Zivilverwaltung für Zivileinrichtungen durchgeführt“, sagte „Marina Rezidences Vlorë“ in einer schriftlichen Antwort an BIRN.Wechsel der GesellschafterDie Geschichte des Hafens von Vlora reicht mindestens bis ins 18. Jahrhundert zurück und war der zweitwichtigste Hafen Südalbaniens.Foto: Vlora Seaport.Der Tourismus ist einer der strategischen Sektoren der albanischen Wirtschaft und die Regierung hat sich durch das Gesetz über „strategische Investitionen“ verpflichtet, seine Entwicklung mit Land, Wäldern und anderen unbeweglichen Vermögenswerten des albanischen Staates zu unterstützen.Allein in den letzten vier Jahren hat die Regierung . 

 

'Strategic investor': How the 'Rama' government forgave the port of Vlora for 1 euro

The government transferred 57,000 square meters of land in the Bay of Vlora to businessmen Geront Çela and Saimir Mane against a symbolic price, with no apparent benefit to the public or the state.

In November 2018, Prime Minister inspected the works of a 15 million euro investment in the port of Vlora - Albania's second largest port. The investment was financed with a soft loan from the Italian government and was aimed at increasing the processing capacity of the ferries as well as expanding the passenger terminal. "Here we must have a plan very soon, to connect Lungomarja with the boulevard," said Rama, suggesting the integration of the port with the life of the city. "That's the focal point now, it's the focal point," he added. A new project did not take long to appear. has been an inseparable part of the city and since at least the 18th century it was considered the second most important port of southern Albania. But the story suddenly changed in 2020, when it was decided to move to the area of ​​Triport, about 5 kilometers north of the Bay of Vlora. While in March 2021, the government of Prime Minister Edi Rama decided to give the existing port with a concession and the land area of ​​57 thousand square meters with a symbolic rent of 1 Euro for the construction of a tourist marina and a luxury residential complex called "". The government based its decision-making on the controversial "Strategic Investments" law and a 2014 decision of the Council of Ministers on the leasing or emphyteosis of state assets - otherwise known as the "Albania 1 Euro" initiative. The "Vlora Marina" project is a joint venture of businessmen and through their company "Marina Residences Vlorë", which is 90% owned by Çela and 10% by Mane's "Balfin" group. "Marina Residences Vlorë" intends to build about 663 apartments and two hotels on a state plot of 57 thousand square meters and plans to collect tens of millions of euros from the sale of apartments in the next ten years. Economic experts criticize this business model, as they do not see benefits for the state budget. "Albania 1 euro was built for people to undertake entrepreneurship, build business industries and develop economic activity and not build palaces, as is the case in question," said Azmi Stringa, finance expert and lecturer New York University in Tirana . "At this point, the state should do its own analysis, both the economic and social impact, as well as the benefits that the state budget would have," he added. According to the lease contract with the Ministry of Finance, the company "Marina Residences Vlorë" has taken the land in temporary enjoyment for a period of 20 years to build the residential complex and 4 and 5 star hotels. Since the beginning of the tourist season, it has started to sell apartments in the air with an average price of 3050 Euro/m2, in unclear ownership circumstances. The Ministry of Finance and Economy did not answer the direct question whether it had authorized the sale of the apartments that are expected to be built on the state land, but clarified that the Albanian state continued to be the owner of the land. "This body [Council of Ministers] has not approved the alienation of property rights, there is no transfer of ownership, there is no privatization, but there is provision for use with a fixed term," said the Ministry. The company "Marina Residences Vlorë" told BIRN that it is authorized to build and commercialize the units for sale through VKM 599/2021 and the lease contract with the Ministry of Finance, as well as its business plan approved by the Council of Ministers. The company also stated that it planned to buy the land after making the investment. "As a start, the investment will be realized in accordance with VKM 599/2021 and the Lease Contract, then the purchase of the land will be requested according to the Decision of the Council of Ministers no. 54, dated 05.02.2014, amended and, if this condition is met, the sale will be carried out after the certification and registration in the Civil Administration of Civil Facilities," said "Marina Rezidences Vlorë" in a written response to BIRN. Change of shareholders
The history of the port of Vlora stretches back at least since the 18th century as the second most important port of southern Albania. Photo: Vlora Seaport.
Tourism is one of the strategic sectors of the Albanian economy and the government has undertaken through the law on "Strategic Investments" to support its development with land, forests and other immovable assets of the Albanian state. In the last four years alone, the government has transferred hundreds of hectares of land to private investors to build tourism structures on the coast. The three biggest beneficiaries of public property are the tourist marina projects in Durrës, Vlorë and the port of Limion in Sarandë, which together have received about 1.1 million square meters of state land through 1 Euro lease contracts or special law in the case of Durrës. The "Vlora Marina" project was born in December 2020, just two months after the Albanian government planned the transfer of the port of Vlora to the Triport area. At the beginning of 2021, the consortium of operators consisting of "Marina di Valona" and "" with shareholder Geront Çelë, the English company "Marina Projects Ltd" and the construction company "Ndregjoni" sh.pk presented to the Albanian government a project of integrated for the acquisition of the port concession as well as the construction of a residential resort adjacent to the tourist marina. The residential project is located on the existing land of the port of Vlora with a total area of ​​57,502.5 square meters. The consortium received a quick response from the authorities. On March 29, 2021, the consortium was declared the winner of the concession of the port of Vlora by the Ministry of Infrastructure and on the same day it also gained the status of strategic investor by theStrategic Investments Committee , headed by Prime Minister Edi Rama. As a support measure, the consortium acquired 57,000 square meters of land owned until then by the port of Vlora. On August 10, 2021, the consortium establishes two companies to operate the acquired rights; the concession company Marina Vlorë sh.pk for the port concession and "Marina Residences Vlorë" for the construction of the residential complex. In October 2021, the Council of Ministers authorized, through VKM 599, the Ministry of Finance to conclude a lease contract with a fee of 1 euro with the four participating companies in the consortium. The lease contract was signed on November 23, 2021 by the Minister of Finance, , with the company "Marina Residences Vlorë", another company from the four companies of the consortium authorized by the Council of Ministers. Six days after signing the lease contract, the English company "Marina Projects Ltd" leaves the project and sells its shares [10%] in the two created companies for 2 thousand euros each. In January 2022, the other winning company "Ndregjoni" also leaves through the sale of shares for 100 ALL in each of the companies. In June 2022, the residential complex project finds a new partner, the "Balfin" group of businessman Samir Mane. is described as a "company with a history in the field of strategic investments" in the document of the meeting of partners, which had expressed interest in engaging in the new projects of the "Marina Residences Vlorë" company. "Balfin" paid about 3 million ALL for the capital increase of the company in exchange for a quota equal to 10% of the shares. The change of shareholders after the end of tender procedures and the sale of shares with minimal values ​​is a widespread practice in Albania, which raises questions about the procedures followed. The companies "Marina Projects Ltd" and "Ndregjoni" did not respond to BIRN's questions about the reasons for leaving the project until the publication of the article. Triple prices 
Businessmen Samir Mane and Geront Çela during the presentation of the Vlora Marina project.
According to the lease contract with the Ministry of Finance, the company "Marina Residences Vlorë" will temporarily enjoy the area of ​​57,502 m2 in the Bay of Vlora in exchange for an investment of 9.8 billion lek [93 million euros] on this land and the employment of at least 100 employees. The "Marina Vlora" project aims to extend into 3 phases, where first the works will start for the yacht marina, then with the residential complex and finally with the construction of 4 and 5 star hotels with a total number of 168 rooms. [ Click to read the business plan]The project envisages 165 thousand square m2 of construction area, divided into 82.5 thousand m2 for apartments and 82.5 thousand m2 in hotel structures. However, the company's partners undertake only part of the investment, while the rest will be covered by the apartment buyers and the bank loan. The business plan provides that the company's partners will contribute from 6% of the investment for the units for sale, to 38% of the investment for the construction of the resort. Receipts from sales are expected to cover 68% of the investment for the apartments and 23% for the resort, while the rest will be covered by the bank loan. In the business plan approved by the authorities, the company predicts that the construction cost per square meter is 496 Euros per apartment, divided into 408 Euros construction plus VAT and 88 Euros for the purchase of land. The apartments are calculated to be sold at 750 euro/m2, but unlike the business plan, the company "Marina Residences Vlorë" is selling today at prices ranging from 2500 Euro to 3500 Euro per m2, ensuring a profit rate almost 3 times higher than what is said in the approved document. At market prices, the company plans to collect around 180 million euros only from the sale of residential units, although in the business plan this amount was 58.6 million euros. Stringa says that although private profits are predicted to be many times higher than planned, the state still does not win. "The state could take from the increased profit, but not in this case, because it has not provided for it in the contract," said Stringa.
The concession undone the 12.3 million euro investment in the port When the Albanian government decided to transfer the port of Vlora to the Triport area, an important investment for the rehabilitation of the passenger terminal and two piers had just been completed. The last invoice for works with a total value of around 12.3 million euros financed by the Italian government was submitted in November 2020. But four months later, the Ministry of Infrastructure and Energy announced the granting of the port with a concession for 35 years to transform it into a tourist marina. The concessionaire will take use of the entire port structure despite the investments made there, the land and the piers, while in return it will pay the state a concession fee equal to 2% of the annual income. The concession company "Vlora Marina" told BIRN that it was not aware of previous investments in the port, while adding that it would carry out its complete transformation to turn it into a modern tourist port. "We are not aware of the previous stages of development or investments in the current Port of Vlora. We have a project that envisages the complete transformation of the entire space, transforming it into a modern tourist port", said the company, which added that until July of this year it had invested 5.6 million euros.
"With these profits provided by the private sector, he will have the opportunity to privatize [the land] at reference prices and without competition, he will also have the opportunity to do this without putting in any of his own money, but from the money he will collect from the sale of the apartments ,” he added. The company "Marina Residences Vlorë" told BIRN that the business plan was an economic projection to guarantee "a minimum investment value" on the land made available by the state, while the sales of the apartments were subject to the economic law of demand and supply as well as increasing construction costs. The company also added that it had no obligation to share these profits with the state. "The Lease Agreement does not establish a public-private co-investment relationship, where the parties undertake to share the risks of a joint investment and, therefore, profit or loss," said Marina Residences Vlorë. "According to the Lease Contract, neither Marina Residences Vlorë nor the Ministry have any commitments regarding the change in prices or the value of the land," she added. 'A game of bingo' Albanian legislation provides for competitive auction procedures for the sale of state assets, but there are also exceptions. In the law no. 54/2014 on the granting of state property for rent, emphyteosis or other contracts, it is also provided that when the value of the investments is over 150% of the value of the land, then the ministry carries out the direct privatization of the state property. Referring to this decision, the company "Marina Residences Vlorë" told BIRN that it intended to request the purchase of the land after making the investment. In the business plan, she has planned to pay the state about 4.8 million euros for the plot in the coveted Vlora Bay area – or almost 88 euros per square meter. According to lawyer , this is a legal path that can be followed in the future, but for now, he estimates that buyers can face risks. "It's a game of bingo," Ramaj said, referring to buying apartments in the air. "Not only based on Albanian law, but in universal legal principles, when there is a lease agreement, alienation of property is prohibited. It is impossible for the person who has an item for rent to alienate it, that is, act as the owner, by selling it or doing other actions," he added. "Marina Residences Vlorë" told BIRN that its customers were protected by the enterprise contract and the provisions of the Civil Code and that possible increases in costs in the future would not affect the contractual commitments in force. "For example: if the performance of works by Marina Residences Vlorë results in a violation of the terms of the contract and standards according to Article 861 of the Civil Code, the Client has the right to terminate the business contract and request compensation for the damage suffered and the lost profit according to provision 640 of the Civil Code," the company said. For the economy expert, Azmi Stringa, the leasing of land in this case is a farce. "When the Albanian government gives a temporary 20-year lease contract, what did it have in mind, when the very business plan accompanying the contract is very clear that buildings will be built and sold?" he asks. "This scheme has avoided the element of transparency and competition, because the state had to develop clear auction procedures to get the most from the property," he concluded.
https://www-reporter-al.translate.goog/2023/11/23/investitori-strategjik-si-e-fali-qeveria-rama-portin-e-vlores-per-1-euro/?_x_tr_sl=auto&_x_tr_tl=en&_x_tr_hl=de

PS: Samir Mane, ist eng verbunden mit der Österreichischen Raiffeisenbank, deren Milliarden Betrugsgeschäfte, nicht nur mit der Hype Alpe Adria bekannt sind, sondern mit der Ukraine, auch mit dem Oligarch, Gangster Firtach. 

 

Heute Präsident: der vollkommen korrupte Generalstabschef: Barjam Begaj, der Militär Grundstücks Dokumente, ohne Kompetenz fälschte u.a. von Sarande Marine Stützpunkt

Barjam Begaj, heute Präsident, stahl für die “Kastriati” Gruppe, wertvolle Marine Grundstücke, fälschte Dokumente
heute Präsident, wie ein korrupte General Stabschef, einen Marine Stützpunkt stahl, wo lt. wikileaks, die auch vor 15 Jahren vollkommen korrupt waren Da machten wichtigste Politiker um Edi Rama mit. Sortieren nach:Date Baza detare e Sarandës, Meçollari akuzon rëndë Begaj: Dizinformoi … sot.com.al › politike › baza-detare-e-sarandes-m… vor 3 Tagen … Ish-zv/komandanti i Forcës Detare,… Continue reading Barjam Begaj, heute Präsident, stahl für die “Kastriati” Gruppe, wertvolle Marine Grundstücke, fälschte Dokumente Weiterlesen
 
 

 

„Kultur der Straflosigkeit“ in Albanien in 2011

Ein Enthüllungsvideo war vor einem Jahr Anlass für die Demonstrationen gegen Korruption in Albanien. Vier Menschen starben. Der damalige Vizepremierminister, der auf dem Video zu sehen war, wurde jetzt freigesprochen.
Albanien KorruptionsschildDie Bürger Albaniens haben genug von der Korruption
In Albanien ist am Montag einer der spektakulärsten Korruptionsprozesse der vergangenen Jahre mit einem Freispruch zu Ende gegangen. Angeklagt war der Politiker Ilir Meta…. (gekaufte IT Gutachter, erhielten Staatsposten, widersprachen einem technischen FBI Gutachten, ein gekaufter Richter akzeptierte das und schon war Ilir Meta, erneut ohne Vorstrafen, organisiert von Spartak Braho, dem „Paten von Durres“) http://www.dw.com/de/kultur-der-straflosigkeit-in-albanien/a-6700468
 (US) NATO Fund: Fund of Peace das Gangster Syndikat, des Ilir Meta und mit Edmond Haxhinasto. Im 2017 Report des Fund of Peace, wird für Albanien ein Warning gegeben.  

Kastrati Group bringt Ryanair-Fluggesellschaft mit 17 Zielen nach Albanien! Revolution mit Preisen ab 14,99 €

  • Die Kastrati Group bringt die Fluggesellschaft Ryanair mit, die die Revolution der Niedrigpreise in Europa eingeläutet hat und ab dem 31. Oktober Flüge von Albanien aus aufnimmt.
Diese Fluggesellschaft bestätigt Rekordbuchungen für 17 neue Ziele ab Albanien. An diesem Mittwoch wurde der Vertrag zwischen Ryanair und dem albanischen Unternehmen unterzeichnet.
Macron dabei, so deppert ist man geworden
„Kastrati Grup“ bringt den internationalen Mischkonzern „Lagardère“ nach Albanien, die Einigung wurde heute mit dem „Segen“ von Präsident Macron erzielt
„Spiuni Artur Meçollari emërohet zv.Komandant i Forcës Detare“
Der Sohn verhaftet in Italien, wegen Heroin Schmuggel. die Albanische MIlitär Attachein in Ankara, verlor dann umgehend ihren Diplomaten Passport, der Ehemann ein Mafiosi. Es gibt nur 2 Albanische Frauen mit hohen Militär Rang. Die Zweite hat Generalsrang,im alten Berisha Modell der Politik. Der Flotten Chef ist ebenso ein Komiker, ohne jede Marine Ausbildung, läuft mit Admirals Uniform herum, was per Gesetz verboten ist.Frau Razije Mehmeti, wurde sogar zum Militär Attache in Ankara (Türkei) befördert Haupt Lieferant in Tradition für die Drogen Importe nach Albanien. In der Türkei wurde die Frau überwacht (MIT), weil die Ernennung, ohne Absprache mit den Türken erfolgte. Skandale auch rund um die Helikopter und Ausbildung sind unendlich, wo der Piloten Chef Ausbilder: Sokol Feka in Spanien umkam, als er Drogen Transporte aus Marroko flog, oder ein Militär Helikopter ging verloren, weil ohne Erlaubnis der Helikopter benutzt wurde, kein Pilot auf dem Modell eine Ausbildung hatte. Der Ehemann war ebenso ein hoher Offizier vor Jahren und direkt durch die Verteidigungs Ministerin: Mimi Kodheli ernannt. NATO: Hochrangige Albanische Militär- und Diplomaten Familie organisiert Drogen Schmuggel Abteilung: „useful idiots“! damit korrupte Dumme im EU Apparat einen Job haben, oder wie bei der NATO, als Quoten Frauen wie: „Emilie Jakobsen“ in der Welt Premiere der Unfähigkeit, Peinlichkeit und Ignoranz, die 500 Millionen teure Norwegische Fregatte versenkten. Ignorierung aller Seefahrtsregeln und dem Seerecht, wegen Dummheit: Quelle aus dem Stern: Den Report „Norwegian Frigate Helge Ingstad Accident Report“ können Sie hier einsehen. Identische die kriminelle Aussenpolitik von Deutschland, wo man das Völkerrecht mit Dummen und kriminellen Aussenministern in die Mülltonne warf, in Hitler Eroberungs Feldzügen, Raub und Besetzung weiter macht.  Noch eine Pseudo Albanische Marine Frau im Gender Wahn, ohne das man einen einzigen Seemanns Knoten kennt.
12/02/2019 – 11:29
 

Das EU-Angela Merkel Erpressungs Modell: Impfstoffe kaufen: Rumänische Staatsanwälte ermitteln gegen den ehemaligen Premierminister des Landes

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 BionTech, Erpressungs Abnahme von Impfstoffen, überall im Balkan, und Reise Auflagen. Hier in Albanien, war Angela Merkel auch Al Capone Chef, eines Erpressungsmodelles in Europa mit dem RKI.


Slowenien jagte den damaligen Premierminister zum Teufel, zahlt alle Bußgelder zurück.

Vollkommen deppert geimpft: Angela Merkel, Biontech Erpressungs Kartell im Balkan. Und Biontech ist auch an der Börse fertig.


Lauter Georg Soros, Klaus Schwab Idioten, die da mitmachten


 

Rumänische Staatsanwälte ermitteln gegen den ehemaligen Premierminister des Landes, weil er 1 Milliarde Dollar für Covid-Impfstoffe von Pfizer ausgegeben hat, die nie verwendet wurden 


 

 

Alex Berenson

Weltweit haben Regierungen zig Milliarden Dollar an Pfizer und andere Impfstofffirmen für Covidien-Impfstoffe bezahlt, die wegen mangelnder Nachfrage nie eingesetzt werden.

Der rumänische Senat hat gestern den Weg für Ermittlungen der Staatsanwaltschaft gegen Florin Citu, Rumäniens Premierminister 2021, freigemacht, der 1,1 Milliarden Dollar für 53 Millionen mRNA-Impfstoffe von Pfizer ausgegeben hat, die Rumänien nie verwendet hat.

Citu ist jetzt Senator in Rumänien, ein Amt, das ihn vor Strafverfolgung schützt. Der Senat stimmte mit 90 zu 2 Stimmen dafür, diese Immunität aufzuheben und die Ermittlungen voranzutreiben, berichteten rumänische Nachrichtenagenturen.

Die Staatsanwälte untersuchen auch die Rolle von zwei ehemaligen rumänischen Gesundheitsministern beim Kauf des Impfstoffs. Alle drei könnten wegen „Machtmissbrauchs“ (übersetzt: „Amtsmissbrauch“) angeklagt werden, so die Staatsanwaltschaft.

Die strafrechtlichen Ermittlungen sind das jüngste Zeichen dafür, wie weit und wie schnell der mRNA-Impfstoff Covid vorwiegend in Europa gefallen ist.

Im Mai 2021 waren die europäischen Länder so verzweifelt auf der Suche nach mRNAs, dass sie sich bereit erklärten, über 20 Milliarden Dollar für 900 Millionen Pfizer-Impfstoffe auszugeben – zusätzlich zu den 600 Millionen, die sie bereits gekauft hatten. (Die Vereinbarung vom Mai enthielt die Option, weitere 900 Millionen Impfstoffe zu kaufen, also insgesamt 1,8 Milliarden – vier Impfstoffe für jede Person in der EU).

