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Kosovo Zentrale der Islamischen Terroristen, mit Hilfe des Aussenministers Enver Enver Hoxhaj und dem Welt Terroristen von Obams: John McCain

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Kosovas Außenminister kollaborierte wie McCain mit dem islamischen Fundamentalismus

 Im Februar dieses Jahres berichtete die Zeitung http://www.tiranaobserver.al/über ein geheimes Treffen der so genannten „syrischen Opposition“ in Kosova vor zwei Jahren.. Zu dieser Konferenz lud der Außenminister Kosovas , die dominierenden Kräfte des „syrischen Widerstandes“ ein. Außenminister Enver Hoxhaj, dürfte bekannt gewesen sein, dass der „syrische Widerstand“ dominiert
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UCK - KLA killer swadron

300 Nah-Ost Terroristen und Islamische Terroristen, waren in Nord Albanien unterwegs und sind noch heute Ehrengäste im Kosovo. der spiegel brachte auch hier den Artikel. Andere NATO Beobachter sprachen von 400-500 Nah Ost Terroristen vor Ort.

Defense & Foreign Affairs Daily | Mar.17,2004 | Gregory R. Copley,
Editor,
Defense & Foreign Affairs Daily
Volume XXII, No. 50 Friday, March 19, 2004
 2004, Global Information System, ISSA
Exclusive Special Report
During the first half of August 2003, 300 Albanian-trained guerillas
 including appr. 10 mujahedin (non-Balkan Muslims)  were
infiltrated across the Albanian border into Kosovo, where many have
subsequently been seen in the company (and homes) of members of the
so-called Kosovo Protection Corps which was created out of Kosovo
Albanian elements originally part of the KLA. In fact, the Kosovo
Protection Force seems almost synonymous with the Albanian National
Army (ANA), the new designation for the KLA. The guerillas were
trained in three camps inside the Albanian border at the towns of
Bajram Curi, Tropoja and Kuks, where the camps have been in operation
since 1997.........
.
http://www.freerepublic.com/focus/f-news/1100906/posts 

Welt Reisender im Sachen Terror und Mord, John McCain, der von der Albaner Mafia schon 1 Millionen $ erhalten hat, für seinen Wahlkampf.

Damaskus (Syrien)
Jeder hat den Widerspruch derjenigen bemerkt, die vor kurzem das islamische Emirat als “Freiheitskämpfer” in Syrien bezeichneten und sich jetzt über ihre Menschenrechtsverletzungen im Irak empören. Aber wenn diese Rede auch in sich inkonsistent ist, ist sie absolut logisch mit dem strategischen Plan: die gleichen Individuen sollten gestern als Verbündete und heute als Feinde dargestellt werden, auch wenn sie immer noch Washington unterstehen. Thierry Meyssan blättert die Unterseite der Karten der US-Politik mit dem besonderen Fall des Senators John McCain auf, dem Dirigenten des “Arabischen Frühlings” und langjährigen Gesprächspartner des Kalifen Ibrahim.

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John McCain in Syrien. Im Vordergrund auf der rechten Seite erkennt man den Direktor der Syrian Emergency Task Force. In der Tür, in der Mitte, Mohammad Nur.
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John McCain und der Generalstab der syrischen freien Armee. Im Vordergrund Links, Ibrahim al-Badri, mit dem der Senator diskutiert. Kurz dahinter, Brigadegeneral Salim
Idriss (mit Brille).
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In diesem im September 2013 veröffentlichten Dokument, informiert der Botschafter von Katar in Tripolis sein Ministerium, dass eine Gruppe von 1800 Afrikanern in Libyen zum Dschihad ausgebildet wurde. Er schlägt vor, sie in drei Gruppen in die Türkei zu liefern, damit sie dem islamischen Emirat in Syrien beitreten.
 

Polizei nimmt radikale Islamisten in Kosovo fest

Aktualisiert am 13.08.2014  
    In Kosovo hat die Polizei 40 Jihadisten geschnappt, die in Syrien an der Seite von islamistischen Terroristen gekämpft haben sollen. In Deutschland erwägen Politiker ein härteres Vorgehen gegen Islamisten.
    Erfolgreicher Einsatz: Kosovarische Polizisten bewachen nach einer Razzia den Eingang einer behelfsmässigen Moschee in Pristina. (11. August 2014)
    Erfolgreicher Einsatz: Kosovarische Polizisten bewachen nach einer Razzia den Eingang einer behelfsmässigen Moschee in Pristina. (11. August 2014)
    Bild: Visar Kryeziu/Keystone

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    Jihadisten auf dem Vormarsch im Irak
    Die irakische Staatsmacht verliert immer mehr Boden an die Jihadisten.

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    In Kosovo haben Spezialeinheiten der Polizei 40 mutmassliche Jihadisten festgenommen. Die Kosovaren würden verdächtigt, im Bürgerkrieg in Syrien an der Seite von «Terrororganisationen» gekämpft zu haben, verlautete aus Polizeikreisen.
    Die Männer wurden demnach von der Jihadistengruppe Islamischer Staat (IS) und der mit al-Qaida verbündeten Al-Nusra-Front rekrutiert. Bei etwa 60 Durchsuchungen wurden den Angaben zufolge «Sprengsätze, Waffen und Munition» sichergestellt. Auch Treffpunkte von Muslimen, die zur Anwerbung von Jihadisten dienten, wurden durchsucht.

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