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NATO Land Albanien: Ein Schrotthaufen von Dumm Kriminellen aus der EU, kontrolliert

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Albanien als „mangelhafte Demokratie“ eingestuft

Von: Alice Taylor | exit.al | übersetzt von Benedikt Stöckl

 3. Feb. 2023 (aktualisiert:  3. Feb. 2023)

Die Höherstufung des Status bedeutet, dass freie Wahlen stattfinden und Bürgerrechte bestehen, es aber Probleme wie Medienfreiheit, Krisen oder Unterdrückung der Opposition gibt. Albanien rangiert nun auf Platz 64, ein deutlicher Anstieg von Platz 68 im Jahr 2021 und Platz 71 im Jahr 2020. Abgebildet: der albanische Ministerpräsident Edi Rama. [Shutterstock/Alexandros Michailidis]

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Albanien hat sich im Demokratieindex 2022 der Zeitschrift The Economist um vier Plätze verbessert. Daher wird das Land nun als „mangelhafte Demokratie“ anstatt als „hybrides Regime“ geführt.

Das Bewertungssystem berücksichtigt die Leistung in mehreren Schlüsselbereichen, darunter Wahlverfahren und Pluralismus, Regierungsfunktion, politische Partizipation, politische Kultur und bürgerliche Freiheiten.

„Insgesamt 16 osteuropäische Länder verbessern ihre Punktzahl im Demokratieindex 2022, wobei Montenegro und Albanien die größten Verbesserungen verzeichnen“, heißt es in dem Bericht, während sich die Punktzahl von sechs Ländern verschlechterte. Russland musste dabei die größten Einbußen hinnehmen.

Auf der Grundlage der Ergebnisse einer Reihe von Indikatoren innerhalb dieser Kategorien wird jedes Land in einen von vier Regimetypen eingestuft: „Vollständige Demokratie“, „mangelhafte Demokratie“, „hybrides Regime“ oder „autoritäres Regime“.

Die Höherstufung des Status bedeutet, dass freie Wahlen stattfinden und Bürgerrechte bestehen, es aber Probleme wie Medienfreiheit, Krisen oder Unterdrückung der Opposition gibt. Albanien rangiert nun auf Platz 64, ein deutlicher Anstieg von Platz 68 im Jahr 2021 und Platz 71 im Jahr 2020.

Auf einer Skala von 10 möglichen Punkten erhielt Albanien 7,35 Punkte für bürgerliche Freiheiten, 7,0 Punkte für Wahlverfahren und Pluralismus, 6,43 Punkte für das Funktionieren der Regierung, 6,25 Punkte für politische Kultur und nur 5,00 Punkte für politische Partizipation.

Das Land rangiert vor Serbien, Moldawien und Nordmazedonien, aber unter Montenegro. Die Spitzenreiter auf dem Index waren Norwegen, Neuseeland, Island, Schweden und Finnland.

Zu den Schlusslichtern gehören Afghanistan, Myanmar, Nordkorea und die Zentralafrikanische Republik.


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