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Die gefälschten Doing-Business Report der Weltbank: mit der Bulgarischen Mafia Frau: Kristalina Georgiewa

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DOING-BUSINESS-REPORT, der Weltbank, werden gezielt gefälscht, schon sehr lange u.a. auch im Balkan, unter der Berisha Regierung bis 2013.  So verschwinden Weltbank, IMF Kredite in Dunklen Löchern, wie bei der KfW, den EU-Banken

Weltbank manipuliert Länder-Ranking – China benutzt westliche Eliten als Handlanger Wenn ein Unternehmen plant, im Ausland zu investieren, muss es sich zuerst darüber informieren, ob dieses Land auch unternehmensfreundlich ist.

Von 23. September 2021Aktualisiert: 23. September 2021 8:49

Dieser Gastbeitrag ist der Originaltext zum Video: „Weltbank manipuliert Länder-Ranking – China benutzt westliche Eliten als Handlanger“ vom YouTube-Kanal „Leas Einblick“

Wenn ein Unternehmen plant, im Ausland zu investieren, muss es sich zuerst darüber informieren, ob dieses Land auch unternehmensfreundlich ist. 

Der Doing-Business-Report der Weltbank ist dabei hoch angesehen. Viele Banken und Unternehmer orientieren sich an ihm, um herauszufinden, mit welchen Ländern sie Geschäfte tätigen sollen. Dieser Bericht mit seinen Analysen beeinflusst nicht nur die Entscheidungen von Investoren, sondern auch die von Politikern – und zwar weltweit. 

Seit 2002 erstellt die Weltbank jährlich eine Rangliste zur wirtschaftlichen Attraktivität von 189 Staaten.

Im kommenden Jahr wäre dieser Report 20 Jahre alt. Doch eine Feier zum 20-jährigen Jubiläum wird es nicht mehr geben. Die Weltbank hat sich entschieden, das Ranking einzustellen, weil sein Ruf nicht mehr zu reparieren ist. Der Grund: ein großer Skandal.

Ein Untersuchungsbericht zeigt, wie die Weltbank die Rangliste manipuliert hat, um China bessere Plätze im Länder-Ranking zu verschaffen.

Im Januar hat die US-Kanzlei Wilmer Hale einen Auftrag von der Internationalen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung bekommen. Die Kanzlei sollte die internen Umstände bei der Weltbank überprüfen, denn man hatte Datenunregelmäßigkeiten im Doing-Business-Report 2018 und 2020 festgestellt. 

Dabei sollte herausgefunden werden:

  1. Wie unzulässige Änderungen an den Daten für China, Saudi-Arabien, den Vereinigten Arabischen Emiraten und Aserbaidschan vorgenommen wurden.
  2. Wer bei der Bank die Änderungen der Daten veranlasst, umgesetzt oder von ihnen gewusst hatte. 
  3. Welche internen Umstände (politische, personelle oder kulturelle) die Änderungen ermöglicht haben.

Im Laufe der achtmonatigen Untersuchung hat die Kanzlei WilmerHale etwa fünf Millionen Dokumente von Mitarbeitern der Bank gesammelt. Davon wurden 80.000 überprüft, von denen man ausging, dass sie wahrscheinlich relevante Informationen enthalten. Darüber hinaus sind mehr als drei Dutzend derzeitige und ehemalige Mitarbeiter der Bank befragt worden.

Das Ergebnis ist schockierend. Die Weltbank hat das Länder-Ranking im Doing-Business-Report 2018 manipuliert, um China besser dastehen zu lassen. 

 


Die damalige Weltbank-Generaldirektorin Kristalina Georgieva soll sich persönlich darum gekümmert haben, Pekings Wunsch entgegenzukommen.

Neben Georgieva steht der damalige Weltbank-Präsident Jim Yong Kim auch im Zentrum der Anschuldigungen. Auf seine Anweisung hin haben Mitarbeiter aus seinem Büro „direkten und indirekten“ Druck auf das Doing-Business-Team ausgeübt, um die Methode zur Erstellung des Wirtschaftlichkeitsberichts zugunsten Chinas zu ändern. 

Der Bericht liest sich wie ein Krimi, der so viel Sprengstoff birgt, dass es Konsequenzen für die Weltbank geben muss. Auch der Internationale Währungsfonds ist von dem Skandal betroffen, denn Kristalina Georgieva ist seit 2019 die neue Chefin des IWF. https://www.epochtimes.de/politik/analyse-politik/weltbank-manipuliert-laender-ranking-china-benutzt-westliche-eliten-als-handlanger-a3609744.html


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