Positive Entwicklung von Drogen, Kinder Handel und Finazierung der korruptesten Regierung, mit KfW Projekten, Terroristen Finanzierung in Syrien, waren die einzigen Fakten, einer kriminellen EU, Deutschen Aussenpolitik seit über 20 Jahren
Grundlage des Auswärtigem Amtes, waren einmal die Berichte, wobei ich
sogar einmal aufgefordert wurde. Für "Busek" in Österreich einen Bericht
zu schreiben.
Peter Ptassek, würde in jeder Firma rausgeworfen werden, was der
in seiner Dummheit schon anstellte. Sein Dumm Ganove für den Posten
Präsident von Venezuela, hat sich längst in die USA abgesetzt. Er kannte
ihn nie. Baerbock, Habeck, Graichen Clans, würden nie einen Job
erhalten in einer Firma
Baerbock' s 40 Personen Propaganda Matrix, Gehirnwäsche Abteilung mit Peter Ptassek
Für die widerlichen Dumm Dödels, mit ihrer widerlichen Kinderhandels
Politik, Skandal DAAD, Kultur Schocker Politik, war schon sehr früh
unter Joschka Fischer Schluß, als man Dumm Dödels zu Botschaftern
ernannte.
Und was ist das für ein Blödsinn, für "Likes" Fotos in die Türkei
reisen, wo man nicht eingeladen ist, und dann diese Hirnlose Foto Sache,
wo wertvolle Kunstgüter schnell im Privat Besitz unbekannter Clans
verschwanden. Alles Lüge und Betrug, sie hat gar Nichts vereinbart, eine
Erfindung von Dumm Kriminellen, Lügnern.
Benin-Bronzen gehen an den Oba : War das der Sinn der Restitution?
Von Brigitta Hauser-Schäublin
-Aktualisiert am 05.05.2023-16:46
Endlich Fototermin und Reisespesen, wenn man an einen Verbrecher Clan,
Kulturgegenstände übergibt, welche dem ganzen Volk gehören. Dafür wurde
Baerbock auf Mission, sogar zur "Nigerianischen Scheisshaus Expertin"
Außenministerin Annalena Baerbock und Kulturstaatsministerin Claudia
Roth bei der Übergabe von Benin-Bronzen in Abuja am 20. Dezember 2022
Afrikas Welterbe wird Privatbesitz: Der scheidende nigerianische
Staatspräsident hat sämtliche Benin-Bronzen an die Königsfamilie in
Benin City übertragen. Jetzt zeigt sich, wie verfehlt die übereilte
Rückgabe durch deutsche Museen gewesen ist. Ein Gastbeitrag.
Die Vision eines modernen staatlichen, allen Anforderungen genügenden
Mu*se*ums in Benin City als neues Zuhause für die 1130 von Deutschland
an Nigeria übereigneten Benin-Bronzen ist vorerst ausgeträumt. Der noch
amtierende nigerianische Staatspräsident Muhammadu Buhari gab in einer
öffentlichen Erklärung am 23. März 2023 bekannt, dass er die
Eigentumsrechte sämtlicher Benin-Artefakte, die 1897 im Königspalast
geplündert und anderswo im Benin-Reich gesammelt wurden, dem Oba von
Benin übertragen habe. Er anerkenne ihn als Eigentümer und habe ihm
deshalb mittels einer präsidialen Verfügung alle damit verbundenen
Rechte einschließlich Aufbewahrung und Verwaltung übereignet – und zwar
„unter Ausschluss jeder anderen Person oder Institution“, wie die
nigerianische Zeitung „This Day“ den Erlass zitiert.
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Was von deutschen Politikern und Politikerinnen als ein Zurückgeben des
kulturellen Erbes an das „nigerianische Volk“ gedacht war und „die
Wunden der Vergangenheit heilen“ sollte (Claudia Roth), ist stattdessen
nun zu einem Geschenk an ein einziges Königshaus – eines unter vielen
Königshäusern und Sultanaten in der Republik Nigeria – geworden. Ein
Königshaus, das zudem, aus heutiger Sicht, bis zu seiner Unterwerfung
durch die Briten schlimmste Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die
Menschlichkeit begangen hat: Notorische Angriffskriege über
Jahrhunderte hinweg mit Plünderungen, Zerstörungen, Massakern,
Versklavung von Kriegsgefangenen, Menschenopfern zu Ehren der in den
Gedenkköpfen repräsentierten Ahnen sowie Sklavenjagd und -handel in
großem Stil.
Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock sagte beim Staatsakt in
Abuja im vergangenen Dezember, als sie die symbolische Übergabe der
Benin-Artefakte vollzog: „Daher freuen wir uns, den Bau eines Kunstpavillons im Edo-Staatsmuseum zu finanzieren
und Sie einzuladen, die Bronzen dort auszustellen. Außerdem haben wir
vereinbart, dass einige Bronzen auf globale Wanderausstellungen gehen
und einige von ihnen als Leihgaben in deutschen Museen bleiben (…)“.
Zwar befindet sich das Museum inzwischen tatsächlich im Bau. Jedoch deuteten sich gravierende Veränderungen schon seit Anfang März auf der Homepage des EMOWAA an. Dort hieß es zuvor, das Museum werde das „Heim der umfangreichsten Sammlung von Benin-Bronzen der Welt sein“ („home to the world’s most comprehensive collection of Benin Bronzes“). Inzwischen steht der Satz nicht mehr dort. Das EMOWAA wird nicht mehr das sein, was sich die deutsche Politik vorgestellt hatte.
Es gab noch andere Hinweise: Im Protokoll des letzten Treffens der Benin-Dialog-Gruppe im März dieses Jahres in Hamburg wurde das EMOWAA gar nicht mehr erwähnt, dafür umso expliziter das Benin Royal Museum, also das Privatmuseum des Oba.
Brigitta Hauser-Schäublin war von 1992 bis 2016 Professorin für Ethnologie an der Georg-August-Universität in Göttingen.
https://www.faz.net/aktuell/feuillet...-18872272.html
Experten fragen: Das machen die Politik Clowns des Hirnlosen Nichts nicht.
https://archive.is/arr93