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Reporter ohne Grenzen, eine von Georg Soros, gesteuerte und finanzierte PR Lügen Verbreitungs NGO, der Amerikaner

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update: Mai 2015, was extrem bestätigt wird, direkt vom USAID und Georg Soros  u.a. gesponsert. Reporter ohne Grenzen

Diese Internationalen Kriegs Verbrechen, Zivile Ziele anzugreifen durch die NATO Befehle von Wesley Clark, verschweigt RoG.

       
  • Die Tötung von 16 Mitarbeitern der jugoslawischen Fernsehstation RTS durch einen NATO-Luftangriff auf die Station im April 1999 wurde in keinem Jahresbericht der Organisation kritisiert.[11]


       
  • Volker Bräutigam wirft ROG eine selektive Berichterstattung der Diskriminierung von Journalisten vor. Die Auswahl der Länder würde sich an der Schwarzen Liste des US-State Department orientieren, jedoch jegliche Berichterstattung bezüglich gegen Journalisten gerichtete Aktivitäten in mit den USA verbündeten Ländern oder den USA selbst möglichst vermeiden.[33]





Mission Desinformation: 'Reporter ohne Grenzen' kriegt Geld aus USADrucken






Wednesday, 1. August 2007
PolitikVon Elke Groß und Ekkehard SiekerAls am 27. Mai 2007 um Mitternacht der venezolanische Privatsender RCTV seinen Sendebetrieb medienwirksam einstellte, sind auch Vertreter der Pariser Menschenrechtsorganisation »Reporter ohne Grenzen« (RoG) bei diesem Ereignis in den RCTV-Redaktionsräumen in Caracas anwesend. Nachdem die terrestrische Sendelizenz von RCTV seitens der venezolanischen Telekommunikationsbehörde CONATEL nicht verlängert worden war, verzichtete der Privatsender auf die Ausstrahlung eines regulären Programms vorläufig ganz. Der Entscheidung der Regierungsbehörde Ende Mai dieses Jahres waren verfassungswidrige politische Aktivitäten des Senders vorausgegangen. So hatte RCTV – und andere private Sender – im April 2002 den blutigen Umsturzversuch gegen die Regierung von Hugo Chávez durch rechte Militärs und Unternehmer unterstützt. RCTV sendete damals manipulierte Bilder von den Unruhen und setzte die Lüge in die Welt, daß Anhänger der Chávez-Regierung auf »unbewaffnete oppositionelle Demonstranten« geschossen hätten.


Mission Desinformation


Die Menschenrechtsorganisation „Reporter ohne Grenzen“ sorgt sich um die Pressefreiheit in Venezuela und Kuba. Aus den USA wird sie finanziell versorgt. Von Elke Groß und Ekkehard Sieker

junge Welt, T:I:S, 01. August 2007


*


Thomas Immanuel Steinberg


Reporter ohne Scham-Grenzen


Le Monde diplomatique im Hause taz beherbergt US-Regierungsfreunde


In jeder Ausgabe der deutschsprachigen Monde diplomatique kommt die Organisation „Reporter ohne Grenzen“ zu Wort, zuletzt in der Mai-Ausgabe der regelmäßigen Monatsbeilage der taz. Den deutschen Redakteuren zufolge berichte die Organisation über den Zustand der Presse- und Meinungsfreiheit in aller Welt.

Nicht wirklich, behauptete Diana Barahona, Mitglied der nordkalifornischen Journalisten-Gilde am 11. März 2005. „Reporter ohne Grenzen“ werde von der französischen Regierung teilfinanziert. In deren Sinne habe „Reporter ohne Grenzen“ die falsche Berichterstattung über den Sturz des haitianischen Präsidenten Bertrand Aristide gedeckt. Die Organisation habe für die venezolanischen Privatsender und gegen Bruno Chávez berichtet. Um Mumia Abu Jamal, den in einer US-Todeszelle schuldlos schmachtenden Journalisten und Ehrenbürger von Paris, habe sich die Pariser Gruppe von „Reporter ohne Grenzen“ nie gekümmert; die ganze Organisation dafür umso mehr um angebliche Einschränkungen der Pressefreiheit in Kuba. Womöglich werde „Reporter ohne Grenzen“ auch von der US-Regierung bezahlt, und zwar über die Stiftung National Endowment for Democracy.

National Endowment for Democracy hat früher antikommunistische US-Kampagnen in aller Welt finanziert, in jüngerer Zeit die neoliberale Opposition in Serbien und die orangene Bewegung in der Ukraine. Robert Ménard, langjähriger Leiter von „Reporter ohne Grenzen“, erklärte in seinem Meinungsforum beim Pariser Nouvel Observateur am 18. April 2005 zu den Vorwürfen: „Völlig richtig. Wir bekommen Geld vom National Endowment for Democracy. Wir haben damit überhaupt kein Problem.“

Vielleicht haben aber die Leser der deutschsprachigen Ausgabe von Le Monde diplomatique ein Problem damit, regierungsfinanzierte Zeilen am Kiosk ein zweites Mal zu bezahlen – um dann einen „Welt“-Abklatsch zu lesen. Andere Teile des Monatsblatts enthalten verfälschte deutsche Übersetzungen französischer Artikel. Trotz klarer Beweise bestreiten das die Redakteure im Hause taz. Werden sie demnächst für „Reporter ohne Grenzen“ bestreiten, was ihr Leiter ganz normal findet? Oder haben sie mit Geld von der US-Regierung auch kein Problem?

T:I:S, 1. Juni 2005

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