Nach den üblichen Drogen Party Umtrieben in Mykonos, musste die Regierung reagieren, aber jetzt ist mit gut bestochenen Politikern wie Tsirbas, Griechenland nur noch ein Faschiten Land, der übelsten Art. Die Krankenhäuser sind leer, wie überall in Europa, aber man will noch mit der Abnahme der Betrugs PCR Tests, die weder eine Infektion, noch einen Virus anzeigen, viel Geschäft machen, wo die Geschäftemacher, Betrüger und Hochstabler, wie Christian Drosten, Markus Söder und Angela Merkel, ungehindert diesen PCR Test Betrug fördern.
Die EU, Berliner Mafia, will Zwangsimpfungen von hoch gefährlichen RNA Impfungen erpressen, was aber eine US Biowaffen Forschung der übelsten Art und bereits 2013 gescheitert war. Selbst der sinnlose Müll von Grippe Impfstoff, führte dazu das 22 MIllionen Ampullen bei den Ärzten unverkäuflich war.
Neue Maßnahmen gegen Coronavirus in Griechenland
Angesichts erhöhter epidemiologischer Belastung wurden in Griechenland für Mytilini, Zakynthos und Imathia Sondermaßnahmen gegen das Coronavirus COVID 19 verhängt.
In Griechenland gab der Staatssekretär für Bürgerschutz, Nikos Hardalias, die Umsetzung strenger einschränkender Maßnahmen für Mytilini, Zakynthos und Imathia gemäß dem Modell all dessen bekannt, was bereits für Poros, Paros und Antiparos gegolten hatte.
Parallel kündigte er auch eine Verlängerung für alle allgemeinen Beschränkungsmaßnahmen zur Hemmung der Ausbreitung des Coronavirus COVID 19 um weitere 14 Tage an.
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Corona-Leugnung in Griechenland strafbar
Corona-Proteste, Maskenverweigerer und Corona-Leugner gibt es auch in Griechenland. Allerdings sind große Demonstrationen wie in Berlin an diesem Wochenende in Griechenland nicht möglich
Die Leugnung der Pandemie, die Verbreitung diesbezüglicher Verschwörungstheorien und der Aufruf zum Brechen der Pandemieregeln sind in Griechenland strafbar.
Auf Anordnung von Bürgerschutzminister Michalis Chrysochoidis verfolgt die Staatsanwaltschaft seit Anfang August die Verbreitung von Verschwörungstheorien im Zusammenhang mit der Pandemie besonders intensiv. Blogs, Internetmagazine und soziale Netzwerke werden von der Cyber Crime Einheit der griechischen Polizei überwacht.
Wir werden alle rechtlichen Maßnahmen ergreifen, damit die öffentliche Gesundheit nicht durch Fehlinformationen oder Verschwörungstheorien bedroht wird, die im Internet in Umlauf gebracht werden. Das Coronavirus ist nicht für Aufrufe zum Ungehorsam oder Verschwörungsszenarien geeignet. Bei jeder Tat, bei jeder unserer Handlungen müssen die Verantwortung und das Bewusstsein über die Konsequenzen für unsere Mitbürger überwiegen. Der Staat wird die Schaffung von Brutstätten für die öffentliche Gesundheit durch sozial unverantwortliche Verhaltensweisen nicht zulassen.
Bürgerschutzminister Michalis Chrysochoidis
Am 21. August meldete die Cyber Crime Einheit, dass bereits 21 Fälle von Corona-Leugnung über soziale Netzwerke staatsanwaltschaftlich verfolgt würden. Zu den bekanntesten Beispielen zählt eine Elterninitiative, die gegen die Maskenpflicht für Schulkinder protestieren wollte.
