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Wenn kriminelle NATO Regierungen ständig keine Ermittlungen in den eigenen Korruptions Geschäften fordern: Rumänien

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Folgen eines Verbrecher Imperiums, korrupter NATO Politiker und inkompetender Wirtschafts Experten im Sinne der Banken Mafia.

Man hat das Deutsche Modell der absoluten Straffreiheit für Geldwäsche, und Korruption in der Politik übernommen.

 Ständig intervenieren US Botschafter, Mafia Lobbyisten auch von den Deutschen stark finanziert, damit man nicht in ihren eigenen Bestechungs Geschäften, rund umd Gerhard Schröder, Frank Walter Steinmeier, EADS, WAZ mit Bodo Hombach, Bechtel usw.. mit der Justiz Ermittlungen betreibt.

Das korrupte Enterprise sitzt in Brüssel, Berlin, Washington und Wien vor allem, wobei der Wirtschafts Schaden schon unter Nastase, in Milliarden ging, was kriminelle US,  Deutsche Politiker und Lobbyisten anrichteten.

Vor dem Regierungssitz in Rumäniens Hauptstadt Bukarest kam es zu gewaltsamen Zusammenstößen gekommen. Vier Polizisten und zwei Demonstranten wurden leicht verletzt, 20 Randalierer wurden festgenommen. Die Polizei beschlagnahmte mehrere Molotow-Cocktails und Messer der Krawallmacher. Rumäniens Inlandsgeheimdienst SRI erklärte in der Nacht zum Donnerstag, dass er Absichten, die Proteste durch Störer zu diskreditieren, vorher gekannt und die zuständigen Behörden informiert habe.

Am Mittwochabend begannen plötzlich mehrere Dutzend aggressive Sportfans inmitten Zehntausender friedlicher Demonstranten, die Polizisten vor dem Regierungspalast in Bukarest mit Feuerwerkskörpern, Fackeln, Steinen und anderen Gegenständen zu bewerfen. Die Polizei antwortete mit Tränengas, woraufhin die meisten friedlichen Demonstranten den Platz verließen.
44572441© dpa VergrößernRumänische Bereitschaftspolizisten gehen in Bukarest gegen gewaltbereite Demonstranten vor.
02.02.2017

Bukarest„Diebstahl wird legal gemacht“: Wütende Proteste in Rumänien

Die Proteste in Rumänien gegen mehrere Korruptionsdekrete halten an. Tausende Demonstranten gingen in der Hauptstadt Bukarest auf die Straße und beschimpften Regierungsmitglieder als „Ratten“. Das Land dürfe nicht länger Diebe vor Gefängnis bewahren, so ein Demonstrant. 23

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