Zu diesem Zeitpunkt lag Kontinentaleuropa bei den Covidien-Impfungen hinter den USA und Großbritannien zurück, und die europäischen Staats- und Regierungschefs standen unter enormem Druck, diesen Rückstand aufzuholen. Europa rechnete damit, dass der DNA-Impfstoff von AstraZeneca einen großen Teil des Angebots ausmachen würde, aber AstraZeneca hatte Produktionsprobleme, als Sicherheitsbedenken gegen den Impfstoff aufkamen.

Plötzlich hatten die mRNAs von Pfizer und Moderna den Markt in den wohlhabenden Ländern in die Enge getrieben, und Pfizer hatte seine Produktion schneller hochgefahren als Moderna und verfügte in den folgenden Monaten über wesentlich mehr Impfstoff.

Die Europäische Union erklärte sich bereit, 19,5 € pro Impfdosis zu zahlen – nach damaligem Wechselkurs fast 24 Dollar. (Die Dosen sollten anteilig unter den EU-Mitgliedern aufgeteilt werden, damit sie sich nicht gegenseitig überbieten).

„Das ist eine gute Nachricht für unseren langfristigen Kampf, die Bürger Europas vor dem Virus und seinen Varianten zu schützen“, lobte die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, in einer Pressemitteilung, in der sie das Abkommen bekannt gab. „Die Produktion und Lieferung von bis zu 1,8 Milliarden Dosen in der EU ist gesichert.“

(Der Deal aus der Hölle:)

In den folgenden Monaten überholten die westeuropäischen Länder die USA beim Anteil der geimpften Erwachsenen, und die Nachfrage nach der ersten Auffrischungsimpfung im Winter 2021/22 blieb relativ hoch.

Als sich jedoch herausstellte, dass die mRNA-Impfstoffe gegen Omikron-Infektionen weitgehend wirkungslos waren, brach die Nachfrage in Europa ebenso ein wie in den USA. (Europa war schon immer skeptischer als die USA, was den Wert der Covid-Impfung für Säuglinge und Kinder unter 12 Jahren betrifft.)

Im Juli berichtete das deutsche Gesundheitsministerium, dass das Land etwa 200 Millionen Impfdosen weggeworfen hat, die etwa 4 Milliarden Dollar gekostet haben. Hunderte Millionen von Impfstoffen, die von den Vereinigten Staaten gekauft wurden, sind ebenfalls ungenutzt abgelaufen, obwohl die amerikanischen Gesundheitsbehörden nie auch nur eine grobe Schätzung abgegeben haben.

Am schlimmsten ist das Problem des Überangebots jedoch in den ärmeren Ländern Osteuropas, wo die Nachfrage nach Impfstoffen geringer ist – und der finanzielle Schaden schwerer zu verkraften ist.

Vergangene Woche verklagte Pfizer die polnische Regierung auf rund 1,5 Milliarden Dollar für 60 Millionen Impfstoffe, die die Polen nicht haben wollten. In Rumänien, das noch kleiner und ärmer ist und eine starke Anti-Impf-Stimmung hat, ist der Ärger noch größer.

Die gestrige Abstimmung garantiert zwar nicht, dass Änderungen vorgenommen werden, aber sie bedeutet, dass die rumänische Anti-Korruptionsbehörde (DNA) offiziell eine Untersuchung gegen Citu und die ehemaligen Gesundheitsminister einleiten kann, wie es die DNA letzte Woche in einem 27-seitigen Bericht an den Senat gefordert hatte.

Die Staatsanwälte sagten, ihre ersten Ermittlungen hätten ergeben, dass Citu und die anderen Minister die Impfungen angeordnet hätten, ohne den Bedarf oder die Notwendigkeit zu berücksichtigen.

 

Amnestiegesetz
Slowenen bekommen Corona-Strafen rückerstattet
Ausland
21.09.2023 13:59
Radelnder Protest gegen die Corona-Maßnahmen im Jahr 2020

Zwischen März 2000 und Mai 2022 wurden in Slowenien rund 62.000 Verfahren wegen Verstößen gegen die damals geltenden Covid-Vorschriften eingeleitet. Dabei wurden Geldstrafen in einem Gesamtwert von mehr als 5,7 Millionen Euro verhängt. Doch nun hat das slowenische Parlament ein Gesetz erlassen, das die Strafen aufhebt. Bereits bezahlte Strafen werden samt Verfahrenskosten rückerstattet.

Alle noch laufenden Verfahren in Zusammenhang mit den Covid-Verstößen werden eingestellt. Die entsprechenden Eintragungen in den Strafregistern werden automatisch gelöscht. Die sozialdemokratische Justizministerin Dominika Svarc Pipan betonte, dass der Staat mit diesem Gesetz eine moralische Verantwortung übernehme. Damit werde das Unrecht wiedergutmacht, das den Bürgern „durch den Missbrauch des Strafrechts sowie durch verfassungswidrige und übermäßige Eingriffe in die Menschenrechte“ angetan worden sei, sagte sie bei der Parlamentsdiskussion. „Möge dies eine Lehre für uns alle sein, damit so etwas nie wieder passiert.“

Viele Restriktionen waren verfassungswidrig
Die frühere Regierung des rechtskonservativen Premier Janez Jansa hatte in der Pandemie Corona-Restriktionen über Verordnungen verhängt, die vom slowenischen Verfassungsgericht im Nachhinein für verfassungswidrig erklärt wurden. Das Höchstgericht hob mehrere Bestimmungen des Infektionsschutzgesetzes und des Versammlungsgesetzes auf, auf denen umstrittene Maßnahmen wie das Versammlungsverbot, Bewegungseinschränkungen und Ausgangssperre basierten.

Der Ärger vieler Slowenen über Jansas Corona-Politik trug wesentlich zu seiner Abwahl bei der Parlamentswahl im Vorjahr bei. Dem Regierungschef wurde überschießende und auch politisch motivierte Einschränkung von Freiheitsrechten vorgeworfen, etwa auch das Verbot von Demonstrationen, über das sich Regierungsgegner durch den Einsatz von Fahrrädern hinwegsetzten.

https://www.krone.at/3119123


die OSCE ist in einem beklagenwerten Zustand. Niemand braucht den korrupten Sauhaufen noch, sagt "Sergei Lavrov,

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Der russische Außenminister Sergej Lawrow sagte in seiner Ansprache vor dem Ministerrat der OSZE, dass sich die Organisation in einem beklagenswerten Zustand befinde.​

 

Lavrov: Serbia was robbed of Kosovo

SManalysis


Russian Foreign Affairs Minister, Sergei Lavrov, said in his address to the Council of Ministers of the OSCE, that the organization is in a deplorable state.​

SOURCE: KOSOVO ONLINE THURSDAY, NOVEMBER 30, 2023 



Foto: Tanjug/AP Photo/Boris Grdanoski

He pointed out that the perspectives of that organization are not clear.

"In a little more than a year, the Helsinki Final Act will be 50 years old. We regret to say that the OSCE welcomes this anniversary in a sad state, and its prospects are unclear," said Lavrov.

He stated that it was the countries of NATO and the European Union that destroyed the military-political dimension of the OSCE, back in 1999. At that time, he recalled, the North Atlantic Alliance carried out gross aggression against Yugoslavia, a member of the OSCE and the UN.


"In 2008, in violation of Resolution 1244 of the UN Security Council and the principle of the inviolability of borders in Europe from the Helsinki Final Act, Serbia was robbed of Kosovo without any referendum," said Lavrov.

According to him, Western countries use the OSCE for the interests of NATO. "The expansion of NATO to the east is one of the factors undermining security in Europe", pointed out Lavrov and stated that last year, the question addressed to the USA - how they comment on the fact that they must not strengthen their own at the expense of the security of others - remained unanswered.

He also stated that the West, by imposing sanctions on Russia, wanted to destroy the Russian economy, and that the EU obeyed America in this regard.

"The US and its European satellites have imposed thousands of sanctions on Russia, putting an end to the broad practical cooperation between the East and the West in our once common region," Lavrov said.

He stated that Kyiv's goal is to eradicate everything Russian, which, he says, it has overcome so far, because in Ukraine the existence of Russians and their key role in the creation of Ukraine is denied.

"There, people are deprived of contact with Russian culture, language, books and media, and the OSCE is silent about it," said Lavrov.

OSCE kept silent, he says, and Brussels is still silent as well, which does not point out that it is necessary to respect the rights of all national minorities, as stipulated in numerous documents.

"Those who are supposed to ensure the freedom of the media are silent when we ask them why all the media that publish news disagreeable with the ideology of the West are shutting down," Lavrov said.
 
1 day ago
Fundamentalismus, Terror und die geistige Ohnmacht des Westens
Norbert Bolz stellt in seinem Vortrag den Terror nicht nur in den Kontext des islamischen Fundamentalismus, sondern er erklärt auch seine eigentümliche Faszinationskraft für viele Menschen, die sich aus der Weltgesellschaft ausgeschlossen fühlen. Und Bolz erläutert darüber hinaus auch, warum es der westlichen Welt nicht gelingt, eine nicht nur militärische, sondern auch geistige Antwort auf die Herausforderung des islamistischen Terrors zu finden. Hier geht es zum wie gewohnt interessanten Vortrag von N. Bolz. Weiterlesen
 

 

Der Albanische Gangster Boss: Salih Berisha hat nun "Haus Arrest", rund um die Verhaftung seines Schwiegersohnes: Malltezi

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Er befolgte mehrere Vorladungen rund um die Privatisierung der Grundstücke des "Partizan Club" in Tirana. ****

Albanian Prosecutors Seek House Arrest for Former PM Berisha

December 12, 202314:13
Charged with ‘passive corruption’ in October, Sali Berisha has ignored an order to report regularly to police.


Former Albanian President, Prime Minister and historic Leader of Democratic Party of Albania Sali Berisha in a protest on 12 March 2015. Photo: EPA/ARMANDO BABANI

Special prosecutors in Albania asked lawmakers on Tuesday to lift the parliamentary immunity of former president and prime minister Sali Berisha to allow for him to be placed under house arrest.

Seventy-nine year-old Berisha, the pre-eminent political figure in Albania after the fall of communism in the early 1990s and again in the 2000s, was charged in October alongside his son-in-law with “passive corruption” dating to 2008.

Claiming he is the victim of a political vendetta, Berisha has since flouted a so-called ‘security measure’ requiring him to report to police twice a month.

On Tuesday, the Special Prosecution Against Corruption and Organised Crime, SPAK, said it asked “for the granting of authorisation for the arrest/deprivation of liberty through the replacement of the security measure”. Berisha would then be placed under house arrest, SPAK told BIRN.

The charges against Berisha stem from a change of legislation by his then government in 2008 to allow the privatisation of sports facilities expropriated under communism.

Prosecutors say this was one of a number of legal changes undertaken by Berisha’s government to facilitate business developments in which he and his son-in-law, Jamarber Malltezi, had a financial interest. Prosecutors allege the men together reaped some 5.4 million euros in kickbacks.

Malltezi was arrested while Berisha was banned from leaving Albania and ordered to regularly report to police.

Berisha, however, accused the prosecutors of acting under the orders of Prime Minister Edi Rama, whose Socialist Party is arch-rival to the Democratic Party once led by Berisha.

If found guilty, Berisha faces spending between four and 12 years in prison.

In 2021, the United States accused Berisha of involvement in “significant corruption” and declared he was no longer eligible to enter the US.

 

https://balkaninsight.com/2023/12/12/albanian-prosecutors-seek-house-arrest-for-former-pm-berisha/ 

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Gross Gangster: Schwiegersohn von Salih Berisha verhaftet: Jamarbër Malltez und Fatmir Bektashi

Fatmir Bektashi ist der Bauherr, der 7 Hochhäuser, wo das Militär Gelände war, mit Gesetzes Änderungen gestohlen wurde.

Praktisch trat der Generalstab, der letzte Admiral von Albanien in Folge zurück

Malltezi, leitete auch für die Verbrecher Organisation: Weltbank, den Coastal Managment Plan in Süd Albanien

Nicht nur Wohnungen und Villen, hier sind die Millionen auf 6 Bankkonten, die von Malltez beschlagnahmt wurden

Nicht nur Wohnungen und Villen, hier sind die Millionen auf 6 Bankkonten

Von Jamarbër Malltez, der wegen der Privatisierung des ehemaligen Partiazani-Komplexes verhaftet wurde, wurden neben zahlreichen Wohnungen und einer Villa in Gjirin e Lalzit auch sechs Bankkonten beschlagnahmt.

Maltez‘ Bankkonten im Wert von rund 197.000 Euro, 29.000 Dollar und 2,7 Millionen Lek wurden beschlagnahmt.

Von Malltez vorsorglich beschlagnahmte Vermögenswerte:

1) Der Betrag von 63.657,10 Euro wurde auf dem Bankkonto in der Nähe von … in der Währung Euro mit der Nr. gefunden. 113398964650127 im Namen des Bürgers Jamarbër Malltezi;

2) Die Summe von 2 699 408,46 ALL auf dem Konto in der Nähe von …… in der Währung LEK mit der Nummer. 00000027583-74 im Namen des Bürgers Jamarbër Malltezi;

3) Der Betrag von 29.259,43 USD, der auf dem Bankkonto in der Nähe von ……. gefunden wurde, in USD-Währung mit Nr. 40201835101 im Namen des Bürgers Jamarbër Malltezi;

4) Der Betrag von 62.018,49 Euro wurde auf dem Bankkonto bei ……. in Euro-Währung mit der Nr. gefunden. 40201835102 im Namen des Bürgers Jamarbër Malltezi;

5) Der Betrag von 45.705,66 Euro wurde auf dem Bankkonto bei …….. in Euro-Währung mit der Nr. gefunden. 40201838001 im Namen des Bürgers Jamarbër Malltezi;

6) Der Betrag von 26.492,72 Euro wurde auf dem Bankkonto bei ……… in Euro-Währung mit der Nummer gefunden. 403592661, im Namen des Bürgers Jamarbër Malltezi.

 

 

Der Gangster Boss "Salih Berisha" verliert seine Immunität im Parlament, hat nun Haus Arrest

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Der Boss, der Super Verbrecher in Albanien: steht wie Ilir Meta vor der Verhaftung.

Die Immunität von Salih Berisha wurde ihm im Parlament weggenommen, nachdem er Vorladungen der Super Staatsanwaltschaft SPAK, mehrfach ignorierte 

Seinen Schwiegersohn hat man schon verhaftet, die Tochter ist noch Schlimmer, ohne jeden Verstand, mit ihrer Frauen Bande


 Dienstag, 12. Dezember 2023

Der Albanische Gangster Boss: Salih Berisha hat nun "Haus Arrest", rund um die Verhaftung seines Schwiegersohnes: Malltezi

 Albanian Prosecutors Seek House Arrest for Former PM Berisha

December 12, 202314:13
Charged with ‘passive corruption’ in October, Sali Berisha has ignored an order to report regularly to police.


Former Albanian President, Prime Minister and historic Leader of Democratic Party of Albania Sali Berisha in a protest on 12 March 2015. Photo: EPA/ARMANDO BABANI

Special prosecutors in Albania asked lawmakers on Tuesday to lift the parliamentary immunity of former president and prime minister Sali Berisha to allow for him to be placed under house arrest.

Seventy-nine year-old Berisha, the pre-eminent political figure in Albania after the fall of communism in the early 1990s and again in the 2000s, was charged in October alongside his son-in-law with “passive corruption” dating to 2008.

Claiming he is the victim of a political vendetta, Berisha has since flouted a so-called ‘security measure’ requiring him to report to police twice a month.

On Tuesday, the Special Prosecution Against Corruption and Organised Crime, SPAK, said it asked “for the granting of authorisation for the arrest/deprivation of liberty through the replacement of the security measure”. Berisha would then be placed under house arrest, SPAK told BIRN.

The charges against Berisha stem from a change of legislation by his then government in 2008 to allow the privatisation of sports facilities expropriated under communism.

Prosecutors say this was one of a number of legal changes undertaken by Berisha’s government to facilitate business developments in which he and his son-in-law, Jamarber Malltezi, had a financial interest. Prosecutors allege the men together reaped some 5.4 million euros in kickbacks.

Malltezi was arrested while Berisha was banned from leaving Albania and ordered to regularly report to police.

Berisha, however, accused the prosecutors of acting under the orders of Prime Minister Edi Rama, whose Socialist Party is arch-rival to the Democratic Party once led by Berisha.

If found guilty, Berisha faces spending between four and 12 years in prison.

In 2021, the United States accused Berisha of involvement in “significant corruption” and declared he was no longer eligible to enter the US.

 

https://balkaninsight.com/2023/12/12/albanian-prosecutors-seek-house-arrest-for-former-pm-berisha/

 

 

Gorenje : Elektro Geräte gehört nun Chinesischen Eigentümer

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 Es wird der grösste Balkan Elektro Geräte Hersteller

 

 

Gorenje

Chinesische Eigentümer geben Gas

Wirtschaft
16.12.2023 18:00
 
Andreas Kuzmits: Mit Werbung im Sport sollen Emotionen geweckt werden. Umsatzziel sind 100 Millionen Euro. (Bild: Hisense Gorenje Austria)

Energieeffizienz ist das neue Zauberwort im Wettbewerb: Bei preiswerten Waschmaschinen liegt Gorenje auf Platz eins. Produziert wird in Slowenien, jetzt will man auch mit Wärmepumpen groß ins Geschäft kommen.

Seit 50 Jahren ist die Marke Gorenje in Österreich etabliert und war stets für ein günstiges Preis-Leistungs-Verhältnis bekannt. Dafür stand der kostengünstige Produktionsort in Osteuropa. Seit fünf Jahren hat sich jedoch vieles hinter den Kulissen getan: Gorenje hat zwar den alten Namen behalten, gehört jetzt aber dem chinesischen Hisense-Konzern.

Und das ist ein Riese mit 30 Milliarden Euro Umsatz weltweit (TV und Haushaltsgeräte), in Europa wurde die Produktion im slowenischen Velenje mächtig ausgebaut, 10.000 Mitarbeiter sind dort schon beschäftigt. International liegt Gorenje in der TV-Sparte hinter Samsung und LG an dritter Stelle und wird werblich bei der Euro 2024 groß aufzeigen.

In Österreich freut sich Geschäftsführer Andreas Kuzmits über ein Umsatzplus von acht Prozent in einem schrumpfenden Gesamtmarkt. Mit 38 Millionen Euro Umsatz und 60 Mitarbeitern will man in drei Jahren dann schon die 100-Millionen-Umsatzmarke schaffen.

Und bei preiswerten Waschmaschinen liegt man in Österreich bereits (lt. GfK-Studie) auf Platz 1. Punkten kann Gorenje bei der Energieeffizienz, wer die Energieeffizienzklasse A wählt, kann gegenüber anderen Marken (Klasse C) 75,40 Euro im Jahr (bei gleicher Anzahl von Waschgängen) einsparen.

Natürlich liegt die „Edelmarke“ Miele bei Top-Modellen vorne, aber Gorenje ist im Handel etwa bei MediaMarkt stark vertreten, ebenso in den Spar-Märkten.

Neu eingestiegen ist Gorenje in die Erzeugung von Wärmepumpen, schon etabliert ist das Unternehmen in der preisgünstigen MiniLED-Technologie.

Die Europazentrale wird weiter in Slowenien bleiben, über die chinesischen Eigentümer gibt es nichts zu klagen. Kuzmits, der zuvor jahrelang Erfahrung mit asiatischen Konzernen gesammelt hat: „Das funktioniert perfekt, wir haben große Freiheiten und beziehen viel Material aus Österreich, etwa von der voestalpine.“

 

https://www.krone.at/3193084

 

Georg Soros Rattenj in Serben aktiv: man greift nun die Wahlkampf Leitung an

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Serbien: Linke Soros-Opposition „Serbien gegen Gewalt“ greift Wahlkommission an (Videos)

19. 12. 2023

Ausgerechnet linke Demonstranten der Bewegung „Serbien gegen Gewalt“ – weil sie mit den Ergebnissen der Kommunalwahlen in der Hauptstadt nicht einverstanden waren – griffen noch in der Nacht Mitarbeiter der „Nationalen Republikanischen Wahlkommission“ (REC) an – wie der Leiter des Büros, Vladimir Dimitrijević, bei einer Pressekonferenz berichtete:

Der Direktor des Amtes für Statistik der Republik, Miladin Kovacević, und seine Mitarbeiter wurden heute Abend körperlich angegriffen. Mehrere Mitglieder des NEC und sogar Kandidaten des Blocks ’Serbien gegen Gewalt‘ wurden angegriffen, was aufs Schärfste zu verurteilen ist.

