Quantcast
Channel: Balkanblog
Viewing all articles
Browse latest Browse all 1317

Die Österreichische EVN, hat neue Probleme im Balkan in Bulgarien

$
0
0
Im Moment machen die Nazi Verbrecher Banden der EU und USA, Stimmung gegen Bulgarien, weil Bulgarien eng mit den Russen verbunden ist und diese Banditen die Gas und Energie Geschäfte kontrollieren wollen.

Die EU und die USA, wie Weltbank hat praktisch überall korrupte Idioten entsandt, die Lobbyisten haben jede Regierung korrumpiert und zugleich wurde die Wirtschaft im "Idotie Projekt" der Aufbauhelfer durch die Schock Therapie zerstört und die Arbeitsplätze. Man kann verstehen, das die Welt von den Spinner und korrupten EU und US Politikern die Nase voll haben. Die Bulgarien wandern aus, wie die Jugend in allen Balkan Ländern.

Die Baufirma Alpine war der teuerste Bankrott, weil man überall nur kriminelle Partner daran beteiligte im Bestechungs Karusell u.a. im Balkan. 

Die EVN arbeitet nur mit Bestechung im Balkan, woher auch deren Probleme kommen. In Albanien hat man mit 50 % Abschreibung, den Anteil an einem Wasser Kraftwerk verkauft und in Mazedonien gibt es auch nur Probleme.

Man erfindet Kosten, die nie existiert haben, wie bei dem Betrugs Bestechungs Unternehmen CEZ, was aus Albanien rausgeworfen wurde, wo nur noch Verluste gemacht wurden, weil man das Inkasso kriminellen Politiker Clans übergeben hatte.

Bulgarien und kein Ende: keine Justiz, kein Staat, nur Chaos rund um illegale Abhör Aktionen
Nach Demonstrationen, gegen den CEZ Energie Konzern, tritt die Bulgarische Regierung zurück

Bulgarien Letzte Hoffnung EU Die Bulgaren haben jede Hoffnung in ihre politische Führung verloren. Profitieren möchte davon bei der Europawahl ein Ex-TV-Moderator mit nationalistischem Programm. von Frank Stier
15.05.2014, 13:57  von
EVN drohen in Bulgarien nun Geldstrafen
EVN hat weiter große Probleme in Bulgarien
EVN hat weiter große Probleme in Bulgarien / Bild: (c) WB/Alexandra Eizinger

Der bulgarische Energieregulator will gegen die niederösterreichische EVN sowie die tschechischen Stromversorger CEZ und Energo-Pro Geldstrafen von insgesamt mindestens 50 Mio. Lewa (25,56 Mio. Euro) verhängen.

Wien/Maria Enzersdorf/Prag. Zu den offenbar geplanten Geldstrafen äußerte sich der Leiter der Regulierungsbehörde, Boyan (Bojan) Boev, laut einem Bericht der bulgarischen Nachrichtenagentur BTA.
Man habe das Geschäftsgebaren der ausländischen Versorger im Zeitraum 2008 bis 2012 geprüft und dabei fast 2.700 Verwaltungsübertretungen festgestellt, sagte Boev vor Journalisten. Man sei nun gerade dabei, insgesamt mehr als 2.000 Strafbescheide zu schreiben, die in etwa zwei Wochen fertig sein sollen, erklärte der Regulator.
Vorwurf: Kostensenkungen nicht weitergegeben
Der Vorwurf: EVN, CEZ und Energo-Pro hätten in Wahrheit um insgesamt rund 418 Mio. Euro geringere Kosten gehabt als angegeben, indem es ihnen z.B. gelungen sei, die Stromnetzverluste zu senken. Daher hätten die Preise für die Endkunden im überprüften Zeitraum deutlich geringer sein müssen als sie es tatsächlich waren. Darüber hinaus hätten die Stromversorger insgesamt um 220 Mio. Lewa höhere Einnahmen erzielt als vom Regulator genehmigt.
Das Strafausmaß für Verwaltungsübertretungen kann zwischen 20.000 und 1 Mio. Lewa betragen. "Wenn wir 2.500 Strafbescheide haben und eine Mindeststrafe von 20.000 Lewa, dann macht das in Summe mindestens 50 Mio. Lewa aus", erklärte Boev. EVN, CEZ und Energo-Pro haben nun laut BTA drei Tage Zeit, um jeden Strafbescheid einzeln zu beeinspruchen.
EVN wehrt sich: Behörde chaotisch, unprofessionell. willkürlich
Die ausländischen Versorger beteuern, völlig im Einklang mit den bulgarischen und mit EU-Gesetzen gehandelt zu haben. EVN-Bulgarien-Chef Jörg Sollfelner hat bereits angekündigt, sich an den Verwaltungsgerichtshof zu wenden. Die Überprüfung seitens der Behörde sei chaotisch, unprofessionell und willkürlich durchgeführt worden, kritisiert die EVN.
EVN-Sprecher Stefan Zach sieht hinter den Vorwürfen vor allem politische Motive - offenbar wolle man damit bei den bulgarischen Wählern punkten. "Wir zählen bereits die Tage bis zur EU-Wahl am 25. Mai." Dieser Vorwurf wird seitens der bulgarischen Behörde vehement bestritten.
Bereits seit längerer Zeit droht der bulgarische Energieregulator den ausländischen Versorgern auch mit dem Entzug ihrer Betriebslizenzen, weswegen auf Bulgarien "brutaler Druck" von Lobbyisten aus dem Ausland sowie von EU-Energiekommissar Günther Oettinger ausgeübt werde.

Die Russen werden Energie Markt Führer im Balkan

Viewing all articles
Browse latest Browse all 1317