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Serbien-Kosovo finden eine Einigung: LBGT Banden der EU holen sich ein Blaues Auge in Bosnien

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Rechtsradikale in Serbien drohten mit "heißen" Protesten, sollte Vucic in Ohrid "kapitulieren". Kurti ist wiederum dem Druck der kosovo-albanischen ...

Europas Ratten, die Zivile Gesellschaft des Georg Soros, versucht wieder einen Teil von Europa mit nicht genehmigten Demos zu destabiliseren. Die selektierenden Duemmsten von Europa, machen bei solchen Clubs mit, inklusive Deutscher Politiker.

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LGBTIQ-Aktivisten in bosnischer Serben-Republik verprügelt

Eine queere Veranstaltung war zuvor abgesagt worden

Banja Luka
Foto: Twitter/Anonymous Operations

Gewalttätige Extremisten haben am Samstagabend in der bosnischen Serben-Republik (RS) mehrere LGBTIQ-Aktivisten angegriffen.

Bei der tätlichen Attacke im Zentrum der RS-Hauptstadt Banja Luka im Norden von Bosnien und Herzegowina wurden drei Menschen verletzt und im Krankenhaus behandelt, berichtete das Nachrichtenportal klix.ba unter Berufung auf Augenzeugen. Den Berichten nach sei die Polizei vor Ort gewesen, habe aber dem Treiben der Extremisten tatenlos zugesehen.

In der örtlichen LGBTIQ Community hatte man schon zuvor beklagt, dass der bosnisch-serbische Präsident Milorad Dodik gegen die Aktivitäten der LGBTIQ-Aktivist*innen gehetzt und Queers als «Belästiger» beschimpft hatte. Der glühende serbische Nationalist und Freund Russlands bemüht sich ausserdem seit Jahren, die RS aus dem bosnischen Staat abzuspalten.

Zuvor war in dem serbischen Teil Bosniens eine LGBTIQ-Veranstaltung polizeilich verboten worden. «Banja Luka wird Schw***n nie tolerieren», hiess es auf einem Banner bei einer serbischen Anti-LGBTIQ-Demo. Die Aktivisten wurden laut einem Bericht von RND angegriffen, als sie das Büro der bosnischen Sektion von Transparency International in Banja Luka verliessen.



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Die EU und die Botschaften mehrerer Länder verurteilten die Gewalt laut RND als Folge von Hassreden. «Worte haben Konsequenzen», twitterte die EU-Mission im Land. Die häufigen verbalen Angriffe bosnisch-serbischer Politiker*innen gegen Bürgerrechtsaktivist*innen und Journalist*innen führten zu «einem Klima, in dem körperliche Angriffe folgen können».


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