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Statistik-Chef vor „Lynchmob“ gerettet

Nach eigenen Angaben wurde der 70-jährige Leiter des republikanischen Statistikamtes, nachdem er gestern Abend mit seinem Assistenten und Fahrer das Gebäude der republikanischen Wahlkommission verlassen hatte, von Demonstranten angriffen, geschlagen und auf den Bürgersteig geworfen. Kollegen bewahrten Kovačević „vor Lynchjustiz“, indem sie ihn aus der Menge zurück zur Wahlkommission brachten.

Besonders erschreckend: Auf dem Tisch des Wahlkommissionsvorstandes lag während des Briefings eine große Tasche, in welcher Demonstranten laut Dimitrijevic versuchten, Messer, Stöcke und Schläger in das Gebäude zu bringen, um „möglicherweise die Gewalt in die Mauern der Wahlkommission zu bringen“.

Eine kleine Gruppe von erbosten linken Aktivisten blieben um Mitternacht vor dem Gebäude der Wahlkommission, während die Oppositionsführer ihren Hungerstreik im Inneren fortsetzten.

Laut Dimitrijevic sollte mit diesem Protest Druck auf die republikanische Wahlkommission,  ausgeübt werden, welche aber „nichts mit den Kommunalwahlen in Belgrad zu tun hat“.

Wie bereits im linken westlichen Mainstream ventiliert war ja Opposition nicht mit dem Sieg der Koalitionsregierung der regierenden Serbischen „Fortschrittspartei“ (SPP) bei den Wahlen zur Abgeordnetenkammer in Belgrad einverstanden.

Laut Angaben der Bewegung „Serbien gegen Gewalt“ sollen die Behörden etwa 40.000 Wähler aus anderen Städten sowie aus der Republika Srpska und der Herzegowina in die Hauptstadt „umgesiedelt“ haben.

Vucic-Partei klar stärkste Kraft

Der Stein des linken Anstoßes: Die „SNS“-Partei von Präsident Aleksandar Vucic hatte die Parlamentswahl in Serbien klar gewonnen, indem sie gegenüber der vorherigen Wahl vor 17 Monaten sogar um drei Prozentpunkte zulegte. Somit verfügt sie im Alleingang über eine absolute Mehrheit von 128 Mandaten in der Volksversammlung (Skupstina) mit 250 Sitzen. Die gemeinsame liberale Opposition als Wahlbündnis „Serbien gegen Gewalt“, welcher vorgeworfen wird, von Soros finanziert zu werden, erlangte nur knapp 24 Prozent der Stimmen (65 Mandate).

Hans-Georg Maaßen: Klimanotlage „ein bewusst eingesetzter Hebel zur Zerstörung unserer Wirtschaft“

18. 12. 2023

Von NIKI VOGT | Der erbärmliche Tanz um den Bundeshaushalt, der zu Recht vom Bundesrechnungshof scharf gerügt wurde, weil die 60 Milliarden einfach mal… 


Corona Impfstoffe: Ermittlungen gegen Rumänen-Politiker wegen Korruption

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Dubiose Impf-Deals: Ermittlungen gegen Rumänen-Politiker wegen Korruption

Fast gänzlich unbemerkt von den meisten Medien wird in Rumänien die Corona-Zeit aufgearbeitet. Dazu wurde nun auch Ermittlungen gegen ranghohe Politiker aufgenommen und deren Immunität aufgehoben. Betroffen sind der ehemalige Premierminister Florin Cîțu und zwei ehemalige Gesundheitsminister. Bei den Ermittlungen geht es um die Beschaffung von Corona-Impfstoffen. Weiterlesen...

Lauterbach gibt zu: Corona-Spritzen gegen Ansteckung unwirksam
Späte Einsicht rausgerutscht...?

Lauterbach gibt zu: Corona-Spritzen gegen Ansteckung unwirksam

SPD-Gesundheitsminister Karl Lauterbach gilt als einer der wichtigsten Symbolfigur der Corona-Zwänge und der seichten Propaganda für das Impf-Experiment, das er einst sogar fälschlich als "nebenwirkungsfrei" bezeichnete. Erst kürzlich versuchte er, den Deutschen wieder große Angst vor der vermeintlichen Todesseuche zu machen und wollte sie in Massen in die Nadel treiben. Nun muss allerdings auch er einräumen: Leider schützen die von ihm so beworbenen Spritzen nicht vor einer Corona-Ansteckung. Weiterlesen...

 

"Al Qaeda" hat es nie gegeben: der erfundene "Kampf gegen den Terrorismus" korrumpierte den gesamten Balkan

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 Donnerstag, 14. Dezember 2017


 

A Taliban fighter raises the flag over Qala-i-Zal’s district center 5/2017.
Super Rüstungs Geschäfte der korrupten Politiker, auch rund um Öl und Gas denn: „Der beste Feind ist der Feine, den es nicht gibt“
Franz. Geheimdienst: Wie die NATO-USA den Islam Terror im Balkan plante
Bildergebnis für Pierre-Henri Bunel, war crimes nato
Bunel, Pierre-Henri, Al Quaeda: The Database.
Bildergebnis für Pierre-Henri Bune, war crimes nato
Der franzözische Geheimdienst Offizier Pierre-Henri Bune, schreibt in
seinem Buch ?War Crimes in NATO“, sehr detalliert, wie die Amerikaner
mit ihren Islamischen Terroristen auf dem Balkan, Europa
destabiliseren wollte.
Bildergebnis für Pierre-Henri Bune, war crimes nato

 

Ist Al-Qaida eine „existentielle Bedrohung“ für Amerika und die westliche Welt? Was bedeutet Al-Qaida auf Arabisch?

Al-Qaida: Die Computerdatenbank

Von

Pierre-Henri Bunel und

Wayne MadsenGlobale Forschung, 27. Dezember 2023Word Affairs Vierteljährlich. Wayne Madsen Report und Global Research 20. November 2005Thema:

PALÄSTINEN

Globale Forschungseinführung 

Dieser prägnante Artikel von Pierre-Henri Bunel, einem ehemaligen Mitglied des französischen Militärgeheimdienstes, der erstmals 2005 von Global Research veröffentlicht wurde, wirft Licht auf die Natur von Al-Qaida, einem Geheimdienstkonstrukt, das von Washington verwendet wird, um souveräne Länder zu destabilisieren und zu zerstören und gleichzeitig die Al-Qaida aufrechtzuerhalten Illusion eines äußeren Feindes, der die Sicherheit Amerikas und der westlichen Welt bedroht.

Was bedeutet Al-Qaida auf Arabisch ? القاعِدة

Laut Major Pierre-Henri Bunel: 

Es ist „die Basis“ , nämlich die Computerdatenbank der islamischen Mudschaheddin (Reagans „Freiheitskämpfer“), die von der CIA rekrutiert wurde.

„Als Osama bin Laden ein amerikanischer Agent in Afghanistan war, war das Al-Qaida-Intranet ein gutes Kommunikationssystem über verschlüsselte oder verdeckte Nachrichten.

Die Wahrheit ist, dass es keine islamische Armee oder Terrorgruppe namens Al-Qaida gibt. Und das weiß jeder informierte Geheimdienstoffizier.“

Die obige Aussage von Major Bunel wurde vom verstorbenen britischen Außenminister Robin Cook  (kurz vor seinem Tod) in einem pointierten Artikel im Guardian bestätigt :

„Bin Laden war jedoch das Produkt einer gewaltigen Fehleinschätzung westlicher Sicherheitsbehörden . In den 80er Jahren wurde er von der CIA bewaffnet und von den Saudis finanziert, um einen Dschihad gegen die russische Besetzung Afghanistans zu führen.

Al-Qaida, wörtlich „die Datenbank“, war ursprünglich die Computerdatei Tausender Mudschaheddin, die mit Hilfe der CIA rekrutiert und ausgebildet wurden, um die Russen zu besiegen. (Robin Cook,  The Guardian , 8. Juli 2005, siehe auch Archiv , Hervorhebung hinzugefügt)

.

Ronald Reagan trifft die Mudschaheddin im Oval Office (1980er Jahre)

Michel Chossudovsky, Global Research, 27. Dezember 2023 

* * *

Al-Qaida: Die Datenbank

von

Pierre-Henry Bunel

Auszüge aus World Affairs Quarterly

Ich habe zum ersten Mal von Al-Qaida gehört, als ich in Jordanien den Führungs- und Stabskurs besuchte. Ich war damals ein französischer Offizier und die französischen Streitkräfte hatten enge Kontakte und Zusammenarbeit mit Jordanien. . .

Zwei meiner jordanischen Kollegen waren Computerexperten. Sie waren Luftverteidigungsoffiziere. Unter Verwendung von Informatik-Slang führten sie eine Reihe von Witzen über die Bestrafung von Schülern ein.

Wenn zum Beispiel einer von uns zu spät an der Bushaltestelle ankam, um die Stabsakademie zu verlassen, sagten uns die beiden Beamten immer:

„Sie werden in „Q eidat il-Maaloomaat“ vermerkt , was bedeutet : „Sie werden in der Informationsdatenbank angemeldet.“ „Bedeutet: „Sie erhalten eine Warnung.“ . .'

Wenn der Fall schwerwiegender war, sprachen sie von „Q eidat i-Taaleemaat“. „Bedeutet ‚ die Entscheidungsdatenbank‘.“ Es bedeutete: „Du wirst bestraft.“ Im schlimmsten Fall sprach man von einer Anmeldung bei „Al-Qaida“.

In den frühen 1980er Jahren kaufte die Islamic Bank for Development, die ihren Sitz in Jeddah, Saudi-Arabien, hat, ebenso wie das ständige Sekretariat der Islamic Conference Organization, ein neues Computersystem, um ihren Buchhaltungs- und Kommunikationsanforderungen gerecht zu werden. Damals war das System ausgefeilter als für ihre tatsächlichen Bedürfnisse nötig.

Bild rechts: Major Bunel

Es wurde beschlossen, einen Teil des Systemspeichers als Host für die Datenbank der Islamischen Konferenz zu nutzen . Den teilnehmenden Ländern war es möglich, per Telefon auf die Datenbank zuzugreifen: ein Intranet, in moderner Sprache. Die Regierungen der Mitgliedsländer sowie einige ihrer Botschaften in der Welt waren an dieses Netzwerk angeschlossen.

[Laut einem pakistanischen Major] war die Datenbank in zwei Teile unterteilt: die Informationsdatei, in der die Teilnehmer der Treffen benötigte Informationen abrufen und senden konnten, und die Entscheidungsdatei, in der die während der vorherigen Sitzungen getroffenen Entscheidungen aufgezeichnet und gespeichert wurden.

Auf Arabisch hießen die Akten „Q eidat il-Maaloomaat“ und „Q eidat i-Taaleemaat“. Diese beiden Dateien wurden in einer einzigen Datei gespeichert, die auf Arabisch „Q eidat ilmu'ti'aat“ heißt und die genaue Übersetzung der englischen Wortdatenbank darstellt.

Aber die Araber verwendeten üblicherweise das Kurzwort Al-Qaida , das arabische Wort für „Basis“. Der Militärflugplatz von Riad, Saudi-Arabien, heißt „q eidat ‚riyadh al ‚askariya‘. Q eida bedeutet „eine Basis“ und „Al Qaida“ bedeutet „die Basis“.

Mitte der 1980er Jahre war Al-Qaida eine im Computer gespeicherte Datenbank, die der Kommunikation des Sekretariats der Islamischen Konferenz gewidmet war.

Anfang der 1990er Jahre war ich Offizier des Militärgeheimdienstes im Hauptquartier der französischen Schnellen Eingreiftruppe. Aufgrund meiner Arabischkenntnisse bestand meine Aufgabe auch darin, viele von unseren Geheimdiensten beschlagnahmte oder abgefangene Faxe und Briefe zu übersetzen. . .

Wir erhielten häufig abgefangenes Material, das von islamischen Netzwerken gesendet wurde, die aus Großbritannien oder Belgien operierten.

Diese Dokumente enthielten Anweisungen, die an islamische bewaffnete Gruppen in Algerien oder in Frankreich geschickt wurden. In den Nachrichten wurden die Quellen der Aussagen zitiert, die bei der Redaktion der Traktate oder Flugblätter genutzt oder in Videos oder Tonbändern zur Übermittlung an die Medien verwendet werden sollten.

Die am häufigsten zitierten Quellen waren die Vereinten Nationen, die blockfreien Länder, das UNHCR und . . . Al-Qaida.

Al-Qaida blieb die Datenbank der Islamischen Konferenz. Nicht alle Mitgliedsländer der Islamischen Konferenz sind „Schurkenstaaten“ und viele islamische Gruppen könnten Informationen aus den Datenbanken abrufen. Es war nur natürlich, dass Osama Bin Laden mit diesem Netzwerk verbunden war. Er ist Mitglied einer wichtigen Familie in der Banken- und Geschäftswelt.

Aufgrund der Präsenz von „Schurkenstaaten“ wurde es für Terrorgruppen einfacher, die E-Mail-Adresse der Datenbank zu nutzen.

Daher wurde die E-Mail von Al Qaida mit einem Schnittstellensystem zur Geheimhaltung genutzt, damit die Familien der Mudschaheddin Kontakt zu ihren Kindern halten konnten, die in Afghanistan, in Libyen oder im Beqaa-Tal im Libanon eine Ausbildung absolvierten.

Oder im Einsatz überall auf den Schlachtfeldern, wo einst die von allen „Schurkenstaaten“ unterstützten Extremisten kämpften. Und zu den „Schurkenstaaten“ gehörte auch Saudi-Arabien. Als Osama bin Laden ein amerikanischer Agent in Afghanistan war, war das Al-Qaida-Intranet ein gutes Kommunikationssystem über verschlüsselte oder verdeckte Nachrichten.

Treffen Sie „Al-Qaida“

Al-Qaida war weder eine Terrorgruppe noch persönliches Eigentum von Osama bin Laden

. . . Die Terroranschläge in der Türkei im Jahr 2003 wurden von Türken durchgeführt und die Motive waren lokal und nicht international, einheitlich oder gemeinschaftlich. Diese Verbrechen bringen die türkische Regierung gegenüber den Briten und Israelis in eine schwierige Lage. Aber die Angriffe zielten sicherlich darauf ab, Ministerpräsident Erdogan dafür zu „bestrafen“, dass er ein „zu lauer“ islamischer Politiker sei.

 . . . In der Dritten Welt ist die allgemeine Meinung, dass die Länder, die Massenvernichtungswaffen für wirtschaftliche Zwecke im Dienste des Imperialismus einsetzen, in Wirklichkeit „Schurkenstaaten“ sind, insbesondere die USA und andere NATO-Länder. Einige islamische Wirtschaftslobbys führen einen Krieg gegen die „liberalen“ Wirtschaftslobbys. Sie nutzen lokale Terrorgruppen, die behaupten, im Namen von Al-Qaida zu handeln. Andererseits fallen nationale Armeen unter der Schirmherrschaft des UN-Sicherheitsrates in unabhängige Länder ein und führen Präventivkriege. Und die wahren Sponsoren dieser Kriege sind nicht die Regierungen, sondern die dahinter verborgenen Lobbys.

Die Wahrheit ist, dass es keine islamische Armee oder Terrorgruppe namens Al-Qaida gibt. Und jeder informierte Geheimdienstoffizier weiß das.

Aber es gibt eine Propagandakampagne, um die Öffentlichkeit an die Anwesenheit einer identifizierten Entität zu glauben, die den „Teufel“ repräsentiert, nur um den „Fernsehzuschauer“ dazu zu bringen, eine einheitliche internationale Führung für einen Krieg gegen den Terrorismus zu akzeptieren. Das Land hinter dieser Propaganda sind die USA, und die Lobbyisten für den US-Krieg gegen den Terrorismus sind nur daran interessiert, Geld zu verdienen.

(Hervorhebung durch GR)

***

Kommentar von Wayne Madsen

Der französische Offizier Maj. Pierre-Henri Bunel, der die Wahrheit über „Al-Qaida“, die Datenbank der CIA, kannte .

Ein weiteres Beispiel dafür, was mit denen passiert, die das System in Frage stellen: Im Dezember 2001 wurde Major Pierre-Henri Bunel von einem geheimen französischen Militärgericht verurteilt, weil er geheime Dokumente, die potenzielle NATO-Bombenziele in Serbien identifizierten, an einen serbischen Agenten weitergegeben hatte Kosovo-Krieg 1998.

Bunels Fall wurde von einem Zivilgericht übertragen, um die Einzelheiten des Falles geheim zu halten. Trotz Bunels Charakterzeugen und Psychologen hat das System ihn „erwischt“, weil er die Wahrheit über Al-Qaida gesagt hat und wer tatsächlich hinter den Terroranschlägen steckt, die gemeinhin dieser Gruppe zugeschrieben werden.

Es ist bemerkenswert, dass die jugoslawische Regierung, mit der Bunel nach Angaben der französischen Regierung Informationen ausgetauscht haben soll, behauptete, dass albanische und bosnische Guerillas auf dem Balkan von Elementen von „Al-Qaida“ unterstützt würden.

Wir wissen jetzt, dass diese Guerillas durch Gelder des Bosnian Federation Train and Equip Defense Fund unterstützt wurden , einer unter der Clinton-Administration gegründeten Einrichtung.

https://www.globalresearch.ca/al-qaeda-the-database-2/24738

Die Mafia Kosovo Regierung beschlagnahmt ein Historischen Serbisches Kloster: bei Dorf Gornje Vinarce

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Serbian church from the 14th century seized; "We call for an immediate reaction..."

SManalysis



The Diocese of Raška-Prizren announced that Pristina declared the Serbian church in the village of Gornje Vinarce Catholic.

SOURCE: TANJUG MONDAY, DECEMBER 25, 2023 

Ministry of Culture of the Temporary Pristina Institutions, in its campaign of appropriating the material and spiritual heritage of the Serbian Orthodox Church, started the alleged "renovation" of the Orthodox church in the village of Gornje Vinarce, seven kilometers from Mitrovica, on the north side of the Ibar River, it was announced on the Facebook page of the City of Mitrovica.

The Diocese of Raška-Prizren announced that, apart from not contacting the Serbian Orthodox Church about the restoration of that building, the ministry in Priština went one step further and declared that church "Catholic", with the obvious intention of appropriating the heritage of the Serbian Orthodox Church.

Under the name "Catholic church in Gornje Vinarce", the church was included in the list of "monuments under the protection of the Ministry of Culture in Pristina" from 2016.

In a text on the Internet that refers to sources from that ministry, it is mentioned that the roof of stone slabs was repaired, the sidewalk was made and that the church was plastered inside, and photos show that a temporary door was put in, according to the Diocese. It should be noted that the so-called sign was placed in front of the church.

The Ministry of Culture of Kosovo, where the name "Catholic church in Vinarce" is mentioned again and they list two companies that are carrying out the works, which, it is claimed, are nearing completion. The Diocese of Raška-Prizren expresses the strongest protest against the process, which apparently represents the intention of the Kosovo authorities, to "restore" churches that were destroyed or damaged by Albanian extremists without any consultation with the Church to which these objects belong and to change their identity, despite the existing historical testimonies.

On the occasion of this latest incident, the Eparchy of Raška-Prizren will inform international representatives, organizations that deal with religious rights and the protection of cultural heritage, because Kosovo institutions do not respond to the lawsuits of the SOC and do not fulfill their legal obligations towards our Church even in the case of judgments of the highest courts, Diocese emphasizes in a statement. It is emphasized that this Diocese is not opposed to the restoration of its sanctuaries, many of which were destroyed by Albanian extremists in 1998-1999, still standing in ruins, but to strongly oppose the use of the alleged reconstruction in order to take over the Serbian cultural heritage and change the identity for the purpose of historical revisionism.

That is why the reconstruction of destroyed Serbian churches after the March pogrom was carried out under the supervision of the Council of Europe, which guaranteed the protection of the rights of the Serbian Orthodox Church.

If the first part of the strategy of Albanianization of this area was the expulsion of the Serbian population after the 1999 war, when about 200,000 Serbs and non-Albanians were forced to leave these areas, and the systematic destruction of Serbian Orthodox churches and cemeteries in order to erase all traces of our historical existence, now the goal of the Albanian institutions in Kosovo is to independently rebuild those churches that were demolished by changing their identity, the Eparchy points out.

It is emphasized that such behavior of the so-called of Kosovo's institutions, the main reason for the impossibility of normal cooperation of the SOC with institutions that openly work to deny our history, identity and heritage, all with the aim of creating an ethnically pure Albanian territory. The Diocese of Raška-Prizren invites international representatives to react to these incidents and take measures to stop future violence against the churches of the Serbian Orthodox Church.

"Changing the identity of churches directly causes ethnic and religious intolerance and is punishable under the laws of Kosovo, causes ethnic and religious tensions and makes it impossible to calm down the situation, which has worsened many times over, especially in recent years," the statement said.

The Diocese states that the Orthodox church in the village of Gornje Vinarce has existed since the 14th century, in a village that was then purely Serbian, with 15 Serbian homes, which was also recorded in the Turkish census immediately after the Ottoman conquest of Kosovo and Metohija in the area of Isa-bey Ishaković, in 1455.

