GIZ: Mafia Boss „Gjergi Luca“ seine Firma: „Rozafa“, die Fischräuberei, die illegale Verbrechens Zentrale: „Fish City“
Die Schlagwörter des BMZ, GIZ, KfW, wie „Nachhaltigkeit“ bedeutet real, nur die Finanzierung von Verbrechen im Ausland und Betrug, was „Nachhaltig“ bedeutet, als Geschäftsmodell für und mit Profi Betrügern. Mit Verbrechern zu arbeiten ist Grundsystem, denn gemeinsam stiehlt man Geld, oft über Phantom Projekte von Albanien, Afrika bis Afghanistan. Mehr wie offensichtlich, diese Mafia Firma, … GIZ: Mafia Boss „Gjergi Luca“ seine Firma: „Rozafa“, die Fischräuberei, die illegale Verbrechens Zentrale: „Fish City“ weiterlesen
[caption id="attachment_14905" align="alignnone" width="300"] Gjergi Luca[/caption]
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Wie Gjergj Luca für sein Geschäft 5 Schiffe nutzt, die Japan dem Landwirtschaftsministerium gespendet hat
„Pamphlet“ verfügt über vorläufige Informationen, dass diese fünf Schiffe des albanischen Staates, die Gjergj Luca übernommen hat und privat und ohne finanzielle Verpflichtung nutzt, unter dem Deckmantel der japanischen Gesellschaft „Kiyomura“ zum Transport afrikanischer Einwanderer aus Italien nach Shengjin eingesetzt werden sollen …Das Landwirtschaftsministerium ist die Abteilung, die den Fischereisektor verwaltet und finanziell unterstützt. Seit 11 Jahren wird dieser weder vom Minister noch vom Generaldirektor für Aquakultur und Fischerei geleitet, sondern von Gjergj Luca privat geführt, und zwar unter dem Deckmantel der Vereinigung „Fishing Organization“, deren drei Leiter wegen Kokainhandels gefasst wurden. Neben dem Verkauf der Lizenzen für Fischerboote und den Geldern des Landwirtschaftsministeriums sowie dem Erhalt von fast 2 Millionen Euro aus den „IPARD“-Mitteln, die die EU den Landwirten zur Verfügung gestellt hat, zahlen die vier Fischverarbeitungszentren und Restaurants von Gjergj Luca keine Steuern und registrieren sie auf den Namen der Firma „Rozafa Sh.pk“. Doch Informationen aus der Fischereibranche haben einen weiteren Skandal ans Licht gebracht, der mit der Begünstigung des Fischers Gjergj Luca in Verbindung steht, indem dieser Vermögen verschenkte, das die japanische Regierung der albanischen Regierung im Rahmen der Wirtschaftszusammenarbeit geschenkt hatte.
Es handelt sich um fünf Inspektionsschiffe sowie um Vermessungs- und technische Dienste auf See für Schiffe während der Fischereitätigkeit, die das japanische Ministerium für Gewässer und Fischerei dem albanischen Landwirtschaftsministerium im Zeitraum 2021–2023 gespendet hat.
Doch diese staatlichen Schiffe wurden nicht als Eigentum des Landwirtschaftsministeriums registriert und nicht von der Generaldirektion für Aquakultur und Fischerei genutzt, sondern dem Fischer Gjergj Luca übergeben, der sie auf den Firmennamen „Rozafa“ registrierte und sie privat zum Fischen und für den Transport nutzt.
Die staatlichen Behörden Japans wurden getäuscht, als sei Gjergj Luca ein Vertreter aller Fischereiunternehmen, als sei er Direktor des Sektors Meeresfischerei im Landwirtschaftsministerium und angeblich ein Berater von Premierminister Edi Rama für die Fischereiindustrie.
So überreichte Babloku es dem japanischen Botschafter in Tirana, Takada Mitsuyuki, und dem japanischen Staatsminister Minoru Kiuchi, den er zum Mittagessen in das Restaurant Gjergj Luca in Labinot-Elbasan einlud.
Ebenso hat Gjergj Lucë ihn nicht nur mit einem internationalen Dienstpass ausgestattet, sondern ihn auch zweimal zur Unterzeichnung der Vereinbarungen mit zur Regierungsdelegation genommen, wo er für den Erhalt von fünf Geschenkschiffen unterschrieben hat und ihn als Regierungsbeamten für Fischerei und Leiter der Fischereiorganisation vorstellte, obwohl Gjergj Luca eines der 3.000 Mitglieder ist.
Tatsächlich hat Gjergj Luca mit dem Mandat eines angeblichen Vertreters der albanischen Regierung und unter der Täuschung, dass es sich bei „Rozafa“ um ein Unternehmen mit 60 % Staatskapital handele, wirtschaftliche Fischerei-, Import-Export- und internationale Transportabkommen mit dem japanischen Konzern „Kiyomura“ abgeschlossen.
Bisher verfügt "Pamphlet" nur über die vorläufige Information, dass diese 5 Schiffe des albanischen Staates, die Gjergj Luca privat und ohne finanzielle Verpflichtung erhalten hat und nutzt, unter dem Deckmantel der japanischen Gesellschaft "Kiyomura" dazu dienen sollen, afrikanische Einwanderer aus Italien nach Shengjin zu transportieren./ Pamphlet