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Die erfundene Kosovo Geschichte, der Albanischen Terroristen Mafia, wo 40 gerade verhaftet wurden

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Serbische Kosovo-Klöster leiden unter albanischen Attacken

Pec/Decani (dpa) Das prächtige alte Serbisch-Orthodoxe Patriarchat in Pec ganz im Westen des Kosovos wird nur noch von rund 20 Schwestern bewirtschaftet. 15 von ihnen sind schon hochbetagt.
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Das Serbisch-Orthodoxe Patriarchat in Pec, ganz im Westen des Kosovo gelegen. Foto: Thomas Brey

Das Serbisch-Orthodoxe Patriarchat in Pec, ganz im Westen des Kosovo gelegen. Foto: Thomas Brey

Im nahe gelegenen Kloster Decani steht die Klostergemeinschaft mit 25 Mönchen dagegen in voller Blüte. Die meisten von ihnen sind mit 30 bis 40 Jahren im besten Alter. Beide mittelalterlichen Kirchenbauten haben das Problem, sich gegen eine feindlich eingestellte albanische Bevölkerung behaupten zu müssen.

Daher müssen die wenigen Besucher in Pec der Polizei zur Sicherheit ihren Personalausweis dalassen. Das Kloster Decani wird heute wie schon seit eineinhalb Jahrzehnten von italienischen Carabinieri schwer bewacht. Früher boten sie den Mönchen sogar Militärschutz, wenn die das Kloster verließen, um im entfernten Belgrad einzukaufen. Heute ist die Lage etwas besser und es geht auch ohne Polizeischutz in der benachbarten Stadt Pec.

«Wir sind ja in der Regel Selbstversorger», schildert Bruder Petar die Lage: «Wir haben Kühe, Ziegen, Federvieh und betreiben Landwirtschaft». Aber es gibt immer wieder Zwischenfälle. Erst neulich sei ein Kühe hütender Mönch von Albanern wüst beschimpft worden. Zuletzt war auf ein Wirtschaftsgebäude der Name der albanischen Rebellenarmee UCK gesprüht worden. «Die Albaner behandeln uns feindselig als letzte Reste der serbischen Existenz im Kosovo», versucht Petar eine Erklärung.

In der Tat besteht in Decani die Gemeindeverwaltung aus vielen einstigen Rebellen der UCK im Bürgerkrieg (1998/99). Für sie sind die serbischen Klöster rote Tücher. Das Patriarchat, das aus drei kleinen Kirchen mit wundervollen Fresken besteht, entstand zwischen 1230 und 1330. Die aus zweifarbigem Marmor erbaute Christi Himmelfahrt-Kirche von Decani stammt aus der Zeit von 1327 bis 1335. Beide kunsthistorische Kleinodien im Weltmaßstab wurden in der Blütezeit der serbischen Nemanjiden-Könige (12.-14. Jahrhundert) erbaut.

Hinzu kommen noch zwei weitere architektonische Prachtstücke: die Gottesmutter-Kirche in Gracanica vor den Toren von Pristina und die ebenfalls der Muttergottes geweihte Ljeviska-Kathedrale im südlichen Prizren. Beide kunsthistorisch bedeutende Bauten aus dem frühen 14. und 13. Jahrhundert stehen ebenfalls auf der Roten Unesco-Liste.

Die Albaner, die über keine historischen Denkmäler vor dem 19. Jahrhundert verfügen, hatten in der Vergangenheit abenteuerliche pseudowissenschaftliche Theorien entwickelt. Damit sollte bewiesen werden, dass die weltbekannten serbischen Klöster in Wirklichkeit albanisch seien. Die Architektur und die prächtigen Fresken seien byzantinisch und nicht serbisch, hieß es. Eine andere «Denkschule» behauptet, die Klosterkirchen seien albanisch, weil sie auf albanischem Grund und Boden errichtet wurden. Ein andermal waren sie am Anfang albanisch und wurden später von den Serben übernommen. Alle Historiker und Kunstexperten können über solche abenteuerlichen Konstrukte nur den Kopf schütteln.

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Tuesday, August 12, 2014
Kosovo, ISIS supporters before the court
12/08/2014
Kosovo, ISIS supporters before the court
Kosovo, ISIS supporters before the court 40 people arrested the previous day by the Kosovo Police on charges of terrorism and wars participation abroad among organizations declared terrorist as ISIS and Al-Nusra were accompanied Tuesday noon before the court.

Due to the large number of people it was necessary to relocate the court in one of the cinemas in Pristina.

The detainees were escorted under tight security from the Kosovo Police where Special Forces were also involved.

Due to the sensitivity of the case and the large number of defendants the decision by the judge is less likely to be taken soon. President of the Basic Court, Hamdi Ibrahimi said that this session can last until late at night.

"Nobody should wait the decision today because it is impossible due to the large number accused. The hearing Isi scheduled for today, but the court is not obliged to make decisions today. So do not expect a decision today," he said.

On the other hand, the defendants’ lawyers expressed optimism that their clients will be acquitted of prosecution because there is no proof of the charges.

But from what Top Channel has seen on the demand of special prosecutor Blerim Isufaj, almost all suspects are accused of similar offenses, such as organizing and participating in terrorist groups, inciting hatred, discord, recruitment for terrorism etc. On these doubts, Isufaj has asked pretrial detention for all detainees.

Top Channel has also learned from sources within the police that arrest of persons suspected of being infiltrated in terrorist organizations will continue in the coming days.

We’ve learned that the police is looking for over 150 people, among them women.

One of the arrested allegedly had plans to carry out an attack in Doku Fest, the largest cultural event in Kosovo, told an official source for Top Channel.

The same person, the source said, intended to send the message that Prizren is a Muslim city as a retaliate to American donations for the festival.

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