In a document issued by the Oriental Institute from Sarajevo in 1964, which also conducted other Turkish censuses that show the composition of the population at that time, the vineyards in this village are mentioned, which apparently gave it its name. From its building structure, it is clear that the church in Vinarce is similar to the cemetery churches from the 14th and 15th century, of which there are more in a wider area, with an altar apse and a niche for proscomidia characteristic of the Orthodox tradition.

There is no mention of the presence of the Roman Catholic community in the village, and as far as the Eparchy of Raška-Prizren is known, the Roman Catholic diocese has never used this church, nor is there any written information or material evidence about it.

Until 1999, the church was used by Orthodox believers who gathered here on the first Friday after Easter, because the church was dedicated to the "Life-giving East", which is further evidenced by a source nearby. After the expulsion of the Serbian population, the church in Gornje Vinarce was desecrated, set on fire, written with graffiti, and the entrance door was broken.

Unfortunately, this is the state of many of our churches during the 1998-1999 war, damaged or destroyed by Albanian extremists. This is another testimony of a church that the local Albanian population considered Serbian, because otherwise it would not have been desecrated and burned, which is also the case with many other churches and monasteries that were attacked and are now being proclaimed in the media or through the Ministry in Pristina for "Albanian churches", emphasizes the Eparchy of Raška-Prizren.

According to earlier data from the Diocese of Raška-Prizren, during the communist period, the church was attacked in an earlier period and was devastated in 1972 when a mob of local Albanians broke the doors, windows and demolished the interior of the church trying to set it on fire.

 

Deutsche Entwicklungshilfe BMZ, KfW: Weltweit nur ein kriminelles Enterprise, ohne jede Ausgaben Kontrolle

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 Langzeit nur ein Betrugs Verbrecher Syndikat, die Deutsche Entwicklungs hilfe.

 

Dumm und korrupt sein ist die einzige Qualifikation der sogenannten Experten.

Die Klientel Mafia Selbstbedienung der SPD, der kriminellen Kader der Politik, von Geldwäsche, Betrug, Drogen bis zur Hamburger Bordell Mafia. überall wie auch in Bosnien identisch

 

Bestechung im Ausland, als einzige Entwicklungs Politik der Deutschen, der KfW, DEG, GIZ, DAAD

 

 

Montag, 8. Juni 2009

Das Betrugs Ministerium BMZ mit Uschi Eid und Heidemarie Wieczorek-Zeul

 Millionen- und Milliardengeschenke an die ganze Welt

Von Josef Kraus

Fr, 12. Januar 2024

Es ist ein Fass ohne Boden: Deutschland gibt Millionen und Milliarden aus für sogenannte Entwicklungsprojekte, vor allem aus dem Hause Robert Habecks und Svenja Schulzes. Die Entwicklungsministerin will der Forderung nach Kürzungen nicht nachgehen, weil wir dann „bald jedes Jahr Hochwasser in Deutschland“ hätten.


IMAGO / Metodi Popow

Am 10. Januar haben wir hier auf TE einige wahrlich aberwitzige, gleichwohl millionen-, gar milliardenschwere Projekte deutscher Entwicklungshilfe und Kosten deutscher Migrationspolitik aufgelistet. „Einige“ heißt: Eigentlich sind es 414 Projekte aus dem Haus der Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Svenja Schulze (SPD) und 40 aus dem Haus des Bundesministers für Wirtschaft und Klimaschutz Robert Habeck (Grüne).

Wir haben auch darauf hingewiesen, dass Deutschland nach Angaben der OECD pro Jahr (hier 2022) weltweit 33,3 Milliarden Euro an Entwicklungshilfe zahlt – unter anderem 5,71 Milliarden an Indien, das seit 2019 an einem Mondlandeprogramm arbeitet und im August 2023 erstmals dort ankam. Wir haben ferner darauf hingewiesen, dass für Deutschland (Bund und Länder zusammen) im Jahr 2023 Kosten für Geflüchtete von 28,6 Milliarden (Bund) beziehungsweise 23,3 Milliarden Euro (Länder) anfielen. In der Summe also 51,9 Milliarden.

Deutsche Spendierlaunen In alle Welt werden Milliarden für Entwicklungsprojekte verteilt

Die Resonanz bei den TE-Lesern war überwältigend. Viele der über zweihundert Zuschriften haben uns motiviert, weitere Millionen- und Milliarden-Ausgaben näher zu beleuchten, zu vergleichen und aufzulisten.

Kosten der Migration per saldo: 5,8 Billionen Euro

Per Zufall sind in den Stunden seit unserem TE-Beitrag vom 10. Januar weitere interessante Nachrichten eingegangen. Zum Beispiel hat der Finanz- und Wirtschaftswissenschaftler Bernd Raffelhüschen (66, Uni Freiburg) mit seinem Team im Rahmen regelmäßiger Berechnungen zum Ausmaß der sogenannten impliziten Staatsverschuldung errechnet:„Die Zuwanderung, wie sie bisher geschieht, kostet uns gesamtwirtschaftlich 5,8 Billionen Euro.“

Begründung: Es gibt wegen unserer alternden Gesellschaft schon jetzt eine gewaltige Lücke zwischen dem, was Wirtschaft und Arbeitnehmer ins deutsche Steuer- und Sozialsystem einzahlen (Steuern, Pflege-, Renten-, Krankenversicherung etc.), und dem, was sie jetzt und in Zukunft dafür verlangen können (Rente, Pflege, Zuschüsse). Diese „Nachhaltigkeitslücke“ wird auf 19,2 Billionen Euro anwachsen, so Raffelhüschen, wenn wir weiterhin 300.000 Ausländer pro Jahr ins Land lassen, die sich nur langsam integrieren und qualifizieren und danach weniger Einkommen haben und daher weniger in die Sozialsysteme einzahlen.

Fazit: Ohne Zuwanderung läge die Finanzlücke für die Steuer- und Sozialsysteme bei 13,4 Billionen statt 19,2 Billionen Euro – also 5,8 Billionen Euro niedriger.

Projekte mit Gießkanne, aber ohne Transparenz und Evaluation

Wir kehren zurück zu den in der Summe 454 Entwicklungsprojekten der Häuser Schulze und Habeck und kommen erneut nicht aus dem Staunen heraus. Zumal manches dort sehr schlampig aufgelistet ist: Die Philippinen heißen plötzlich „Phillipinen“ und die Anden liegen in Afrika …

Projekte des Habeck-Ministeriums sind beispielsweise:

  • 4.612.250,00 für „NAMA (Nationally Appropriate Mitigation Actions) Fazilität Haushaltskühlungssektor: Grüne Kühlschränke für Haushalte“ in Kolumbien;
  • 19.632.346,91 für die „Umsetzung regionaler und nationaler Anpassungsprioritäten in Zentral- und Westafrika (PACO)“ in Benin und Kongo;
  • 22.625.000,00 für „Urban-Act: Integrierte städtische Klimaschutzmaßnahmen für kohlenstoffarme und widerstandsfähige Städte China, Indonesien, Indien, Phillipinen (sic!), Thailand“;
  • 17.978.439,00 für „Die kohlenstoffarme Gebäudewende in Asien (ALCBT) Indonesien, Indien, Kambodscha, Thailand, Vietnam“;
  • 20.000.000,00 für „Unterstützungsprogramm zur nachhaltigen Landnutzung und Landwirtschaft durch die Umsetzung von NDCs und NAPs Argentinien, Cote d’Ivoire, Kolumbien, Costa Rica, Ägypten, Äthiopien, Kambodscha, Mongolei, Nepal, Senegal, Thailand, Uganda“.

Projekte des Schulze-Ministeriums sind etwa:

  • 80.515.693,17 für „Kommunaler Umweltschutz II (Inv.)“ in Kolumbien;
  • 20.000.000,00 + 14.328.057,10 = 34.328.057,10 Mio. für “REDD (Reducing Emission from Deforestation and Forest Degradation) Early Movers REM Kolumbien II”;
  • 35.087.736,07 + 47.983.014,91 = 83.070.750,98 für Förderung von Energieeffizienz in öffentlichen Gebäuden und Wasserkraft – Greening Public Infrastructure in Montenegro“;
  • 126.000.000,00 für 7 Projekte für Amazonien/Brasilien;
    in der Summe 1.080.000.000 für 41 Projekte für „Afrika NA“ – NA heißt wohl Nord-Afrika – (ohne Projekte für weitere 15 afrikanische Länder);
  • 106.524.721,60 für „Klimafreundliche ÖPNV- Systeme in Lateinamerika“ – Unter Partnerland heißt es: „Zentralafrikanische Republik (Andenpakt)“;
  • 149.807.911,92 für „Klima- und umweltfreundliche Stadtentwicklung in der Zentralafrikanischen Republik“; in Klammern ist auch hier angefügt „Andenpakt“;
  • 500.000,00 für „BMZ Regionales Referenzlabor und Labor-Netzwerk in der EAC (Ostafrikanische Gemeinschaft) zur Bekämpfung von übertragbaren Erkrankungen“; unter Partnerland heißt es: „Eurasische Wirtschaftsunion“ – das ist ein Zusammenschluss von Armenien, Belarus, Kasachstan, Kirgisistan und Russland.

Das Fass hat keinen Boden. Das war schon zu Merkel-Zeiten so. Im Jahr 2021 wurden – je nach Buchführung – 3 bis 4 Milliarden ausgegeben für „Bilaterales Klimaengagement des BMZ“.

Schulze macht auf Kindergartenpädagogik

Nun hören bzw. lesen wir von Entwicklungshilfe-Ministerin Schulze auch noch eine gigantische Begründung für all ihre 414 Projekte:„Wenn wir aufhören würden, gemeinsam mit Partnerländern weltweit am Klimaschutz zu arbeiten, hätten wir bald jedes Jahr Hochwasser in Deutschland.“ Tut uns leid: Das ist in etwa das intellektuelle Niveau in Schulbüchern mit einem einsamen Eisbären auf einer Eisscholle. Also, passt auf: „Wenn du den Müll nicht trennst, stirbt ein Eisbär.“

Aber so ganz ernst scheint sich Schulze selbst nicht zu nehmen. Denn die Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbH (DEG) als Tochter der staatlichen KfW-Gruppe verteilt im Auftrag der Bundesregierung milliardenschwere Kredite, um Entwicklungs- und Schwellenländer zu helfen. Im Jahr 2022 wurden rund 9,9 Milliarden Euro in 80 Ländern investiert. Darunter auch Projekte mit fossilen Energien (Erdgasförderung, Gaskraftwerke …). Zuständig für die DEG ist das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung.

Da bieten wir Schulze doch glatt ein wenig Nachhilfe. Sie sollte mal das Buch eines erfahrenen Diplomaten lesen, der über zwanzig Jahre in Afrika, zuletzt als Botschafter in Kamerun, tätig war: Volker Seitz. Seitz hat ein Buch mit dem Titel „Afrika wird armregiert“ geschrieben. Seitz weist darin nach, dass Aber-Milliarden an Entwicklungshilfe in korrupte Kanäle gehen, für Protzprojekte verpulvert werden und der Rest geeignet ist, die Eigenverantwortung der Afrikaner zu erschlagen. Äthiopiens Premier Abiy Ahmed will sich übrigens jetzt einen Prunkpalast für 10 Milliarden bauen lassen.

 
Krieg den Blutsaugern und Seelenmördern
Je mehr wir haben, desto mehr haben wir zu wenig. So etwas nennt sich Gier. Wobei die Gier des Parteienstaates unersättlich ist. Die Transformation genannte Vernichtung des bürgerlichen Nationalstaates verschlingt Unmengen an Geld, das Pampern von Großindustrien, HighTech-Konzernen und globalen Finanzkonzernen ebenso. Um nicht die vielen Propagandaprojekte und die anderen dem Zerstörungswerk dienlichen Maßnahmen zu vergessen. Wahnsinn: Die Steuereinnahmen haben sich in den vergangenen 15 Jahren fast verdoppelt. Die Gemeingüter hingegen - der Zweck von Steuern - wie Infrastrukt... Weiterlesen

Kosovo: Die warme Heil Quelle von Baica

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Die warme Quelle von Baica, die Hautkrankheiten heilt

 

Hunderte Bürger aus verschiedenen Teilen des Kosovo besuchen täglich das Dorf Baicë in Lipjan und machen sich mit leeren Kanistern auf den Weg zum Wasser, das angeblich viele Krankheiten heilen soll.

Bei Erkrankungen der Leber und der Haut ist es das warme Wasser von Baica, das Wunder bei der Heilung bewirkt.

Abedin Shala stammt aus Prishtina und füllt seit 2 Jahren Wasser auf. Er gibt an, kein anderes Wasser mehr getrunken zu haben, da er vom ersten Tag an die positiven Auswirkungen auf die Gesundheit seiner Kinder bemerkte.

Der Bewohner dieses Dorfes, Nebi Bajraktari, sagt, dass jeden Tag neue Leute kommen, um die Kanister mit Wasser zu füllen, und einige von ihnen sagten ihm sogar, dass Ärzte den Konsum dieses Wassers empfohlen hätten.

Er sagt, dass sie das Glück haben, Einwohner dieses Landes zu sein, aber die Gemeinde sollte diese Ressource, die dazu gehört, auch wertschätzen.

Der Bürgermeister von Baica, Sheremet Kolshi, sagt, dass das Wasser hier immer 20 Grad und mehr hat und bei kaltem Wetter sogar noch wärmer wird.

Es wurden verschiedene Analysen des Wassers durchgeführt, das ihrer Meinung nach reich an Schwefel ist und daher viele gesundheitliche Vorteile mit sich bringt.

Was man sieht, ist die ganze Investition der Dorfbewohner, deshalb fordern sie auch die Gemeinde auf, an der Infrastruktur dieses Landes zu arbeiten.

Während Sie an diesem Ort sind, hören Sie verschiedene Geschichten. Viele Patienten wurden durch das Wasser von Baica geheilt und sogar von der Möglichkeit einer Operation ausgeschlossen.

Die Einwohner von Baica heißen alle Gäste, die von anderen Orten kommen, um ihre Heilung im Wasser dieses Dorfes zu finden, respektvoll willkommen, bitten jedoch darum, beim Verlassen des Ortes vorsichtiger zu sein und keine Flaschen und anderen Müll zurückzulassen, sondern einen Beitrag zum Wohlergehen zu leisten Pflege der Ressource.

 

Niemand da: Schnee und starker Wind führen dazu. Kein Strom, keine Strassen Streuung bei Schnee

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 30 % der Bevölkerung ist ausgewandert, aus dem von der EU, Deutschen, Amerikanern ruinierten Kosovo. Alle besseren Leute mit Verstand sind weg.

 

Winterreifen kennt man nicht.

Schnee und starker Wind führen dazu, dass Dörfer in Gjakovë und Pejë ohne Strom sind

 

Der seit gestern Abend einsetzende Schneefall und die starken Winde haben dazu geführt, dass mehrere Dörfer keinen Strom mehr haben. Darüber hinaus wurden auch auf vielen Straßen, darunter auch auf Autobahnen, Verkehrsbehinderungen mit Fahrzeugen festgestellt

Die Verschlechterung des Wetters führte am Samstag in zwei Gebieten des Kosovo zu Verkehrsschwierigkeiten und Stromproblemen.

Aufgrund des Schneefalls und der starken Winde seien einige Dörfer in der Region Gjakova und Peja ohne regelmäßige Energieversorgung, teilte KEDS mit.

„In Regionen, die von Schneefall und starkem Wind betroffen sind, sind einige Ausgänge außer Betrieb. KEDS hat zusätzliche Teams engagiert, um ihre Funktion wiederherzustellen. „KEDS teilt allen betroffenen Verbrauchern mit, dass es mit Hochdruck an der Rückkehr des Stroms zu allen Verbrauchern arbeitet und dafür ihr Verständnis benötigt“, heißt es in der Mitteilung von KEDS.

Neben der Stromversorgung hatten die Bürger auch mit Verkehrsproblemen zu kämpfen. Straßen und Gehwege waren stellenweise rutschig und unsauber.

Bürger beschwerten sich in sozialen Netzwerken über Verkehrsschwierigkeiten auf den Autobahnen Pristina-Ferizaj und Drenas-Skenderaj.

Die Zentralbehörden betonten jedoch, dass die Straßen instand gehalten und befahrbar seien.

Der stellvertretende Infrastrukturminister Hysen Durmishi sagte, die Teams seien vor Ort.

 

https://www.koha.net/de/KTV-Abendnachrichten/406476/Schnee-und-starke-Winde-f%C3%BChrten-dazu%2C-dass-D%C3%B6rfer-in-Blut-und-B%C3%A4umen-keinen-Strom-mehr-hatten/

Kosovo, Albanien ein Wild West Staat, wo man mit EU Geldern die National Parks betoniert, Wälder abholzt, und illegal baut

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Betonieren von Böschungen

 

Die Wälder, die Sie bergauf Richtung Bjeshke i Nemuna begleiten, sind nicht mehr so ​​dicht wie früher. Alte Bäume wurden gefällt, um Platz für wilde Bebauung zu schaffen.


 

Der kleine Schneefall Mitte Januar hat es nicht geschafft, den Beton der Luxushäuser und -villen überall auf dem Berg zu bedecken.

Gepflasterte Straßen erleichtern den Zugang durch Viertel voller illegaler Gebäude, die ohne Regeln und ohne Plan errichtet wurden, innerhalb des Nationalparks, auf dem Papier, gesetzlich geschützt.

Unter denen, die vor Ort gegen dieses Gesetz verstoßen, sind viele Beamte und Vertreter von Institutionen, denen es lieber ist, dass Tiere sie vernichten, als sie zu beschützen.

Sie bauten die Hügel Deçan, Junik und Istog in den Dörfern Rugova und missachteten jede Regel.

„Seit der Verabschiedung des Gesetzes über den Nationalpark „Bješkët e Nemuna“ gab es bereits Spiele oder schlechte Richtlinien, sei es seitens des Parlaments oder der Regierung, weil sie die geplante Zoneneinteilung dieses Parks aufgegeben haben drei Zonen, strenge Zonen, Baugebiet und genutzter Bahnhof. Dies geschah jedoch nicht zufällig, denn es sind bereits 10 Jahre vergangen und die Zoneneinteilung wurde noch nicht durchgeführt. Jetzt vor kurzem und bis es in Kraft tritt. Diese Zeit wurde genutzt und es kam zu wilden Konstruktionen, angefangen bei politischen Chefs, Staatsoberhäuptern, fast jeder, der staatliche Ämter innehat, sei es in der Politik oder an den Gerichten, hat fast Villen in diesen Gegenden und ohne Kriterien oder mit Kriterien, die sie kennen „Das steht im Widerspruch zum Nationalpark“, sagte Umweltexperte Adem Lushaj.

Der Nationalpark umfasst viele Berge, die nach den Dörfern benannt sind, deren Bewohner im Sommer ihr Vieh auf die Weide gebracht haben.

Die Hügel Strellci, Lumbardhi, Beleg, Mishevic, Isniqi und viele andere sind Staatsgebiete innerhalb des Parks. In ihnen bauten die Bewohner früher Zelte aus Holz und Steinen und bedeckten sie mit Nylon, um sie vor dem Regen zu schützen.

Die Familien dieser Gegend weideten das Vieh und produzierten dann Milch, stellten Joghurt und Käse her und sicherten so ihr Überleben für den Rest des Jahres.

Basierend auf dem, was sie einst als Viehweide nutzten, sind sie in den Berg zurückgekehrt, dieses Mal jedoch, um im Namen der Tourismusentwicklung Villen und Hotels zu bauen.

Alle diese Bauten wurden vom Bürgermeister der Gemeinde Deçan, Bashkim Ramosaj, gerechtfertigt und beschuldigten die zentralen Institutionen, den Raumplan für Bjeshke und Nemuna, der Mitte letzten Jahres in der Versammlung verabschiedet wurde, verspätet zu genehmigen.

„Für mich ist es inakzeptabel, Ihren Bürgern zu sagen, dass Sie nicht das Recht haben, in einem Gebiet zu bauen, das traditionell die wichtigste wirtschaftliche Basis dieser Familien darstellt, sei es in Bezug auf die Obstverarbeitung, in Bezug auf die Viehhaltung oder in Bezug auf …“ Bedingungen der Ware. Das bedeutet, dass Gott diesen Städten alles gegeben hat, was sie zum wirtschaftlichen Nutzen ihrer Familien und zur Entwicklung der Städte nutzen können, und Sie bestrafen sie in diesem Bericht. Das bedeutet, dass wir uns in den Jahren 2012 und 2023 befinden, also mehr als 10 Jahre. Sie haben ihm das Recht auf Entwicklung verweigert. „Die Schuld liegt nicht bei den Bürgern, sondern bei den rechtlichen Regelungslücken, die dieser Staat in Bezug auf die Nutzung der größten Ressourcen und Potenziale dieses Gebiets geschaffen hat“, sagte Ramosaj.

