Profi US, EU, Offshore Firmen arbeiten immer mit Bestechung, inklusive der Deutschen Lobby-Bestechungs Mafia und manchmal geht Alles schief, wenn man mit einer Geldwäsche Firma in einem Offshore Staat operiert, wobei Zypern zur EU Banken und Finanz Mafia gehört, wo Betrüger wie Josef Ackermann, die Milliarden der Balkan und Russen Mafia vor allem verwalten.
Deripaskas Firma CEAC hat Schiedsspruch gegen Montenegro verloren
CEAC hatte nach Angaben des Wirtschaftsministeriums zuvor im Juli vor dem Schiedsgericht in Paris bereits ein anderes Schiedsverfahren gegen Montenegro verloren, das sich auf den Schutz von ausländischen Investitionen bezog, und wurde zur Zahlung der Verfahrenskosten in der Höhe von 900.000 Euro verpflichtet.
Montenegro hatte seinen einst größten Industriebetrieb im Jahr 2005 mehrheitlich (zu 65,4 Prozent) an die CEAC verkauft. 2010 nahm der kleine Adriastaat dann die Hälfte der russischen Anteile wieder zurück. Im Juli 2013 leitete die Regierung in Podgorica schließlich das Konkursverfahren über den Aluminium-Produzenten ein, nachdem die Schulden laut damaligen Medienberichten auf 460 Mio. Euro angestiegen waren.
Montenegro, ein pleite Staat, wo nun die letzten Arbeitsplätze der Aluminium Werke KAP vernichtet werden
Deripaskas Firma CEAC hat Schiedsspruch gegen Montenegro verloren
Podgorica (APA) - Der in Zypern ansässige Aluminium-Produzent CEAC (Central European Aluminium Company), der zur Firmengruppe des russischen Industriellen Oleg Deripaska gehört, hat ein vor dem Wiener Schiedsgericht UNCITRAL geführtes Schiedsverfahren gegen Montenegro nun verloren. CEAC hatte dem Adriastaat die Verletzung eines zwischen dem Unternehmen und Montenegro 2009 abgeschlossenen Abkommens vorgeworfen.
Nach Angaben des Wirtschaftsministeriums in Podgorica hat das Schiedsgericht nun festgestellt, dass CEAC und nicht der Staat Montenegro gegen die Vereinbarungen verstoßen habe. Das Unternehmen wurde daher verpflichtet, den Adriastaat mit 288.000 Euro zu entschädigen. 259.000 Euro beziehen sich dabei auf die Verletzung der Investitionsverpflichtungen, weitere 29.000 Euro auf das Ausbleiben der obligatorischen jährlichen Investitionsberichte. Dazu kommen Zinsen, die ab 30. Jänner 2015 bis zur vollen Auszahlung der Entschädigungssumme berechnet würden, hieß es ferner.CEAC hatte nach Angaben des Wirtschaftsministeriums zuvor im Juli vor dem Schiedsgericht in Paris bereits ein anderes Schiedsverfahren gegen Montenegro verloren, das sich auf den Schutz von ausländischen Investitionen bezog, und wurde zur Zahlung der Verfahrenskosten in der Höhe von 900.000 Euro verpflichtet.
Montenegro hatte seinen einst größten Industriebetrieb im Jahr 2005 mehrheitlich (zu 65,4 Prozent) an die CEAC verkauft. 2010 nahm der kleine Adriastaat dann die Hälfte der russischen Anteile wieder zurück. Im Juli 2013 leitete die Regierung in Podgorica schließlich das Konkursverfahren über den Aluminium-Produzenten ein, nachdem die Schulden laut damaligen Medienberichten auf 460 Mio. Euro angestiegen waren.
Montenegro, ein pleite Staat, wo nun die letzten Arbeitsplätze der Aluminium Werke KAP vernichtet werden