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Die Korruption des Neoliberalismus, der Griechenland ruinierte

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 Das Feuer und die Toten durch Wild-West Bauten und Ignorierung von 2.500Jahren Erfahrung des "Meltemi" Sommer Windes.

Die Bank von Spiro Latsis, zog von der Schweiz nun nach Luxenburg um, und hatte allein 12 Milliarden € faule Griechische Staatsanleihen gebunkert, welche nun entsorgt werden konnten. Natürlich machte Spiro Latsis, der auch die Griechischen Medien kontrolliert, Stimmung gegen Deutschland, als Merkel nicht sofort spurte und finanzierte die Kritik gegen Deutschland.
Die Mafia lässt schön grüßen!

WDR Sendung, über das Mafia System des Spiro Latsis pdf 

Allein in einer Küsten nahe TAVERNE verbrannten 26 Personen, der Rest konnte rechtzeitig durch den Inhaber über einen Weg an Meer flüchten.

Der "Meltimi" Wind, liess das Feuer schnell von Baum zu Baum springen, wo niemand auf ein Feuer vorbereitet war.

EU Vorschrift für Autobahnen, 6 Meter Abstand für Bäume, Sträucher und die Autobahn Athene-Korinth, geht direkt durch den Küsten Ort. Abstand der Bäume teilweise nur 0,50 Meter, die Grundstücks Grenzen gehen ebenso illegal bis zur Autobahn, ohne jeden Abstand. Ein Griechischer Staats Skandal erneut, der Finanz, Baumafia. Deshalb konnte das Feuer die Autobahn überspringen, verursachte die vielen Toten.

Griechenland gelähmt von der Brandkatastrophe

Brand in Mati. Bild: W. Aswestopoulos

Nahezu sämtliche öffentliche Diskussionen drehen sich um die verheerenden Brände, die politische Verantwortlichkeit, die Sparpolitik und die Konsequenzen
Seit dem Montag, dem 23. Juli ist die Zeit in Griechenland stehen geblieben. Drei Viertel der täglichen Nachrichtensendungen drehen sich nur um dieses Thema (Waldbrände in Griechenland). Täglich gibt es im Fernsehen Sondersendungen. Die aktuelle Zahl der Toten wird mit 80 bestätigten und identifizierten Leichen, sowie mit acht weiteren Vermissten angegeben. Noch am Montagmorgen wurde im Meer westlich von Athen ein Todesopfer gefunden, welches aufgrund der Verbrennungen dem katastrophalen Brand im Osten Attikas zugerechnet werden könnte, sobald die Obduktion abgeschlossen ist.
Nahezu sämtliche öffentliche Diskussionen drehen sich nur um die verheerenden Brände, die im Großraum der Hauptstadt, knapp 30 km vom Zentrum Athens entfernt, eine immer noch nicht endgültig bestimmte Zahl von Todesopfern gefordert haben. Die Opposition verlangt Rücktritte, die Alexis Tsipras als Premierminister mit dem Verweis auf seine politische Verantwortung verweigert.
Oppositionsführer Kyriakos Mitsotakis erklärt dagegen, dass es ohne einen Rücktritt keine Übernahme politischer Verantwortlichkeit geben könnte. Staatsminister Christoferos Bernadakis bemerkt, dass, wenn alle Verantwortlichen zurücktreten müssten, dies ein Drittel der Abgeordneten des Parlaments betreffen würde - er schließt dabei die Opposition mit ein. Man solle nicht so sehr auf Tsipras einschlagen, meint Bernadakis, schließlich sei dieser "nur vierundvierzig Jahre alt". Er möchte damit darauf verweisen, dass viele der Probleme, die zur Katastrophe führten, von den früher regierenden jetzigen Oppositionsparteien Nea Dimokratia und der sozialdemokratischen Bewegung um die PASOK verursacht wurden. Bernadakis vergisst allerdings, dass mit Bürgerschutzminister Nikos Toskas, Infrastrukturminister Christos Spirtzis, Verteidigungsminister Panos Kammenos, Marineminister Panagiotis Kouroublis frühere Spitzenpolitiker von PASOK und Nea Dimokratia nun in der SYRIZA/Unabhängige Griechen Regierung an den Schlüsselpositionen der aktuellen Katastrophe sitzen.
Statt innerhalb der eigenen Reihen nach Verantwortlichen zu suchen, lässt die Regierung nichts unversucht, um die ihr bekannte Wahrheit zu verschleiern. Dabei wird die Schuld am Desaster auch den Opfern selbst zugeschoben. Nur häppchenweise kommt zutage, dass Tsipras bereits frühzeitig von den Todesopfern gewusst haben muss, dies aber der Bevölkerung bei seinen Ansprachen verheimlichte. "Todesopfer sind erst amtlich, wenn der Gerichtsmediziner den Totenschein ausstellt", ließ Vizegesundheitsminister Pavlos Polakis die Bevölkerung wissen.
Mittlerweile ermittelt die Staatsanwaltschaft mit Sonderkommissionen, um die Vorgänge aufzuklären und Verantwortliche zu identifizieren.
Griechenland gehört zu den wenigen Mitgliedern des Nordatlantischen Verteidigungspakts, die ihr aus den Verträgen resultierendes Soll an Rüstungsausgaben erfüllen. Dies wurde auch in der seit 2009 offen zutage getretenen Krise der Staatsfinanzen beibehalten. Anders als die Rüstungsabgaben, fielen Ausgaben für den Katastrophenschutz regelmäßig, sprich bei fast jeder Inspektion der Kreditgeber, dem Rotstift zum Opfer.
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