Im Juli letzten Jahres genehmigte die Versammlung mit zehnjähriger Verspätung den Raumplan für Bjeshke und Nemuna. Der Minister für Umwelt, Raumplanung und Infrastruktur, Liburn Aliu, sagte in seinem Vortrag, dass das Hauptziel darin bestehe, die Entwicklungen in diesem Teil unter Kontrolle zu bringen.

„Derzeit gibt es mehr als 6.200 Gebäude, die allermeisten davon sind ohne Genehmigung. Die Hauptziele des Plans bestehen darin, die Entwicklungen unter Kontrolle zu bringen und umweltschädliche Handlungen so weit wie möglich zu reduzieren. Da derzeit kein Plan vorliegt, besteht bei Bauten ohne Genehmigung der Verdacht, dass es kein formelles Verfahren zur Erlangung einer Baugenehmigung gibt“, erklärte Aliu.

Auch wenn das Nationalparkgesetz die Erteilung von Baugenehmigungen ohne Vorliegen des Bebauungsplans und anderer Satzungen nicht zulässt, hat diese Gemeinde in diesem Teilgebiet mehrere Baugenehmigungen rechtswidrig erteilt, wofür vor zwei Jahren auch Anklage erhoben wurde der Direktor für Urbanismus, Ramë Melaj.

Obwohl die Exekutive für die Erteilung von Genehmigungen, Genehmigungen und Baubedingungen verantwortlich ist, hatte die Versammlung dieser Gemeinde die Genehmigung für den Bau des Komplexes im Dorf Bellaj genehmigt.

„Wir haben Belleja zugestimmt, dem schönsten Ferienort im Kosovo und darüber hinaus. Es kann nicht mit einer Siedlung verglichen werden, die früh entstand und Status und Standard hat, und Sie haben den Bewohnern, die ein schreckliches und tragisches Schicksal erlitten haben, das Recht verweigert Geschichte, ihnen gesagt, sie sollen nicht in dieser Siedlung leben... Wir haben auch als Gemeinde ausgestellt, wir sind in einem Gerichtsverfahren für das alpine Olympische Dorf, wir haben Genehmigungen erteilt und wir sind in dem Verfahren, weil wir nicht verlieren konnten Mittel. Wir haben Straßen und Antennen für Wellen gebaut, da die Besucherzahlen groß sind, selbst Touristen, Extremsportler und Leute, die Heilpflanzen studieren, man kann sie nicht einladen“, sagte Ramosaj.

Das Stoppen von Bauarbeiten und der Schutz der Natur ist laut lokaler Ebene eine Geisel des Raumplans, und aus der Zivilgesellschaft gibt es Zweifel, dass dies bewusst geschehen ist, indem die Augen vor den Bauarbeiten verschlossen wurden und dann Platz dafür gefunden wurde ihre Legalisierung.

„Wir sagen, dass die Natur am besten erhalten wird, um sie nicht zu berühren, oder zweitens, wenn in sie eingegriffen wird, kehrt sie in ihren vorherigen Zustand zurück, dass sie niemals zurückkehrt.“ Sogar diese Investitionen oder privaten Ställe, die aus starkem Material gebaut wurden, versuchen nun, sie mit Holz zu verkleiden. Aber es ist wirklich ein Problem, wie man da rauskommt. Sobald es ruiniert ist, ist es ein Problem, denn es sind sehr große Werte, sie zuzulassen verstößt gegen das Gesetz und die Natur, also ist es eine Position, die gemessen werden muss, was wir über sie vorschlagen. Aber das Beste vom Besten ist, es zu verbieten, auch wenn es nicht verboten ist und diejenigen, die Geld haben, die größten Investitionen in den Berg tätigen“, sagte Experte Lushaj.

In den 14 Dörfern Rugovas, die zum Nationalpark gehören, sind unerlaubte Bauarbeiten zu einem Phänomen geworden. Auch wenn es sich um Privatgrundstücke handelt, ist eine Bebauung auf ihnen erst dann gestattet, wenn dies im Raumordnungsplan und anderen in Ausarbeitung befindlichen Verordnungen festgelegt ist.

KOHA hat berichtet, dass zu denjenigen, die im Dorf Stankaj in Rugova gesetzeswidrig gebaut haben, auch die Ehefrauen der beiden Leiter des Justizrats des Kosovo, Albert Zogaj und Qerim Ademaj, gehören, die zu diesem Zeitpunkt Untersuchungen zu illegalen Bauten durchführten wurden dadurch verschärft, dass ein Teil der Villen ihren Müttern übertragen wurde.

Erst nach der Anzeige ermächtigte die Staatsanwaltschaft die Polizei, sich mit diesem Fall zu befassen, obwohl ein paar Meter entfernt Anklage gegen die Bewohner des Dorfes liegt.

„Das ist Privatgrundstück, auf dem meine Großeltern wohnten und uns dieses Grundstück hier hinterlassen haben. Nach dem Krieg waren wir völlig ausgebrannt, wir wollten auf unseren Grundstücken bauen, uns wurden weder von der Gemeinde noch vom Park irgendwelche Rechte eingeräumt. Der Park hat alle unsere Rechte verletzt, da auch Privatgrundstücke auf die gewalttätigste Art und Weise, die es hier in Rugova gibt, in den Park gebracht wurden“, sagte Zenel Kurtaj, ein Bewohner von Stankaj.

Die Bewohner dieser drei Gebiete hatten gegen den Raumordnungsplan Einspruch erhoben, um ihre Privatgrundstücke zu schützen, die, wie sie sagen, zu Unrecht in Schutzgebiete einbezogen worden seien.

Kurtaj hofft, dass sie in Zukunft ihr Land nutzen können, das sie von ihren Vorfahren geerbt haben.

„Wir wissen nicht, was mit diesen Grundstücken passieren wird, da viele gebaut wurden und wir es nicht wissen, aber das Gesetz über Privatgrundstücke muss genehmigt werden, und dann können wir sehen, wo sie übrig bleiben“, sagte er .

Etwas weiter, auf dem Grundstück des Instituts für Landwirtschaft, haben Bewohner dieser Seite Häuser und Villen gebaut mit der Behauptung, dass dieses Land einst ihnen gehörte und vom Staat gewaltsam eingenommen wurde.

Aus diesem Grund hatte der Landwirtschaftsminister Faton Peci der Staatsanwaltschaft vorgeworfen, keine Maßnahmen ergriffen zu haben, um diese Grundstücke freizugeben und an das Institut zurückzugeben.

„Ich bin in Stankaj in der Gemeinde Peja, dem Ort, an dem ich vor einem Jahr eine öffentliche Anzeige wegen eines der missbräuchlichsten und eklatantesten Fälle von Staatseigentum erstattet habe. Es geht um den Bau von 24 Villen auf dem Grundstück des Landwirtschaftsinstituts des Kosovo mit Sitz in Peja. Obwohl wir als Minister alle Verwaltungsmaßnahmen ergriffen haben, gingen mit einer solchen Maßnahme keine Maßnahmen der Justizbehörden einher, in diesem Fall der Staatsanwaltschaft“, sagte er.

Die Staatsanwaltschaft von Peja wies jedoch die Anschuldigungen von Minister Peci zurück und erklärte, dass es bisher nur 20 Anklagen wegen der Bauarbeiten auf dem Gelände des Instituts gebe.

„Nachdem wir die Ermittlungen durchgeführt und Anklage wegen unerlaubten Baus erhoben haben, führen wir nun in voller Abstimmung mit der Kosovo-Polizei intensive Ermittlungen wegen des Straftatbestands der illegalen Besetzung von Immobilien durch, wo wir gleichzeitig Anklage erhoben haben.“ für diese Grundstücke, während für andere Grundstücke ein Ermittlungsverfahren läuft, wobei ich glaube, dass wir innerhalb eines optimalen Zeitraums eine Benachrichtigung für jedes Grundstück herausgeben und für jede angeklagte Person eine Stellungnahme abgeben werden“, sagte der Sprecher von die Grundanklage in Peja, Shkodran Nikqi.

Trotz der Tatsache, dass alle Bauten im Schutzgebiet des Parks ohne Genehmigung sind, wurde bisher keines davon abgerissen.

Die Einreichung von Strafanzeigen bei der Generalstaatsanwaltschaft ist alles, was die Parkdirektion getan hat, um die Zerstörung der Natur durch unerlaubte Bauarbeiten auf privaten und öffentlichen Grundstücken zu stoppen.

„Von der Direktion des Nationalparks, von den Förstern der Reihe nach und von der Kosovo-Polizei haben wir Kriminalberichte vor allem aus der Gegend von Rugova erhalten, wo nach der Untersuchung dieser Fälle Anklagen erhoben wurden und Sie sich mit dem befassen sollten Gericht darüber, was mit diesen Anklagen passiert ist. ...Es gibt etwa 200 Anklagen im Gebiet von Rugova, während wir für den Nationalpark sagen können, dass wir von 300 bis heute etwa 2019 Anklagen eingereicht haben“, sagte Nikqi.

Sogar der Hügel des Dorfes Bogë ist voller illegaler Bauten. Der kalte Regen im Januar, begleitet von Wind und Frost, behindert den Blick aus der Ferne auf die Fassaden verschiedener Villenstile nicht. Manche sind einstöckig, manche gigantischer, manche sind mit Holz und Stein verkleidet, aber es gibt auch Ziegel und Beton. Einige von ihnen befinden sich noch im Bau, und es wird erwartet, dass sie zu dem geschaffenen Mist beitragen, der die Schönheiten der Natur verbirgt.

Die Gemeinde Peja gibt zu, dass sie seit der Erklärung dieses Teils zum Schutzgebiet keine Baugenehmigungen mehr erteilt hat.

„Wir haben ihnen gezeigt, dass wir nicht das Recht haben, Genehmigungen zu erteilen, und wir haben 2-3 ausländische Investoren, die darauf warten, dass das Verfahren angepasst wird oder ihnen die Möglichkeit gegeben wird, eine Genehmigung zu erteilen.“ Sie kamen hierher und sagten, wenn sie mit den Papieren in Ordnung seien, würden sie investieren wollen, aber wir hätten keine Genehmigung erteilt“, sagte der Sprecher dieser Gemeinde, Faik Zekaj.

Der Raumordnungsplan für Bjeshke und Nemuna sieht den Schutz von Naturwerten, Waldökosystemen und seltenen Lebensräumen vor. Es sieht auch die Gebiete vor, in denen der Bau erlaubt werden kann, allerdings unter Bedingungen, die mit der Natur vereinbar sind, ohne die Artenvielfalt in Flora und Fauna zu beeinträchtigen.

„Auf 10 Hektar kann ein Haus von 100 Quadratmetern gebaut werden, und ich glaube, dass Platz vorhanden ist und diejenigen, die die Bedingungen erfüllen, eine Genehmigung erhalten, während diejenigen, die dies nicht tun oder sie bauen lassen, mit dem Ministerium eine Lösung finden müssen.“ zu ändern oder mit Ruinen zu beginnen, ich weiß jetzt nicht, wie es dazu kommt“, sagte Zekaj.

Das Gesetz über den Umgang mit Bauten ohne Genehmigung wird alle Bauten als rechtswidrig einstufen, die vor dem Inkrafttreten dieses Gesetzes im September 2018 gebaut oder mit dem Bau begonnen wurden.

Problematisch ist im Nationalpark auch der Bau riesiger Luxushotels ohne Baugenehmigung, für die es zwar eine Anklage gibt, die aber teilweise nur mit einer geringen Geldstrafe belegt wurden, die im Widerspruch zum Bau und den dadurch verursachten irreparablen Schäden steht Natur.

Um die Bauarbeiten zu stoppen, wurde das Transportieren von Baumaterial durch den Park verboten, aber mangels Kontrolle werden die Arbeiten weiterhin fortgesetzt.

 


Albaner Terrorist und Gangster wird in Nord Mazedonien: Premier Minister: Talat Xhaferi

Rumänien: Georg Soros Leute erneut: der Korrupte "Iulian Dumitrescu" abgesetzt

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Hoher Beamter der regierenden Liberalen Rumäniens wegen Bestechung angeklagt

2. Februar 202412:54
Rumäniens Anti-Korruptions-Staatsanwälte verdächtigen Iulian Dumitrescu, hohe Bestechungsgelder gefordert und erhalten zu haben, die ihm und seiner Frau einen äußerst extravaganten Lebensstil ermöglichten.


Der erste Vizepräsident der regierenden Nationalliberalen Partei, Iulian Dumitrescu, sitzt am 23. Oktober 2023 an seinem Schreibtisch. Foto: Facebook-Seite von Iulian Dumitrescu

Rumäniens Nationale Antikorruptionsdirektion DNA hat eine strafrechtliche Untersuchung gegen Iulian Dumitrescu, den ersten Vizepräsidenten der regierenden Nationalliberalen Partei, wegen Bestechung eingeleitet. Er wurde zusammen mit einem Verwandten unter gerichtliche Kontrolle gestellt.

The.DNA behauptet, Dumitrescu habe von einem Geschäftsmann ein Bestechungsgeld in Höhe von 47,5 Millionen Lei [fast 10 Millionen Euro] verlangt und angeblich 16 Millionen Lei erhalten. Der Politiker lebte im Luxus und hatte für einen Staatsbeamten einen extravaganten Lebensstil.

Staatsanwälte durchsuchten am Donnerstag 19 Standorte in Bukarest und Ploiesti, darunter ein Wohnhaus in einem Luxusviertel im Norden von Bukarest, wo Dumitrescu angeblich eine 800 Quadratmeter große Wohnung besaß, für die er monatlich 6.000 Euro Miete zahlte. Das Nachrichtenportal G4Media.ro schrieb außerdem, dass Dumitrescus Frau einen 250.000 US-Dollar teuren Lamborghini Urus fahre.

Nach Angaben der Staatsanwaltschaft gab Dumitrescu über eineinhalb Jahre lang 3 Millionen Lei [über 600.000 Euro] in Geschäften und Luxusdestinationen aus, darunter Dubai, Abu Dhabi, den Malediven, Capri, Mykonos, Courchevel und Nizza.

Bevor Dumitrescu Leiter des etwa 50 Kilometer von Bukarest entfernten Kreises Prahova wurde, war er acht Jahre lang PNL-Senator, zunächst für den Kreis Calarasi und dann für Prahova.

Seit die Korruptionsvorwürfe diese Woche aufkamen, ist er von allen seinen Parteiämtern zurückgetreten, nicht jedoch vom Bezirksrat Prahova. „Ich arbeite mit staatlichen Institutionen zusammen, um den Fall aufzuklären und die sachliche Wahrheit herauszufinden. Laut Gesetz bin ich immer noch der Nutznießer der Unschuldsvermutung“, schrieb Dumitrescu auf seiner Facebook-Seite.

PNL-Chef Nicolae Ciuca erklärte am Freitag, dass Dumistrescu von seinen Parteiämtern zurückgetreten sei, um der Partei keinen Schaden zuzufügen, und versprach, dass die PNL die Justiz nicht behindern werde. „Ich weiß nicht, was in dem Dossier steht. Ich werde nicht kommentieren, was in dem Fall ist. Es handelt sich um eine laufende Untersuchung“, sagte Ciuca.

Der Korruptionsskandal findet vor den vier Runden der in diesem Jahr in Rumänien anstehenden Wahlen statt: Präsidentschaftswahlen, Parlamentswahlen, Kommunalwahlen und die Wahlen zum Europäischen Parlament.

 

https://balkaninsight.com/2024/02/02/senior-official-in-romanias-governing-liberals-accused-of-bribery/

 

bei "Shengin" in Albanien will man ein Abschiebe Zentrum, für ausgewiesen Migranten einrichten

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Knappe Mehrheit 
Albanien: Parlament stimmt für Migrationsabkommen mit Italien
Der italienische Plan, Bootsmigranten direkt nach Albanien zu überstellen, schafft eine weitere Hürde. Damit die Asylanträge künftig in Albanien bearbeitet werden, fehlt nun nur noch eine Unterschrift.

TIRANA. Das albanische Parlament hat dem Migrationsabkommen mit Italien zugestimmt. Von den 140 Abgeordneten stimmten 77 für den Vertrag. Während der Abstimmung versuchten konservative Politiker, diese mit Trillerpfeifen zu verhindern – scheiterten jedoch. Bevor der Vertrag in Kraft treten kann, muß der albanische Präsident Bajram Begaj ihn noch unterzeichnen.

Konkret sieht die Vereinbarung vor, zwei Aufnahmezentren für Asylbewerber in Albanien aufzubauen. Migranten, die im Mittelmeer von Schiffen aufgesammelt werden, sollen in kurzer Zeit in die Zentren nach Albanien gebracht werden anstatt an die italienische Küste. Die Zentren sollen eine Kapazität von je 3.000 Personen haben und werden von italienischen Behörden in Zusammenarbeit mit Albanien verwaltet.

Albanien hilft aus Dankbarkeit

Nach den Verhandlungen mit der italienischen Ministerpräsidentin Giorgia Meloni betonte Albaniens Regierungschef Edi Rama, daß er Italien aus Dankbarkeit und nicht aus finanziellen Gründen helfe. „Wir nehmen Ihre Migranten. Italien hat uns bei der Flucht vor dem Kommunismus geholfen, wir wollen kein Geld“, sagte der Chef der albanischen Sozialdemokraten in einem Interview mit der italienischen Tageszeitung La Stampa. Hintergrund könnte auch die italienische Unterstützung bei den EU-Beitrittsverhandlungen sein.

Meloni blickt dem Abkommen als Beispiel für Zusammenarbeit zwischen EU-Mitgliedsstaaten und Drittländern positiv entgegen. „Tatsächlich glaube ich, daß es zu einem Modell für die Zusammenarbeit zwischen EU-Ländern und Nicht-EU-Ländern bei der Steuerung der Migrationsströme werden kann“, sagte sie.

Kritik am Migrationsabkommen

In Albanien stößt der Vertrag besonders bei der konservativen Opposition auf. Sie kritisiert, daß dadurch Territorium und Staatsgewalt an Italien abgetreten würde. Eine entsprechende Klage scheiterte im vergangenen Monat vor dem albanischen Verfassungsgericht.

Die italienische Opposition kritisierte die Einigung. Das Abkommen sei ein offener Verstoß gegen die Regeln des Völkerrechts und des europäischen Rechts, betonte die Vorsitzende der sozialdemokratischen Partei, Elly Schlein. Sie kritisierte in der Vergangenheit wiederholt Melonis angestrebte Migrationspolitik. (sv)

 

https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2024/albanien-parlament-stimmt-fuer-migrationsabkommen-mit-italien/

 

Dumme Bundes Generäle, Experten, besprechen über Offenen W-Lan, Angriffs Waffen mit "Taurus" gegen Russland, und die Krim Bücke

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 Dumme werden Regierungsberater, wie Karin Suder, die Digitalisierungs Idioten, oder der Coronarat, mit Christian Drosten.

ein hoher Trottel war in Singapure, als das Gespräch über W Lan geführt wurde. Über WebEx, das nicht Abhör sicher ist, auch lange bekannt. Berater von Olaf Scholz, die Vorschläge einreichen sollten. Dummes Pack, wie die Bundeswehr heute überall. Sogar die Taliban, Ziegenhirten in Mali, verjagten die Queer, Schwuchtel Truppe des Hirnlosen Nichts. Eine bekannte unsichere Software wurde benutzt, für Geheimgespräche CISCO Müll da hat wieder Jemand der IT Mafia bei der Beschaffung viel Provision erhalten und der MAD die Sicherheit hat total versagt https://de.wikipedia.org/wiki/Webex Die von Millionen genutzte Browser-Erweiterung Cisco WebEx stümpert in Sachen Sicherheit. Selbst die von Cisco in aller Eile produzierte neue Version dichtet eine klaffende Lücke bestenfalls notdürftig ab. 52 Kommentare lesen Böses Sicherheitsloch in Ciscos Web-Conferencing (Bild: Google Project Zero; Tavis Ormandy) 24.01.2017, 13:53 Uhr

SicherheitslückenDie Software von Webex und insbesondere die verschiedenen Browser-Erweiterungen standen in der Vergangenheit in der Kritik, da Sicherheitslücken aufgetreten seien.[8] Die Verwendung des Plug-Ins für den Webbrowser Firefox wurde von Mozilla am 23. Januar 2017 zwischenzeitlich sogar global gesperrt, sodass der Zugriff für Webex-Anwender über die Desktop-Software erfolgen musste.[6]
Wie nicht anders zu erwarten, kursieren mittlerweile im Netz Demos von XSS-Exploits in der kritischen WebEx-Domain. Und Ormandy hat – ebenfalls nicht überaschend – in der gestern hastig veröffentlichten Version WebEx 1.0.5 weitere Remote-Code-Execution-Lücken entdeckt und bei Cisco gemeldet. Das Drama geht also weiter. (ju) https://www.heise.de/news/WebEx-Boes...g-3606292.htmlKaum zu glauben, was die Bundeswehr macht

20 uralten Taurus Schrott wollte man in Stand setzen, 5 Stück für den Angriff auf die "Krim" Brücke zur Verfügung stellen, Ukrainer ausbilden, die Hoheits Zeichen natürlich vor Lieferung entfernen. Die meisten Taurus hat man nicht gewartet, sind heute Schrott so So sieht der Oberspinner aus, der sogar online Kurse für Frauen organisierte. Einfache Standard Dinge, wie sichere Leitungen kennt der angebliche Fachmann nicht, dem das Grundwissen, als Schwätzer fehlt „In Russland geleaktes Audio von heikler Besprechung – MAD ermittelt wegen Spionage-Verdacht bei der Bundeswehr“, Frau Rosenberg, CDU will ermittelnDie Echtheit wird nicht bestritten… Alle deutschen Medien berichten, dass die Echtheit des Mitschnittes nicht bestritten wird. Sie berichten stattdessen, dass der Militärische Abschirmdienst nun untersucht, wie Russland das Gespräch abhören konnte, weil befürchtet wird, dass die Russen Zugang zu internen Kommunikationskanälen haben könnten......... waren die deutschen Generäle einfach strunzdumm, denn sie haben über die relativ leicht abhörbare Plattform WebEx miteinander gesprochen, wobei einer Teilnehmer in Singapur war, womit es ohnehin recht leicht gewesen sein dürfte, ihn abzuhören, wenn er um die halbe Welt mit Deutschland telefoniert. 

