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Die Unglaubwürdigkeit der EU: Jugendliche in Kroatien verherrlichten zunehmend das faschistische Ustascha-Regime

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Man finanziert die übelsten NAZI Horden, Todesschwadronen in der Ukraine und Berlin oder Westerwelle, Steinmeier! Martin Schulz, Ashton war wie die Dummbanden aus dem Auswärtigem Amte dabei mit Helge Schmid.

Und jetzt wundert man sich, wenn überall auch im Kosovo nur noch Nazis die Idole der Jugend sind.

Europas Elite auf dem Maidn


Elmar Brok mit dem Anführer der Todesschwadronen auf dem Maidan und Super Faschiten, heute NATO Partner


Brok diffamiert Putin und vergisst seine Rolle mit Parubij auf dem Maidan und als Strippenzieher des tödlichen Putsches.

 den geschwungen, aber die Polizisten waren angehalten, rein defensiv zu agieren. [9][10]

Die Massenmedien des Westen focht das nicht an. Sie drehten die Wirklichkeit komplett um und Leute wie Elmar Brok waren die wertvollen, seriös erscheinenden Helfer dieser unfassbaren Lügenpropaganda, die aus einem geplanten und umgesetzten gewaltsamen Umsturz einen friedlichen Aufstand herbei zauberte. Elmar Brok war Zeuge der Ereignisse auf dem Maidan und kann sich nicht davon stehlen mit der Ausrede, er hätte nicht gewusst, von wem die Gewalt auf dem Maidan wirklich ausging.

Der Nazi-Putsch in Kiew ist der am besten dokumentierte Putsch in der Geschichte


Europarat: Jugendliche in Kroatien verherrlichten zunehmend das faschistische Ustascha-Regime
Europarat: Jugendliche in Kroatien verherrlichten zunehmend das faschistische Ustascha-Regime
Kroatische und EU-Flagge: Kroatien ist seit dem 1. Juli 2013 Mitglied in der Europäischen Union.
Der Europarat äußerte sich alarmiert über ein Erstarken der extremen Rechten in Kroatien. Serben, Roma und Homosexuelle würden zunehmend zum Ziel von Übergriffen. Auch sei ein Anstieg des Nationalismus insbesondere bei Jugendlichen im Land zu verzeichnen.
"Rassistische Hassreden im öffentlichen Diskurs" eskalierten in Kroatien, heißt es in einem jüngst veröffentlichten Bericht der Europäischen Kommission gegen Rassismus und Intoleranz (ECRI) des Europarates. Deren Hauptzielgruppen seien Serben, homosexuelle Personen und Roma. Der Bericht stellt zudem ein Erstarken des Nationalismus, insbesondere bei Jugendlichen, fest, der oft in Form von Lobeshymnen auf die militant-nationalistische kroatische Ustascha-Bewegung der Jahre 1929-1945 zum Ausdruck komme.
In den regionalen Medien und im Internet sind rassistische und ausländerfeindliche Ausdrücke gegen Serben, homosexuelle Personen und Flüchtlinge, sowie beleidigende Sprache gegen Roma üblich", heißt es im nun veröffentlichten Dokument.

Auch 20 Jahre nach Ende des Bürgerkrieges antiserbische Stimmungen verbreitet

Die Roma seien in Kroatien nach wie vor in hohem Maße von sozialer Ausgrenzung betroffen. Daten deuteten darauf hin, dass ihr Zugang zur Beschäftigung alarmierend niedrig und die Schulabbrecherquote nach wie vor hoch sei. Auch seien Vorurteile gegen Homosexuelle ebenfalls anhaltend weit verbreitet und die Betroffenen erlebten unterschiedliche Formen der Diskriminierung in ihrem täglichen Leben. Die kroatische Regierung hatte im Juli 2014 als Kompromiss ein Gesetz über eingetragene gleichgeschlechtliche Partnerschaften verabschiedet, nachdem eine Volksabstimmung im Jahr zuvor einen Verfassungszusatz gebilligt hatte, der eine vollständige Gleichstellung mit der Ehe untersagen sollte.
Kundgebung von Nationalisten in Split anlässlich des Gründungstages des
Die Experten des Europarats führten zudem in ihrer Analyse auf, dass einige Politiker mit "hetzerischen Reden" Konflikte zwischen den unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen schürten. Diese richteten sich häufig gegen Roma und Flüchtlinge, vor allem aber gegen Muslime. Auch die serbische Minderheit sei mehr als 20 Jahre nach dem Ende der Jugoslawien-Kriege nach wie vor Zielscheibe von Angriffen, deren Motivation offenbar im Nationalitätenhass wurzelt. So würden serbische Häuser oder Einrichtungen regelmäßig mit Nazi- und Ustascha-Symbolen beschmiert.