 

                                    Stefan Fenski

Der Spiegel schreibt dazu: „Angesichts der Brisanz der Themen hätten man in diesem Fall eine verschlüsselte Leitung benutzen müssen, die Vorschriften der Bundeswehr sind für solche Gespräche über militärische Interna eindeutig.“https://www.anti-spiegel.ru/2024/wie...esinformieren/„In Russland geleaktes Audio von heikler Besprechung – MAD ermittelt wegen Spionage-Verdacht bei der Bundeswehr“, Frau Rosenberg, CDU will ermittelnDie Echtheit wird nicht bestritten… Alle deutschen Medien berichten, dass die Echtheit des Mitschnittes nicht bestritten wird. Sie berichten stattdessen, dass der Militärische Abschirmdienst nun untersucht, wie Russland das Gespräch abhören konnte, weil befürchtet wird, dass die Russen Zugang zu internen Kommunikationskanälen haben könnten......... waren die deutschen Generäle einfach strunzdumm, denn sie haben über die relativ leicht abhörbare Plattform WebEx miteinander gesprochen, wobei einer Teilnehmer in Singapur war, womit es ohnehin recht leicht gewesen sein dürfte, ihn abzuhören, wenn er um die halbe Welt mit Deutschland telefoniert. Der Spiegel schreibt dazu: „Angesichts der Brisanz der Themen hätten man in diesem Fall eine verschlüsselte Leitung benutzen müssen, die Vorschriften der Bundeswehr sind für solche Gespräche über militärische Interna eindeutig.“https://www.anti-spiegel.ru/2024/wie...esinformieren/https://politikforen-hpf.net/showthr...1#post11886688 Die Bundeswehr Elite ist vollkommen "GaGA" was die offen, über W Lan, plant, bespricht im Ausland. Undenkbar früher. Details der Ausbildung, über Angriffs Kriege und Terror Anschläge u.a gegen die Krim Brücke https://www.youtube.com/watch?v=jaoBVqS17zQ "Tauras" fliegt wohl nicht, muss erst überprüft werden So Dumm sind heute hohe Bundeswehr Leute das Gespräch, die Teilnehmer https://odysee.com/@RTDE:e/Hohe-deut...ke:7?src=embed Hohe Offiziere der deutschen Bundeswehr sind direkt in die Planung von Anschlägen auf die Krim-Brücke bei Kertsch involviert. Das geht aus einem Gespräch zwischen hochrangigen Offizieren der Bundeswehr hervor, das von der russischen Aufklärung mitgeschnitten wurde. Die Audio-Mitschnitte wurden an RT-Chefredakteurin Margarita Simonjan übermittelt, die diese auf ihrem Telegram-Kanal veröffentlichte. https://test.rtde.me/europa/197981-a...pt-gespraechs/ Weitere Einzelheiten dazu auf unserer Webseite: https://freedert.online/europa/19797...land-reagiert/ Wenn man die Dümmsten zu Führungskräften der Bundeswehr macht, die im Ausland munter geheime Sachen, auch noch über WLan besprechen Woher kommt der Mitschnitt? Unklar. Einer der Offiziere, der die Konferenz startet, hält sich zu Zeitpunkt des Gesprächs in einem Hotel in Singapur auf. Denkbar ist etwa, dass sein Zimmer verwanzt wurde, sein Telefon kompromittiert wurde oder er sich über ein ungesichertes WLAN-Netzwerk einwählte. https://www.bild.de/politik/ausland/...7628.bild.html sind die Blöde! und was macht ein hoher Bundeswehr Offizier in Singapure Sozial Media verblödet, hat nicht einmal wie Deutsche Minister. Grundwissen Stefan Fenske MAD Chefin ist eine dumme Frau der CCU, heisst Rosenberg

Angriffspläne auf Krim-Brücke: Transkript und Audio-Aufzeichnung des Gesprächs deutscher Offiziere
1 Mär. 2024 19:44 Uhr
    • Die RT-Chefredakteurin hat den Audio-Mitschnitt eines mutmaßlichen Gesprächs hoher Offiziere der deutschen Bundeswehr veröffentlicht, in dem diese unter anderem über Angriffe auf die Krim-Brücke reden. Hier finden Sie die Aufzeichnung und das vollständige Transkript.
.......................................... Ja toll, aber in 8 Monaten sind wir dann soweit, den ersten Einsatz zu [unverständlich]. Und das Zwote ist natürlich, wir können die Zeit auch nicht verkürzen, wenn es nach einem Falscheinsatz geht und das Ding auf 'nen Kindergarten drauffällt und es zivile Opfer gibt. Deshalb sind das so die beiden ... links und rechts 'ne Grenze, zwischen denen man abwägen muss. Wenn man das so runterbricht, die eine Bahn ist die Auslieferung der Flugkörper. Da haben wir eigentlich gar nichts mit zu tun, und der wichtige Punkt wäre dann in dem Gespräch … Ich muss da auch nochmal drauf hinweisen … ohne die Firma (???) können wir gar nichts machen und es wäre dann schon … [unverständlich] … wie es auch bei den Raketen von IRIS-T ist, dass man relativ zügig erste Flugkörper ausrüstet, umrüstet und ausliefert. Aber da müssen halt dann so rudimentäre Sachen gemacht werden, nochmal 'ne kleine Überholung, das deutsche Hochheitsabzeichen runter und so. Aber das muss ja nicht dann warten, bis man 20 hat, da könnte man theoretisch die ersten 5 abgeben. Also, das wär' so die erste Bahn, die erste Linie, wie lange können die ausgeliefert werden? Aber das liegt eigentlich komplett in der Hand der Industrie und da stellt sich noch die Frage, wer bezahlt das, weil das ist ja mit Kosten verbunden. 13:24 Gräfe: Die zwote Frage ist dann die Frage der Schnittstelle: Wie hängt man das an welches Waffensystem dran? Und das ist jetzt wiederum auch eine Sache, die müsste dann eigentlich irgendein Bastler aus der Ukraine mit der Firma machen, weil… oder, Herr Fenske oder… Da haben wir ja keine Aktien drin, wenn es um die Integration in 'ne Su [Suchoi], zum Beispiel geht, oder? 13:46 Gerhartz: Ich denke nicht, wobei die TSG, der Hersteller, sagt, dass sie das machen können mit 'nem Zeitansatz von ungefähr sechs Monaten, also entweder Su [Suchoi] oder F-16. ....................... Fenske: Ich würde nochmal den Punkt Ausbildung aufnehmen. Wir haben da ja schon mal geguckt. Wenn entsprechendes Personal kommt und parallel ausgebildet werden kann, dann liegen wir bei ungefähr drei Wochen Industrieschulung und einer Trainingsphase, die dann durch uns, durch die Luftwaffe, in ungefähr vier Wochen gemacht werden kann. Das heißt, wir sind da schon mal deutlich unter den zwölf Wochen – unter der Voraussetzung: entsprechend qualifiziertes Personal, wir können das ohne Dolmetscher machen und dergleichen mehr, also, da sind noch ein paar andere Daten dabei. Wir hatten mit der Frau Friedberger schon mal gesprochen. Wenn es nachher um den Einsatz geht, dann wäre tatsächlich die Empfehlung, dass wenigstens die ersten Missions-Unterstützungen durch uns erfolgen werden, da die Planung doch sehr komplex ist. Wir brauchen selber bei der Schulung von unserem Personal ungefähr ein Jahr. Also um das jetzt quasi herunterzudrücken auf, wie sage ich mal jetzt, zehn Wochen, mit der Erwartung, dass sie in einem Formel-1-Rennwagen im Gelände und auch in Formel-1-Strecken auch fahren können. Also wäre eine mögliche Variante, planungstechnisch zu unterstützen. Das kann man theoretisch sogar aus Büchel machen mit einer sicheren Leitung in die Ukraine rüber, den Datenfile rübertransferieren, und dann wäre er verfügbar und man könnte es gemeinsam planen. Also, das wäre das Worst-Case-Szenario, das Minimum das Ganze unterstützend durch die Industrie mit einem User-Helpdesk, die also bei Software-Fragen unterstützen können, so, wie wir das im Grunde genommen in Deutschland auch haben. ........... Florstedt: Ich habe mich heute mal reingesetzt mit einem pragmatischen Ansatz. Ich habe mir überlegt, was das Alleinstellungsmerkmal gegenüber jetzt den Storm Shadows [ist]. So wie Air Defense, *Obus*zeit, Flughöhe, etc. – und da komme ich dann drauf, dass es so zwei interessante Targets halt gibt: einmal so eine Brücke im Osten und einmal Mun-Depots, wo wir reinkommen. Die Brücke im Osten ist halt schwer zu erreichen, und die Pfeiler sind relativ klein, und das kann halt der Taurus darstellen, und die Mun-Depots – da kommen wir halt durch. Und wenn ich das jetzt berücksichtige und vergleiche, wie viele Storm Shadows und *Mauls* abgeschossen wurden, da hat man halt ein ganz guts Alleinstellungsmerkmal. Da habe ich mir so drei Routen rausgesucht, wo ich sagen würde, geht's da um die Brücke oder geht's da um Mun-Depots? Is it reachable mit den current cap, die Red-*undeutlich* haben und der Patriot? Und dann komme ich quasi zu dem Entschluss – ja, ist gut, es ist machbar. Der limitierende Faktor ist die Su-24, wie viel die davon überhaupt noch übrighaben. Das wäre dann in einem einstelligen Bereich. Und ich habe mir da so ein paar *Leadpoints* mal ausgesucht, und gesagt, pass auf, im Grunde genommen ist es doable, und wie bringt man den Ukrainern die TTPs bei, um das Ding zu schießen? Ich würde sagen, den Pilots – unter einer Woche. Und wie *plottet* man die? Mission planning, und da kommt es nämlich genau darauf an, was machen wir jetzt eigentlich? Wir müssen überlegen, einmal diese Missionsplanung und die zentralisierte Planung. Und die Missionsplanung – die ist bei uns im Verband, die Ausführung ist zwei Wochen, und ich glaub', wenn man jetzt mal nicht auf das ZV abgeht, geht das relativ schnell, und in drei Wochen ist die im Verband. That's being set. https://test.rtde.me/europa/197981-angriffsplaene-auf-krimbruecke-transkript-gespraechs
Stefan Fenski

Plan zur Zerstörung der Krimbrücke: Sind diese Generäle kriminell oder Europa heimlich im Krieg?

Die russische Krim-Brücke (C) Rosavtodor.ru, CC BY 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=85232127
Russland hörte am 19. Februar ein Gespräch zwischen hochrangigen deutschen Generälen ab, die sich einerseits munter über die Anwesenheit von NATO-Truppen in der Ukraine austauschten, andererseits Pläne zur Zerstörung der Krim-Brücke mit Taurus-Marschflugkörpern besprachen. Die Veröffentlichung der Audiodatei durch Russland demaskiert den Westen – und bringt die Welt an den Rand des dritten Weltkrieges, falls dieser nicht schon lange „heimlich“ tobt. Die Frage ist, wer die kriminellen Handlungen gesetzt hat: die Regierungen – oder die Generäle, die sich zu so einem illegalen Angriff absprachen. Sind verschiedene NATO- und EU-Länder schon längst in Kriegshandlungen auf dem Gebiet der Ukraine verwickelt? Die Indizien verdichten sich in den letzten Wochen. Zunächst haben US-Zeitungen festgehalten, dass die CIA zahlreiche Kommando-Stützpunkte in der Ukraine voll finanziert hat. Mit der Errichtung dieser Stützpunkte, die teilweise nahe der russischen Grenze liegen, habe man bereits 2016 begonnen – also lange vor dem Einmarsch Russlands.
Nun schockiert die Aufzeichnung eines Geheimtreffens deutscher Generäle die Öffentlichkeit – zumindest jenen Teil, der darüber informiert ist. Wer das gesamte Transkript lesen möchte, das freie Medium „anti-spiegel.ru“ hat es hier veröffentlicht. Die vollständige Audio-Aufzeichnung finden Sie hier. Es besteht kein Zweifel daran, dass es sich um authentische Aufnahmen handelt. Das Gespräch wurde in hochfahrlässiger Weise nicht über eine sichere Leitung des Militärs, sondern über die Web-Plattform „WebEx“ geführt. Diese dürfte durch den russischen Geheimdienst perfekt überwacht werden, weshalb die Konferenz in perfekter Qualität und vollständig in Russland ankam – und von dort den Medien zugespielt wurde. Die Teilnehmer an der Telefonkonferenz:
  • Generalleutnant Ingo Gerhartz, Inspekteur der Deutschen Luftwaffe.
  • Brigadegeneral der Luftwaffe der Bundeswehr und Abteilungsleiter für Einsätze und Übungen im Kommando Luftwaffe Frank Gräfe
  • Oberstleutnant Florstedt (Weltraumkommando)
  • Oberstleutnant Udo Fenske (Weltraumkommando)

Generäle beschweren sich über Zaudern der Politik

Die Generäle beschweren sich darüber, dass die Politik kein grünes Licht für den Einsatz des Waffensystems Taurus gegen Russland gebe. Es wären auch viele dumme Gerüchte im Umlauf, dass die Marschflugkörper nicht richtig funktionieren würden, was nicht den Tatsachen entspräche. Man wolle die Politik im Detail über die Fähigkeiten des Waffensystems unterrichten.
Zielsetzung ist ein Angriff auf Russland und die Zerstörung der Krim Brücke. Hier wurde überlegt, wie man es darstellen könne, sodass Deutschland nicht aktiv beteiligt sei. Man könne beispielsweise deutsche Spezialisten mit dem Auto über Polen einschleusen. Eine Schulung von ukrainischem Personal, sodass sie das Waffensystem ohne deutsche Beteiligung einsetzen können, gilt als langwierig und aufwendig (wobei man das relativieren muss, die Rede war von etwa zwei Monaten). Zumindest beim ersten Einsatz sollten laut Ansicht der Generäle deutsche Soldaten beteiligt sein. Für einen Angriff auf die Brücke würde man zehn bis zwanzig Taurus-Raketen benötigen. In der Ukraine wären jedenfalls schon viele US-Soldaten aktiv, das kann man aus einer Gesprächspassage ableiten: „Wir wissen ja auch, dass da viele Leute mit amerikanischem Akzent in Zivilklamotten rumlaufen.“ Die Briten und Franzosen hätten bereits Marschflugkörper geliefert, deswegen sei nun Deutschland an der Reihe.

Reaktionen in Russland: das ist eine direkte Beteiligung am Krieg

Russland benutzt den Vorfall für aggressive Kriegspropaganda. Der russische Bär wurde offenbar zu sehr gereizt. Der ehemalige Staatschef und enge Putin-Vertraute Dmitri Medwedew sagte: „Die ewigen Gegner, die Deutschen, sind wieder zu unseren Erzfeinden geworden“. Er sieht durch das Gespräch eine direkte Kriegsbeteiligung Deutschlands als bestätigt an. Ob man darauf noch diplomatisch reagieren könne, wisse er nicht. In Folge zitierte er das Gedicht „Töte ihn“ von Konstantin Simonow, mit dem 1942 zum Töten von Wehrmachtssoldaten aufgerufen wurde. Er schloss mit den Worten: „Und wieder wurde der Ruf aus der Zeit des Großen Vaterländischen Krieges relevant. Tod den Deutschen-faschistischen Besatzern!“
Mehrere weitere hochrangige russische Beamte äußerten sich dahingehend, dass ein hybrider Krieg gegen Russland in vollem Gange sei. Der russische Senator Konstantin Kosachev sieht „eine direkte Beteiligung am Krieg“. Deutschland würde offiziell eine Lieferung von Taurus-Raketen ausschließen, inoffiziell aber bereits damit Angriffe planen. Das wäre Heuchelei, eine Nicht-Beteiligung der NATO am Konflikt eine Lüge. Die Chefredakteurin von RT, Margarita Simonjan, forderte direkte Angriffe auf Deutschland: „Ist es nicht an der Zeit, dass wir ihnen zeigen, wie es das letzte Mal für Deutschland geendet ist, als russische Brücken explodiert sind?

Europa am Abgrund – dritter Weltkrieg näher als je zuvor

Sollte man den aktuellen, verdeckten Krieg der NATO Seite an Seite mit der Ukraine gegen Russland noch nicht als dritten Weltkrieg bezeichnen, wird durch den Vorfall ein heißer Krieg immer wahrscheinlicher. Dieser würde ganz Europa verwüsten – und die USA könnten sich auf ihrem eigenen Kontinent wieder einmal die Hände reiben.
Es gibt aber vielleicht einen Ausweg für Deutschland: Was, wenn die
Generäle auf eigene Faust gehandelt haben und keinen politischen Auftrag zur Planung eines Angriffs auf die Krim-Brücke hatten? Dann könnte eine schwere Straftat vorliegen, die in Richtung Terrorismus oder Hochverrat zu bewerten sein könnte.
https://report24.news/plan-zur-zerstoerung-der-krimbruecke-sind-diese-generaele-kriminell-oder-europa-heimlich-im-krieg

die engsten Hashim Thaci Leute wurden verhaftet: Sami Lushtaku und Sylejman Selimi wurden verhaftet

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Der Chef der Todeschwadronen im Kosovo Kadri Vesili, wird Parlaments Präsident

Eine neue Regierung, in alter Tradtion vollkommen korrupt, Straffrei bei allen Verbrechen, wo Alles Makalatur ist mit Hashim Thaci natürlich. Also wird es keinen Staat im Kosovo geben, da unerwünscht!

Hennig Hensch, Jürgen Scholz, General Heinz Loquai über die NATO Lügen zum Kosovo Krieg


 

 Ohne Befragung ergreift das Sondergericht die sofortige Maßnahme gegen Lushtak, das ist es, was dem ehemaligen UCK-Kommandeur beschlagnahmt wurde

 

Donnerstag, 22. August 2013

Die Terroristen und Verbrecher Sami Lushtaku und Sylejman Selimi wurden verhaftet

update auf 22. August Sylejman Selimi, der Auftrags Mörder sitzt unverändert, nun am 22. August in Haft

 

Das Interview mit dem Vizepräsidenten von Skenderaj, Sami Lushtak, endet und nach Angaben des Anwalts Artan Qerkini wurde das Telefon des ehemaligen Regionalkommandeurs der UCK beschlagnahmt.

Qerkini hat bestätigt, dass Lushtaks Telefon entgegen dem Gesetz beschlagnahmt wurde.

„Sami Lushtaku hat nicht den Status eines Verdächtigen, deshalb wurde seine Privatsphäre verletzt, nachdem sein Telefon gestohlen wurde“, erklärte Qerkini, dem zufolge es keine Verhaftungswarnung gegeben habe.

Er betonte noch einmal, dass Lushtaku kein Verdächtiger sei, während er sagte, dass sie alle Rechtsbehelfe den Spezialkammern vorlegen werden.

Der Sonderbeauftragte verhaftet Sami Lushtaku und wird in die EULEX-Büros geschickt

Der ehemalige Kommandeur der Kosovo-Befreiungsarmee (UCK) für die Region Drenica, Sami Lushtaku, wurde von der Sondergerichtspolizei festgenommen und vor wenigen Minuten in die EULEX-Büros in Fushë-Kosovo geschickt.

Seine Familienangehörigen, die nicht einmal den Grund für den Stopp kennen, haben die Nachricht für RTKlive bestätigt.

Wir erinnern Sie daran, dass die Sonderstaatsanwaltschaft vor einigen Tagen das Haus des Oberbefehlshabers der UCK, Sylejman Selim, durchsucht und das Telefon von Hajredin Kuçi beschlagnahmt hat.

 

https://sot.com.al/aktualitet/pa-marrjes-ne-pyetje-gjykata-speciale-ben-levizjen-e-menjehershme-nda-i649492

 

Jared Kouchner, will in Betrugs Absicht in Sazan, Zvërnec 1 Milliarde $ investieren

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man hatte in Albanien, viele Geldwäsche aus vielen Ländern. Nun will der Schwiegersohn von Donald Trump, Jared Kouchner lt. Bloomberg, New York Times, Albanischen Medien wie US Gangster auf der Insel Sazan investieren, was reiner Betrug ist, da nicht einmal eine Vermessung, noch ein Antrag für eine Genehmigung existieren
hier im google earth http://maps.google.de/maps?near=sazan&q=...9&t=h&z=14&om=1 Ein Mafia US Projekt auf der Insel Sazan, gab es 2001 schon, mit Ilir Meta, was dann von der Marine Führung abgelehnt wurde.  ***

Politics

Kushner Developing Deals Overseas Even as His Father-in-Law Runs for President

Donald Trump’s son-in-law, who was also a senior White House official, said he was close to finalizing real estate projects in Albania and Serbia.

By Eric Lipton, Jonathan Swan and Maggie Haberman

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@IvankaTrump  mit Edi Rama
, & spending a part of their vacations in #Albania  This is such a great news and goes beyond politics. Our country has grown rapidly in #tourism thanks to private initiative. #visitalbania
Zvërnec nördlich Vlore
16 Mars, 18:12 | Përditësimi i fundit: 18:19 Opinion

FOTO / Dhëndri i Trump ndan pamjet: Ja projektet që kemi krijuar për bregdetin shqiptar

Dhëndri i ish-Presidentit amerikan Donald Trump Jared Kushner ka ndarë disa nga pamjet e projekteve që ka për të investuar në Shqipëri. Ditën e djeshme doli lajmi në mediat e huaja New York Times dhe Bloomberg se Kushner ka për të investuar në bregdetin shqiptar dhe në zonat e mbrojtura të vendit tonë. Kushner me anë të një postimi në Instagram, ka publikuar disa pamje, që pritet të marrin investimet e tij në Shqipëri, kryesisht në ishullin e Sazanit.
“Të emocionuar për të ndarë disa imazhe të hershme të projektimit për projektet e që kemi krijuar për bregdetin shqiptar dhe qendrën e Beogradit”, shkruan Kushner. Jared Kushner, dhëndri i ish-presidentit amerikan Donald Trump do të investojë 1 milard dollarë për Ishullin e Sazanit në vila dhe resorte lusoze. Një nga projektet e propozuara do të ishte zhvillimi i ishullit në brigjet e Shqipërisë në një destinacion turistik luksoz. Të dy këto dy projektet e para përfshijnë tokë të kontrolluar tani nga qeveritë, që do të thotë se një marrëveshje do të duhej të finalizohet me qeveritë e huaja. Një projekt i tretë, gjithashtu në Shqipëri, do të ndërtohet në gadishullin e Zvërnecit, një zonë bregdetare prej 1000 hektarësh në jug të Shqipërisë që është pjesë e komunitetit turistik të njohur si Vlorë, ku do të ndërtoheshin disa hotele dhe qindra vila.
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Mann wollte vieles doch es ging nicht weill die Gier sehr gross war!

Veröffentlicht auf von karl kreibich

Als die GTZ, die Mafia Zentrale in Europa errichten wollte

Zeit gleich mit der Mega Bestechungs Orgie mit Hilfe von Iilir Meta und der Bundesdruckerei in Albanien in Zusammenarbeit mit der Botschaft, GTZ und DAW, lief damals in 2001 dieses Projekt. Das Projekt der US - Albanische Mafia wurde im Junik 2001 direkt von Iliir Meta, dem Vorsitzendem des Touristischen Komitees: Agim Sinojmeri (Sinoimeri) und dem Touristik Direktor Arben Golemi vorgestellt, genaus so wie es im Artikle auch vom 13. Mai 2001 in der Zeitschrift "Klan" dargestellt wurde. Ebenso war der gute Freund Edi Rama von Ilir Meta anwesend bei der Vorstellung des Projektes im Hotel Daijti inklusive TV Bericht Erstattung Agim Sinojmeri war der Vertrags Partner bei der GTZ Studie der ghhRepublic Sazan - das Sazan Projekt der Albanischen US Mafia was eine Kopie der im Volks Mund auch geannten "Republic Currila" des Projektes der Marian Durres www.albania.de werden sollten. Das Projekt sollte eine Mafia Zentrale und Verteil Stelle werden, mit einem Investitions Volumen von 1,3 Milliarden $, inklusive Yachthafen, Hubschrauber Landeplatz, , Spiel Casino, Appartments usw.. Zum Ausgleich sollte das Militär dort ein Militär Museum erhalten und tatsächlich erhielten diese Leute mit Hilfe u.a. der GTZ und der Deutschen vor Ort, zumindest einmal eine Projekt Genehmigung, obwohl keinerlei Finanz Nachweis vorlag. Der Direktor Arben Golemi sitzt im übrigen im Gefängnis, weil er illegal mittels gefälschter Dokumente Grundstücke in Golem verkaufte. Wie man ja damals nachfragen konnten, floh 1994 Agim Sinomjeri in die USA, weil er als Leier des Skenderberg Reise Büros im Rogner Hotels, 4.000 DM stahl und einen Jeep in den Straßen Graben setzte und verschwand. Der Dritte beteiligte Ilir Meta, als PM gab zu diesem Zeitraum nicht nur die Bin Laden Bau Genehmigungen für den Finacier von Bin Laden: Yassin Kadi, sondern seine Leibwächter wurden wegen Drogen Schmuggels im Januar 2002 in Italien festgenommen und er mußte u.a. deswegen zurück treten Ende Janaur 2002. Der Fahrer und Leibwächter seiner FrauMonika Herr Konidi, wurde wegen Drogen Schmuggels aus dem Kosovo nach Albanein ebenso schon im Frühjahr 2001 verhaftet und natürlich auch mit geklauten Jeep und gefälschten Diplomaten Auto Nr. Diese Partner der GTZ, haben die Verantwortung für einen Milliarden schweren Schaden für die Touristik, denn fast die ganze Küste, ist vollständig zerstört, durch illegales Bauen. Kroatien und Bulgarien hat ebenso solche Probleme, aber nicht in dem Ausmaße, wie Albanien. Gute und besten Voraussetzungen für die Deutschen Diplomaten vor ort und die GTZ, dieses kriminelle Netzwerk weiter zu fördern. Deshalb wurde umgehend dann diese Nonsens Studie über den Tourismus finanziert, denn die kriminellen Netzwerke von Ilir Meta und der mächtigen US- Albanischen Super Mafia des Gambino Clans und der Cosa Nostra mußte sofort von der GTZ und mit Steuern Gelder aufgebaut werden. Weitere finanzielle Studie z.B. Erforschung der Insel Sazan und Sicherung des Antiken Platzes dort inklusive Antiken Theaters dort, sollte ja gesichert werden. Hier die direkte damalige unsinnige GTZ - ghh Tourismus Studie von 2001 Sinn und Zweck dieses kriminellen Netzwerkes und der Studie war es, sich direkt an der Europa Zentrale der Albanischen Drogen- Top Mafia mit Huilfe der DEG - KfW zu beteiligen, ähnlich wie bei den Airport Partner Projekt. Der Kerl gehört wohl dazu! Heute eine Feststellung eines FBI Direktors: Albanian organised crime has reached the United States, creating partnerships with the Gambino, Genovese, and Luchese families to facilitate specific crimes. http://www.setimes.com/html2/english/031121-DIMITRIS-001.htm Dieses Projekt erhielt niur ein befristete Projekt Genehmigung und als Ilir Meta zurück treten mußte, war das Projekt erledigt, weil die Hintermänner weder die Geologischen Gutachten, noch eine Vermessung, oder richtige Baupläne vorlegen konnten. Das Projekt erhielt keine Bau Genehmigung, weil es Vetos von höherer Seite gabe und die NATO dieses Projekt verhinderte, denn auf Grund von Verträgen unterliegt die Küste der Albanischen Marine in enger Zusammenarbeit mit der NAZO (Italiiener) und Häfen benötigen deshalb einer weiteren Zustimming um Schmuggel etc.. zu vverhindern. Auf Anfrage bei der GTZ, was diese Unfugs Studie sollt, wo eine Consult beauftragt wurde, welche keinerlei Kenntnisse über Tourismus hatte, schweigt sich die GTZ aus. Eine typische Alibi Studie, wo ein anderer Zweck verfolgt wurde Und wenn man dort nach dem damaligen Partner Agim Sinojmeri frägt, hört man gar Nichts mehr von der GTZ. Zur aktiven Unterstützung gehörte damals der Verkauf der Visas durch die Deutsche Botschaft und mit Hilfe kriminelle agierender Deutscher und Firmen in Albanein. Man war damals schon schwer beschäftig, die gesamte Albanische Mafia mit Visas auszustatten, denn das ist ein lukratives Geschäft und für Investoren hatte man keine Zeit, genauso wenig wie 2007. Good business in der Deutschen Botschaft eben und mit vile Aufwand, wurden über 3.000 Geschäfts Visas nachträglich für ungültig erklärt, was einen Gewinn von 3 Millionen € ausmacht. So kann man natürlich auch solche Investments finanzieren. Kein Deutscher wurde bis heute wegen der Visa Garantie angeklagt und haftbar gemacht, obwohl sich absolut Alle daran in Tirana beteilgiten und von den DAW und GTZ Leuten hiilfreich unterstützt wurden. In Folge kam es aber zu vielen Todes Fällen durch Herzinfarkt, als 2004 nach dem Einsetzen der Bundestags Untersuchungs Kommission wieder korrekte Visas Garantien erforderlich waren. lt. Aussage des Botschafter Annen vor dem Untersuchungs Ausschuß, wurden sogar Visas vergebern, ohne Antrag und das geht nur, wenn Politiker und Lobbyisten im krimniellen Bereich versunken sind. z.B. waen die Staats Sekretäre Rezzo Schlauch und Ludgar Volmer dort aktiv, bei den Bestechungs Orgien.
Postuar më: 18 Janar, 2015 tek Aktualitet
Legalizohen pallatet e Arabit 900 perfituesit ne Selite dhe Don Bosko Pallate-Hawaineue Administration Nichts davon weiß
An der Küste gibt es neue illegale Bauten, durch Edi Rama Klientel. Edi Rama beschäfigt den EU Menschenrechts Hof in Strassburg, mit über 500 Fällen, von Grundstücks Raub in Tirana und 500.000 qm Grundstücken, wobei die nun legalisierten Hawai Komplexe in Durres und Tirana, ein Muster Beispiel der Geldwäsche sind. Der CIA – Pentagon nahe Betrugs Fund: „Anglo Adriatic Investment Fund“, klagt nach 20 Jahren gegen AlbanienUS-Analyst Stratfor über NATO: Anachronismus ohne jeglichen Zweck

Montenegro: Zustimmung zur NATO sinkt auf historisches Tief (46 %)

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Real dürften es nur 25 % sein, denn wer will in die NATO schon im Balkan

 Montenegro: Zustimmung zur NATO sinkt auf historisches Tief


  • Nur noch 46 Prozent im kleinsten Balkanstaat Montenegro finden, dass das Land weiterhin Mitglied der NATO bleiben soll. Allein im letzten Jahr ist die Unterstützung für das Bündnis um 12 Prozent gesunken.
    Montenegro: Zustimmung zur NATO sinkt auf historisches TiefQuelle: AFP © Kenzo Tribouillard

    Von Marinko Učur

    Obwohl die NATO insbesondere nach dem Beitritt Finnlands und Schwedens in jeder Hinsicht die Vitalität und Zweckmäßigkeit ihrer Existenz unter Beweis stellen möchte, gibt es auch entgegengesetzte Beispiele. Nämlich weniger als die Hälfte, genauer gesagt nur 46 Prozent der Befragten im kleinsten Balkanstaat Montenegro erklärten, dass das Land weiterhin Mitglied der Allianz bleiben solle, dem es 2017 ohne Referendum unter zweifelhaften Umständen und ohne Unterstützung der Mehrheit der Bürger beigetreten ist.

    Aber die Information, dass sich immerhin 44 Prozent der Bürger den Austritt aus dem westlichen Militärbündnis wünschen, dürfte ein besonderer Indikator für diejenigen sein, die das Bündnis in einem günstigen Licht darstellen. Allein im letzten Jahr ist die Unterstützung für das Bündnis um 12 Prozent gesunken. Dies wird im jüngsten NATO-Bericht, der gerade in Brüssel veröffentlicht wurde, bedauerlicherweise hervorgehoben...

    In den meisten Fällen folgen die offiziellen Machthaber in Podgorica jedoch blind den Anweisungen des Hauptquartiers des Bündnisses und stellen die notwendigen finanziellen Mittel für die Verteidigung bereit. Im Jahr 2024 werden die von NATO-Strategen geforderten und prognostizierten zwei Prozent des BIP erreicht, und das beläuft sich auf knapp mehr als 100 Millionen Euro oder 128 US-Dollar pro Kopf des Landes mit seinen etwas mehr als 630.000 Einwohnern.

    Die öffentliche Unterstützung für die NATO ist laut der Behauptung des Bündnischefs Jens Stoltenberg sehr groß, der auf das Beispiel der Vereinigten Staaten von Amerika verweist, wo die NATO angeblich nur 13 Prozent Gegner hat, während sich die überwiegende Mehrheit der Bürger der verbündeten Länder in ihrer Unterstützung für die NATO einig sind. Es klingt unglaublich, aber es gibt auch ein Land, das die NATO zu 100 Prozent unterstützt. Die Rede ist von Albanien, wo ausnahmslos alle Bürger fest entschlossen sind, dass ihr Land im Bündnis bleibt.

    Den höchsten Prozentsatz an Unterstützung für die NATO verzeichneten nach Albanien (erwartungsgemäß) Litauen, Norwegen, Polen, Portugal … Alle diese Daten wurden letzte Woche vom Generalsekretär des Bündnisses, Jens Stoltenberg, bekannt gegeben. Allerdings versäumte er es, darauf hinzuweisen, dass die Unterstützung in einigen Ländern deutlich nachgelassen hat, nicht nur in Montenegro, sondern auch in Ungarn, der Slowakei und sogar in Italien...

    Andererseits gibt es in Montenegro immer mehr Menschen, die dazu neigen, die Zweckmäßigkeit einer Mitgliedschaft ihres Landes im NATO-Bündnis infrage zu stellen. Nur wenige Bürger sehen den Nutzen darin. Die Regierung hat jedoch zugesagt, dieses heikle Thema nicht auf die Tagesordnung des montenegrinischen Parlaments zu setzen, das zu dem Zeitpunkt, als der ehemalige langjährige autokratische Präsident Milo Đukanović das Land einseitig denjenigen "übergab", die es im Frühjahr 1999 bombardiert hatten, nicht einmal konsultiert wurde.

    Auffällig ist, dass einige junge Politiker, die sich offen gegen die Militarisierung ihres Landes zur Erfüllung der NATO-Norm aussprechen, immer lauter werden. Einer der lautesten ist sicherlich Vladislav Dajković, der Vorsitzende der Partei "Freies Montenegro", der bei jeder Gelegenheit seine Anti-NATO-Ansichten zum Ausdruck bringt und gleichzeitig seine Zuneigung zu Russland als traditionellem Verbündeten seines kleinen Landes betont.

    Dajković sagte angesichts der offensichtlichen Einmischung durch westliche Niederlassungen in Podgorica in die Versuche der Bildung der neuen montenegrinischen Regierung unter der Führung von Milojko Spajić:

    "Ich vertraue den NATO-Politikern in Montenegro nicht. Sie sagen, dass Teil der montenegrinischen Regierung nur jene sein können, die die Werte der NATO teilen. Ich frage mich, was die Werte der NATO sind... Sind es Bomben und Erpressungen kleiner Länder? Sind es der Irak, Libyen, Afghanistan... ist es Jugoslawien im Jahr 1999? Ich glaube nicht an diese NATO-Werte und teile sie nicht. Ich vertraue den Werten meines Vaters, Großvaters, Urgroßvaters … Ich muss mich vor keinem Botschafter oder diplomatischen Beamten rechtfertigen, der Montenegro im 21. Jahrhundert blamiert."

    Dieser junge Politiker kritisierte oft die Regierung, die Sanktionen gegen Russland verhängte und damit die jahrhundertealten Beziehungen zwischen den beiden Ländern zerbrach. Aus diesem Grund ist er häufig öffentlicher Kritik ausgesetzt, auf die er stets eine Antwort parat hat. Als Vertreter seiner Partei ist er einer von Tausenden Beobachtern, die die Wahlen in Russland verfolgen. Dajković sagt selbstbewusst:

    "Es ist mir egal, ob es jemanden stört. Ich habe keine Sanktionen gegen Russland verhängt und bin nicht verpflichtet, sie zu respektieren, weshalb ich immer gerne nach Russland verreise."

     

    Quelle

     


    Lächerlich: EU beschließt Beitrittsverhandlungen mit Bosnien-Herzegowina

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     Einfach lächerlich, es geht nur um Geld stehlen und hohe Reisespesen, für EU Deppen. auf twitter bekannt gemacht, was noch lächerlicher

     

    EU beschließt Beitrittsverhandlungen mit Bosnien-Herzegowina

    Die EU hat den Start von Beitrittsverhandlungen mit Bosnien-Herzegowina beschlossen. Das teilte Ratspräsident Charles Michel am Donnerstagabend nach Gesprächen der Staats- und Regierungschefs mit.
    EU beschließt Beitrittsverhandlungen mit Bosnien-HerzegowinaQuelle: www.globallookpress.com © IMAGO/www.imago-images.de

    Der EU-Gipfel hat sich auf die Aufnahme von Beitrittsverhandlungen mit dem Westbalkan-Staat Bosnien-Herzegowina geeinigt. Dies gab EU-Ratspräsident Charles Michel am Donnerstagabend auf der Plattform X/Twitter bekannt. Die erste sogenannte Beitrittskonferenz soll allerdings erst organisiert werden, wenn Bosnien-Herzegowina bislang nicht erfüllte Reformauflagen umgesetzt hat. Dabei geht es unter anderem um die Rechtsstaatlichkeit in dem Land und den "Kampf gegen Korruption und organisiertes Verbrechen".

    "Nun muss die harte Arbeit fortgesetzt werden", kommentierte Michel.

    Die EU hatte Bosnien-Herzegowina grundsätzlich bereits 2003 einen Beitritt in Aussicht gestellt, 2016 reichte es offiziell einen Antrag ein. Die Aufnahme in den Kreis der Beitrittskandidaten erfolgte dann 2022. Grund war auch die Befürchtung, dass sich das Land mit circa 3,2 Millionen Einwohnern in Richtung Russland oder China orientieren könne. Vor allem Staaten wie Österreich hatten zuletzt darauf gedrungen, Bosnien-Herzegowina Fortschritte im Beitrittsprozess in Aussicht zu stellen.

    Wie lange es vom Start der Beitrittsgespräche bis zum EU-Beitritt dauert, ist offen. Theoretisch kann ein Beitrittskandidat auch nie Mitglied werden. Auch beispielsweise die Türkei führte 1999 Beitrittsgespräche – und war wohl noch nie weiter von einer Aufnahme in die EU entfernt als heute.

     

    https://test.rtde.me/europa/200243-eu-beschliesst-beitrittsverhandlungen-mit-bosnien/

    Tony Blair und sein Geheimer Plan, mit Kriminellen, Terroristen Jugoslawien zu zerstören

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    Tony Blair with KLA leader and now-indicted war criminal Hashim Thaci

    Kosovo War at 25: Blair’s secret invasion plot to ‘topple Milosevic’ revealed


    Top secret papers reviewed by The Grayzone reveal Tony Blair demanded strikes on civilian targets in Yugoslavia days before NATO attacked them. While the UK military acknowledged a NATO strike on Hotel Jugoslavia would mean inflicting “some civilian casualties,” it insisted the deaths were “worth the cost.”

    Declassified British Ministry of Defence (MOD) files reviewed by The Grayzone reveal that officials in London conspired to embroil US troops in a secret plan to occupy Yugoslavia and “topple” President Slobodan Milosevic during NATO’s 1999 war on the country. Though the crazed scheme was never implemented, details of the plot reveal precisely how British officials successfully shaped Washington into a blunt force instrument of their vanquished empire in years to come. 