Soziale Netzwerke und Sportveranstaltungen verstärken Ressentiments

Die Kommission bedauert in ihrem Bericht auch einen zunehmenden Einfluss des Geschichtsrevisionismus in den sozialen Medien. So würden in sozialen Netzwerken wie Facebook zahlreiche Fotos kursieren, die Kroaten, darunter auch eine Gruppe von Gymnasiasten, in der Uniform der Ustascha-Miliz des faschistischen "Unabhängigen Staates Kroatien" zeigten, das mit dem nationalsozialistischen Deutschland verbündet war. Auch der Ustascha-Gruß "Za dom spremni" (Für die Heimat bereit), der in Kroatien ebenso verboten ist wie der Hitlergruß in Deutschland, sei bei Treffen von Rechtsextremen, aber auch bei bestimmten Musikveranstaltungen ungeachtet der Gesetzeslage häufig zu sehen....

Europarat: Jugendliche in Kroatien verherrlichten zunehmend das faschistische Ustascha-Regime

Europarat: Jugendliche in Kroatien verherrlichten zunehmend das faschistische Ustascha-Regime
Kroatische und EU-Flagge: Kroatien ist seit dem 1. Juli 2013 Mitglied in der Europäischen Union.
Der Europarat äußerte sich alarmiert über ein Erstarken der extremen Rechten in Kroatien. Serben, Roma und Homosexuelle würden zunehmend zum Ziel von Übergriffen. Auch sei ein Anstieg des Nationalismus insbesondere bei Jugendlichen im Land zu verzeichnen.
"Rassistische Hassreden im öffentlichen Diskurs" eskalierten in Kroatien, heißt es in einem jüngst veröffentlichten Bericht der Europäischen Kommission gegen Rassismus und Intoleranz (ECRI) des Europarates. Deren Hauptzielgruppen seien Serben, homosexuelle Personen und Roma. Der Bericht stellt zudem ein Erstarken des Nationalismus, insbesondere bei Jugendlichen, fest, der oft in Form von Lobeshymnen auf die militant-nationalistische kroatische Ustascha-Bewegung der Jahre 1929-1945 zum Ausdruck komme.
In den regionalen Medien und im Internet sind rassistische und ausländerfeindliche Ausdrücke gegen Serben, homosexuelle Personen und Flüchtlinge, sowie beleidigende Sprache gegen Roma üblich", heißt es im nun veröffentlichten Dokument.

Auch 20 Jahre nach Ende des Bürgerkrieges antiserbische Stimmungen verbreitet

Die Roma seien in Kroatien nach wie vor in hohem Maße von sozialer Ausgrenzung betroffen. Daten deuteten darauf hin, dass ihr Zugang zur Beschäftigung alarmierend niedrig und die Schulabbrecherquote nach wie vor hoch sei. Auch seien Vorurteile gegen Homosexuelle ebenfalls anhaltend weit verbreitet und die Betroffenen erlebten unterschiedliche Formen der Diskriminierung in ihrem täglichen Leben. Die kroatische Regierung hatte im Juli 2014 als Kompromiss ein Gesetz über eingetragene gleichgeschlechtliche Partnerschaften verabschiedet, nachdem eine Volksabstimmung im Jahr zuvor einen Verfassungszusatz gebilligt hatte, der eine vollständige Gleichstellung mit der Ehe untersagen sollte.
Kundgebung von Nationalisten in Split anlässlich des Gründungstages des
Die Experten des Europarats führten zudem in ihrer Analyse auf, dass einige Politiker mit "hetzerischen Reden" Konflikte zwischen den unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen schürten. Diese richteten sich häufig gegen Roma und Flüchtlinge, vor allem aber gegen Muslime. Auch die serbische Minderheit sei mehr als 20 Jahre nach dem Ende der Jugoslawien-Kriege nach wie vor Zielscheibe von Angriffen, deren Motivation offenbar im Nationalitätenhass wurzelt. So würden serbische Häuser oder Einrichtungen regelmäßig mit Nazi- und Ustascha-Symbolen beschmiert.

Soziale Netzwerke und Sportveranstaltungen verstärken Ressentiments

Die Kommission bedauert in ihrem Bericht auch einen zunehmenden Einfluss des Geschichtsrevisionismus in den sozialen Medien. So würden in sozialen Netzwerken wie Facebook zahlreiche Fotos kursieren, die Kroaten, darunter auch eine Gruppe von Gymnasiasten, in der Uniform der Ustascha-Miliz des faschistischen "Unabhängigen Staates Kroatien" zeigten, das mit dem nationalsozialistischen Deutschland verbündet war. Auch der Ustascha-Gruß "Za dom spremni" (Für die Heimat bereit), der in Kroatien ebenso verboten ist wie der Hitlergruß in Deutschland, sei bei Treffen von Rechtsextremen, aber auch bei bestimmten Musikveranstaltungen ungeachtet der Gesetzeslage häufig zu sehen.

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