    March 24 marks the 25th anniversary of Operation Allied Force, NATO’s 78-day-long bombing campaign against Yugoslavia. Still venerated in Western mainstream as a successful “humanitarian intervention” conducted to prevent an impending “genocide” of Kosovo’s Albanian population, the war was in fact a wantonly destructive, illegal assault on  a sovereign, multiethnic country, based on lies and atrocity propaganda. Belgrade had in fact been engaged in a counterinsurgency battle against the CIA and MI6-backed Kosovo Liberation Army (KLA), an Al Qaeda-linked extremist group.

    The KLA—funded by the narcotics trade and organ harvestingexplicitly sought to maximize civilian casualties, in order to precipitate Western intervention. In May 2000, a British parliamentary committee concluded all purported abuses of Albanian citizens by Yugoslav authorities occurred after NATO’s bombing began, finding that the alliance’s intervention had actually encouraged Belgrade to aggressively neutralize the KLA. Meanwhile, in September 2001, a UN court in Pristina determined that Belgrade’s actions in Kosovo were not genocidal in nature, or intent.

    These findings are largely overlooked today. A February Politico investigation into the West’s post-war pillage of Kosovo axiomatically asserted that NATO intervened in Yugoslavia “to halt an unfolding genocide against the ethnic-Albanian population.” Similarly forgotten is just how close leading NATO states came to invading Belgrade during that chaotic spring.

    British proposals for US invasion of Yugoslavia

    By April 29, 1999, NATO’s bombing of Yugoslavia had entered its fifth week. On that date, Richard Hatfield, then-Policy Director of Britain’s Ministry of Defence, dispatched a “Strategic Planning Group discussion paper on Kosovo ground force options” to London’s military, security, and intelligence apparatus. In a document marked “Secret – UK eyes only,” Hatfield demanded an “immediate” decision on whether to formally invade Yugoslavia:

    “If we are to influence US thinking on ground force options, we need to pass the paper to them very quickly…Our planning is ahead of the US, other allies and [NATO HQ]…We believe the US may be developing its initial thinking on ground force options this week. Our paper could exercise significant influence on their conclusions. The [Chiefs of Staff] therefore agreed we should pass it to the US privately (through military and policy channels) as quickly as possible.”

    According to Hatfield, London had to “overcome” a “great deal of reluctance and scepticism” in Washington regarding a formal ground invasion, so “decisions need to be taken quickly if we are to launch an operation before Winter.” Evidently, a firm timeline for action had germinated in London. It was simultaneously vital to “make clear” to then-Prime Minister Tony Blair that “although we can influence planning for a possible ground campaign, we cannot expect the US or NATO to accept British views easily or unreservedly.”

    Therefore, an “early agreement in principle to a ground campaign” was considered “more important than the details,” the document states. In other words, securing US commitment to putting boots on the ground trumped all basic technical concerns. After all, Blair’s invasion fantasy hinged entirely on Washington dispatching hundreds of thousands of US soldiers to Yugoslavia. London would by contrast deploy just 50,000—most of the available British Army at the time. This disparity was likely a key source of American “reluctance and scepticism.”

    London therefore drafted four separate scenarios for the war. This included invading Kosovo alone and “liberating” the province from Belgrade’s control. This option would limit “overspill into other areas of Serbia”, while guaranteeing “no permanent military presence elsewhere” in the country. Another proposal, dubbed “wider opposed,” would see NATO invade Yugoslavia outright, with the aim of “defeating the Serb armed forces and if necessary toppling Milosevic.” The latter forecast an “organised Serb resistance” at every level in response.

    Another source of US “reluctance and scepticism,” no doubt, was the fact that every country bordering Yugoslavia—even NATO members and aspirants—were either on the record as having rejected, or being expected to reject, the use of their territory for ground invasion. For example, two of London’s war proposals depended “fundamentally on Greek agreement to use their port facilities and airspace.” Without Greece’s acquiescence, NATO “would have no choice but to mount a wider opposed operation from Hungary, Romania and/or Bulgaria, which would be even more difficult politically.”

    Coupled with deep historic and cultural ties, the longstanding record of warm relations between Athens and Belgrade effectively ruled out both plans that were dependent on Greece. An invasion conducted via the latter countries, on the other hand, meant that “it would be impossible to constrain the scope of war with Serbia.” Meanwhile, Albania, which supported the KLA while serving as NATO’s effective headquarters throughout the bombing of Yugoslavia, and Macedonia, “where [NATO] troop levels [were] already causing problems,” were said to fear becoming formal belligerents in any conflict due to likely “Serb retaliation.”

    Blair calls for ‘coalition of the willing’

    Despite the apparent infeasibility of a ground invasion, British officials—Blair in particular—were completely determined to push ahead in Yugoslavia. Their bombing campaign was a failure. Limited to the skies, NATO jets relentlessly blitzed Serbian civilian, government, and industrial infrastructure, killing over a thousand innocent people—including children—and violently disrupting daily life for millions. But Yugoslav forces cunningly deployed decoy vehicles to divert the military alliance, while concealing their anti-KLA operations under adverse weather and deception tactics.

    In public, NATO military apparatchiks, political pawns, and media minions exalted their stunning success and inevitable victory on the battlefield. But the declassified files show Ministry of Defence officials spent much of their time bemoaning the fact that their bombs were neither intimidating Milosevic, nor hindering the Yugoslav army’s war on the KLA.  Belgrade’s forces were said to have consistently deceived NATO “very successfully” via extensive use of “camouflage, dummy targets, concealment and bunkers.”

    British officials repeatedly expressed concern that the Yugoslav army could actually succeed in expelling the KLA from Kosovo entirely, allowing Milosevic to declare victory and dictate peace terms to NATO. Blair was reportedly determined to reject any such offer. Moreover, it was well-understood that NATO’s bombing had rallied citizens to support their leader. As one paper conceded, alliance airstrikes on Yugoslavia’s Interior Ministry “demonstrated to Belgrade citizens just how vulnerable their city is, but achieved little else.”

    “Forewarned by a target list posted on CNN’s website last week, the Serbs had already moved out of the building. Kosovo has been swept clean in less than a week and in the US, a climbdown may be on the cards, as the costs and dangers of escalation hit home,” the April 4 missive asserted.

    The following day, Blair dispatched a personal “note for the record” to senior British government, intelligence and military officials. He lambasted the bombing campaign’s lack of “vigour,” suggesting the British public “does not have the confidence we know what to do,” before concluding: “we appear not to have a grip.” 

    Blair then proposed the formation of a “coalition of the willing” to counteract opposition to escalation within NATO and “prosecute this to the end.” In an apparent fit of bloodlust, the Prime Minister proceeded to outline a series of demands:

    “We must strengthen the targets. Media and communication are utterly essential. [Attacking] Oil, infrastructure, all the things Milosevic values… is clearly justified.”

    “What is holding this back?” Blair fumed. “I have little doubt we are moving towards a situation where our aim will become removing Milosevic. We will not want to say so now, but autonomy for Kosovo inside Serbia is becoming absurd. And plainly Milosevic will threaten the stability of the region as long as he remains.”

    The Ministry of Defence subsequently circulated a memo on “targeting,” which warranted “immediate attention,” that noted London had “offered the US three significant targets” identified by MI6: Belgrade’s iconic Hotel Jugoslavia; a Cold War-era Bunker; and the Yugoslav capital’s Central Post Office. While conceding that a strike on Hotel Jugoslavia would mean “some civilian casualties,” the memo insisted that their lives were “worth the cost.”

    NATO subsequently hit Hotel Jugoslavia on May 7 and 8 in 1999, damaging its bars, boutiques, and dining halls while killing a refugee who sought shelter inside. The Washington Post promptly justified the strike by claiming it may have targeted a notorious Serbian paramilitary leader, who allegedly owned a casino housed within the hotel. Asked by the newspaper if he took the bombing personally, the fighter, known as “Arkan,” replied:

    “When they hit civilians, I take it personally. You don’t change minds with Tomahawks. If they want to bring me to justice, why do they want to kill me? If they want to get Arkan, send ground troops so I can see their faces. I want to die in a fair fight. Bill Clinton is in deep you-know-what. He bombs what he can. He says ‘God bless America’ and the rest of the world dies.”

    NATO bombing stokes Chinese and Russian fears

    Later that April, as per Blair’s personal order to target “media,” NATO bombed the Belgrade headquarters of the Yugoslav TV network RTS. The strike killed 16 journalistsand wounded 16 more, with many trapped under rubble for days. The Prime Minister personally defended the criminal assault, claiming the station was a core component of Milosevic’s “apparatus of dictatorship and power”.

    The NATO-funded International Criminal Tribunal for the Former Yugoslavia later investigated the RTS bombing. It concluded that while the site wasn’t a military target, the action aimed to disrupt Belgrade’s communications network, and was therefore legitimate. Amnesty International branded the ruling a miscarriage of justice. Then-NATO General Wesley Clark, who oversaw the bombing campaign, admitted it was understood that the attack would only interrupt RTS broadcasts for a brief period. Indeed, RTS was back on-air after just three hours. 

    The RTS strike represented one of several egregious war crimes NATO committed throughout the Yugoslavia campaign with total impunity. Officially, the 78-day-long aerial onslaught destroyed just 14 Yugoslav tanks, while devastating 372 industrial facilities, leaving hundreds of thousands jobless. The military alliance allegedly took directions on what to target from US corporations, including Philip Morris. NATO’s deliberate obliteration of chemical plants polluted soil, air, and water across the Balkans with over 100 toxic substances. Not coincidentally, Serbia today is a world leader in cancer rates.

    On the first night that Hotel Jugoslavia was bombed, NATO carried out a simultaneous strike against Beijing’s embassy in Belgrade, killing three journalists, wounding dozens sheltering inside, and outraging Chinese and Serb citizens alike. NATO declared that this was merely an accident, caused by erroneous CIA targeting data. While the declassified Ministry of Defence files conspicuously contain no reference to this highly controversial international incident, they do mention grave Chinese concerns over the wider campaign. Namely, that it would “constitute a precedent for intervention elsewhere.”

    British officials sought to allay these fears not only in Beijing, but Moscow. Then-Russian premier Yevgeny Primakov learned NATO had launched its campaign against Yugoslavia while he was literally mid-air, en route to the US for an official meeting. He immediately ordered the pilot to return to Russia. Despite his protest, the Kremlin thereafter attempted to compel Milosevic to cease hostilities in Kosovo via diplomatic channels.

    Once it became clear that Russia would not intervene on his side, Milosevic folded and pledged to withdraw all Yugoslav forces from Kosovo on June 3 1999. In turn, NATO would occupy the province. That same month, a cable dispatched from the British Embassy in Moscow observed the bombing was widely viewed locally “as a blow to [the] UN Security Council and threat to Russian interests… setting an unacceptable precedent for action out of area, circumventing the Security Council if necessary”:

    “[Moscow’s Ministry of Defense] has used NATO’s resort to force to argue Russia’s new military doctrine should take more serious account of a potential threat from NATO, with all that that means in terms of force levels, procurement and the future of arms control… The UK’s forward position on the use of force has not gone unnoticed… The Kosovo campaign has reinforced the perception here of an expanding NATO as a powerful tool for the imposition of US will in Europe.”

    Blair reportedly walked away from his destruction of Yugoslavia with newfound confidence. According to veteran British journalist Andrew Marr, the Prime Minister realized “he had tried to bounce [Clinton] too obviously over Kosovo,” thus concluding that “American Presidents need tactful handling” to achieve desired results. Blair also “learned to cope with giving orders which resulted in much loss of life.” Directing Yugoslavia’s collapse furthermore “convinced him of his ability to lead in war, to take big gambles, and to get them right.”

    It was this arrogant attitude that guided Blair into the quagmire of Iraq, and to further interventions which wreaked havoc on the globe.

    Blair fulfills ‘Britain’s destiny’

    With the Yugoslav army fully withdrawn from Kosovo, the province began to resemble post-World War II Germany, carved into Western occupation zones. As a November 1999 OSCE report documented in sickening detail, a very real genocide immediately commenced. KLA fighters proceeded to not only purge Kosovo’s Roma and Serb population, but also clear out their Albanian political and criminal rivals via intimidation, torture, and murder—all under the watchful eye of NATO and UN “peacekeepers.”

    The Independent reported that month that the KLA’s post-war campaign of “murder and kidnap” in NATO-occupied Kosovo—officially described as an effort “to ensure public safety and order”—reduced Pristina’s Serb population from 40,000 to just 400. A local European human rights worker told the newspaper that over the prior six months, “every single Serb” they knew had “been intimidated—verbally in the street, on the telephone, [or] physically” by the Al Qaeda-tied KLA.

    In December 2010, a British “peacekeeper” posted to Kosovo during this time attributed Pristina’s modern day status as “an impoverished, corrupt and ethnically polarised backwater” to NATO’s “unwillingness to control KLA gangsters.” He recalled how London under his watch consistently “emboldened the KLA to greater brutality.” Whenever he captured the terror group’s fighters on the streets, heavily armed and “intent on murder and intimidation,” his superiors ordered them freed:

    “I witnessed… the KLA rampaging like a victorious mob intent on retribution,” he explained, adding that “systematic murder of Serbs, often shot in front of their families, was commonplace.” Given that “KLA thugs wielding AK47s, knuckledusters and knives terrified residents of Serbian apartment blocks, Many Serbs fled,” the former soldier noted.

    “The Blair government’s spin machine wanted moral simplicity. The Serbs were the ‘bad guys’, so that must make Kosovo Albanians the ‘good guys’… Prostitution and drug and people trafficking increased as the KLA’s grip on Pristina tightened.”

    However, KLA fighters were shielded from ICTY prosecution for their innumerable horrific crimes by direct NATO decree. Only today is justice being vaguely served, to almost total Western indifference. In many cases, American politicians continue to sing the praises of brutal KLA leaders. In 2010, then-Vice President Joe Biden referred to later-indicted war criminal Hashim Thaci as Pristina’s “George Washington.” Thaci’s 2018 autobiography proudly features fawning promotional quotes from the current Oval Office occupant on its sleeve.

    https://thegrayzone.com/2024/03/24/kosovo-war-blairs-secret-invasion-plot-milosevic/

     

    Die Weltbank, IMF zerstörten Jugoslawien und jedes Land der Erde bis heute die Ukraine

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     Was man vergisst, dieses Betrugs und Bestechungs Konzept der Weltbank, IMF, EU Banken

    «Humanitäre» Bomben auf Serbien – Teil 2

    Der NATO-Angriff auf Serbien jährt sich zum 25. Mal. Es war der Höhepunkt einer zehnjährigen bewussten Fragmentierung des ehemaligen sozialistischen Jugoslawien im Namen des Neoliberalismus. In die Schuldenfalle internationaler Gläubiger geriet Jugoslawien aber schon Ende der 1960er Jahre. Von Konstantin Demeter

    Veröffentlicht am 31. März 2024 von KD.


    In diesen kriegerischen Zeiten ist es wichtiger denn je, die wahren Gründe vergangener Kriege zu verstehen, damit man heute weiteren Eskalationen entgegenwirken kann. Um die Erinnerung an den NATO-Angriffskrieg auf Serbien vor genau einem Vierteljahrhundert wachzuhalten, werden wir in dieser Serie elf Wochen lang einmal wöchentlich dessen Hintergründe beleuchten. Genauso lange wurden die Serben bombardiert. Nachfolgend wird die Serie mit Teil 2 fortgesetzt (Teil 1).

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    Im Schwitzkasten internationaler Gläubiger

    Im Westen wurden die Konflikte im ehemaligen Jugoslawien als Höhepunkt historisch gewachsener ethnischer und religiöser Feindseligkeiten dargestellt. Bei einem gewissen Mass an sozialer und materieller Sicherheit ist es allerdings so, dass verschiedene nationale Gruppen dazu neigen, miteinander auszukommen und sogar untereinander zu heiraten. Das war auch in Jugoslawien der Fall. In wirtschaftlich schwierigen Zeiten konkurriert jedoch jeder um einen Anteil am schrumpfenden Kuchen. Diese Tatsache kann ausgenützt werden, um interne Konflikte herbeizuführen. Und wenn einmal Blut geflossen ist, kommt der Teufelskreis der Rache in Gang.

    Die Professorin für Politikwissenschaft und Balkan-Expertin Susan Woodward stimmt dem in «Balkan Tragedy» zu:

    «Spannungen entlang ethnischer, rassischer oder historischer Verwerfungen können zu ziviler Gewalt führen, aber die jugoslawische Krise als Ergebnis ethnischen Hasses zu erklären, hiesse, die Geschichte auf den Kopf zu stellen und an ihrem Ende zu beginnen.»

    «Ein innerjugoslawischer Wirtschaftskrieg ging dem Schiesskrieg voraus», bestätigt Hannes Hofbauer in seinem Buch«Balkankrieg – Zehn Jahre Zerstörung Jugoslawiens». Slowenien und Serbien hätten einander bereits seit 1989 boykottiert, gegenseitige Einfuhrverbote hätten die Wirtschaftspolitik bestimmt; ehedem gemeinsam entwickelte Energiekonzepte, republikübergreifende Zulieferungen im Industriebereich, sogar die Zolleinnahmen seien «zum Kampfmittel Nord gegen Süd, Süd gegen Nord, Republik gegen Republik» geworden.

    Die Gründe dafür reichen bis in die späten 1960er Jahre zurück. Damals beging Jugoslawien nämlich einen verhängnisvollen Fehler: Wie in anderen osteuropäischen sozialistischen Ländern nahmen dessen Führer in grossem Umfang Kredite im Westen auf. Dem US-Historiker Michael Parenti zufolge war das Ziel, gleichzeitig die industrielle Basis des Landes, die Exportproduktion und die Produktion von Konsumgütern im Inland auszubauen. Doch dann gerieten die westlichen Volkswirtschaften in eine Rezession und blockierten die jugoslawischen Exporte. Dadurch gingen die Exporteinnahmen des Landes zurück und es entstand für Belgrad eine enorme Verschuldung:

    «Diese massive Verschuldung begann ihre eigene zinsgetriebene Dynamik zu entwickeln. Kurzerhand forderten die Gläubiger, darunter die Weltbank und der Internationale Währungsfonds (IWF), wie bei so vielen anderen Schuldnerstaaten auch, eine ‹Umstrukturierung›. Die Umstrukturierung besteht aus einem drastischen Sparprogramm neoliberaler ‹Reformen›: Lohnstopp, Abschaffung staatlich subventionierter Preise, Erhöhung der Arbeitslosigkeit, Beseitigung der meisten von Arbeitnehmern geführten Unternehmen und massive Kürzungen der Sozialausgaben. Die Jugoslawen sollten weniger konsumieren und mehr produzieren, so dass ein grösserer Teil des nationalen Reichtums zur Begleichung der Schulden verwendet werden konnte. Die Umstrukturierung brachte neoliberale Verwüstungen mit sich.»

    Quelle:

    Michael Parenti: "To Kill a Nation: The Attack on Yugoslavia"

    Hannes Hofbauer: Balkankrieg. Zehn Jahre Zerstörung Jugoslawiens

    Susan L. Woodward: Balkan Tragedy: Chaos and Dissolution after the Cold War 

     

    Zu den Machenschaften von IWF und Weltbank hat Ernst Wolff noch einige interessante Bücher verfasst:
    - Ernst Wolff Weltmacht IWF - Chronik eines Raubzugs
    Er erpresst Staaten. Er plündert Kontinente. Er hat Generationen von Menschen die Hoffnung auf eine bessere Zukunft genommen und ist dabei zur mächtigsten Finanzorganisation der Welt aufgestiegen: Die Geschichte des IWF gleicht einem modernen Kreuzzug gegen die arbeitende Bevölkerung auf fünf Kontinenten. In seinem bis zur letzten Seite fesselnden Buch schildert der Journalist Ernst Wolff, welche dramatischen Folgen die Politik des IWF für die globale Gesellschaft und seit Eintreten der Eurokrise auch für Europa und Deutschland hat. Denn die Vergabe von Krediten durch den IWF hat die Erzwingung neoliberaler Reformen zur Folge: Auf der einen Seite fördert diese Praxis Hunger, Armut, Seuchen und Kriege, auf der anderen begünstigt sie eine winzige Gruppe von Ultrareichen, deren Vermögen derzeit ins Unermessliche wächst – alles im Namen der Stabilisierung des Finanzsystems.
    Ernst Wolff verfügt auch über einen Youtube- und Odysee-Kanal:
    Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCaICID7P7gdRoVeeXbj-s7w
    Odysee: https://odysee.com/@ernst.wolff:e
      

     


     

    https://transition-news.org/humanitare-bomben-auf-serbien-teil-2 

     

    Weltbank, IMF, EU, KfW ein rein kriminelle Vereine, welche Covid-19 Betrug auch organisierten