Demonstrationen aller Art finden in Griechenland auch unter den herrschenden Pandemieregeln statt, sofern die Abstände der Personen untereinander eingehalten werden und die Hygienekonzepte der Veranstalter überzeugend sind. Die letzte gegen die Pandemieregeln der Regierung gerichtete Demonstration fand am 24. August statt. Knapp 500 Personen versammelten sich auf dem Syntagma-Platz vor dem Parlament, um gegen die Schließung von Bars und Nachtklubs um Mitternacht zu protestieren. Die überwiegende Anzahl der Demonstranten trug den vorgeschriebenen Mund- und Nasenschutz.
Denn die Einhaltung der Maskenpflicht wird landesweit von Polizei und Ordnungsdiensten scharf überwacht. Die Polizei stoppt Busse, zum Beispiel in Athen, und kontrolliert jeden Fahrgast. Personen, die ohne Maske erwischt werden, müssen 150 Euro Strafe zahlen. Die Strafe ist auch fällig, wenn jemand einen Supermarkt ohne Maske verlässt. Sich darauf zu berufen, dass im Laden die Maske getragen wurde, ist nicht möglich. Taxifahrer, bei denen die Maske unter der Nase sitzt, zahlen ebenso Strafe, wie Fahrgäste der Taxen, wenn sie keine aufgesetzt haben.
In Regionen, die amtlich als Risikoregion ausgewiesen werden, sind selbst private Partys verboten. Versammlungen von mehr als neun Personen in der Öffentlichkeit oder im Privaten führen zu einem Bußgeld von 150 Euro pro Person. Bei mehr als vier nicht miteinander verwandten Personen an einem Tisch in einem Restaurant sind ebenfalls pro Person 150 Euro fällig. Bei einem Verwandtschaftsverhältnis ersten Grades dürfen in einer Risikoregion bis zu sechs Personen an einem Tisch sitzen.
Verstöße gegen auch formlos ausgesprochene Verpflichtungen zur Selbstisolierung kosten 5000 Euro. Dies musste am Wochenende auch ein 49-jähriger Rechtsanwalt aus Athen erfahren. Er hatte Kontakt zu einer nachweislich infizierten Person. Da er seiner Ansicht nach keinen formgerechten Bescheid über die Verpflichtung zur Selbstisolierung erhielt, machte er sich per Schiff auf zu seinem Ferienhaus auf der Insel Mykonos. Dort empfing ihn die Polizei, nahm ihn kurzzeitig fest und verpasste ihm den formgerechten Bescheid über 5000 Euro Strafe. Der Gesundheitsdienst EODY hatte den Mann im zentralen Register eingetragen. Bei Schiffspassagen werden die Passagierdaten erfasst und offenbar an Polizei und Gesundheitsbehörde übermittelt. Diese Vermutung lässt sich über zahlreiche ähnliche Fälle der letzten Tage belegen. Der Rechtsanwalt muss nun in einem Quarantänehotel auf der Ferieninsel verweilen. Sein Ferienhaus ist für ihn, obwohl kein CoVid-19 Test angeordnet wurde, unerreichbar.
Der Fall einer 24-jährigen Sportlehrerin ist noch komplizierter. Die junge Frau hatte sich bei ihrer Arbeit auf einer Kykladen-Insel angesteckt.
........................Der Kommentator Vasilis Kanellis von in.gr attestierte dem Virologen, er würde unwissenschaftlichem Unsinn seinen Stempel aufsetzen. (Wassilis Aswestopoulus)https://www.heise.de/tp/features/Corona-Leugnung-in-Griechenland-strafbar-4881977.html
Dieser Virus wird uns noch lange begleiten."
Dieser Virus wird uns noch lange begleiten.
Ja, stimmt. Und?
Wenn wir gegen das Virus immun sind, darf es uns doch gerne begleiten!
Eine Tübinger Untersuchung hat festgestellt, dass 80% der Blutproben aus den Jahren 2007-2019 kreuzreaktive T-Zellen gegen Sars-Cov-2 haben, wir alle also von Anfang an Herdenimmunität ausgerechnet gegen das diesjährige Coronavirus hatten, das doch als große Emmanuel-Goldstein-Bedrohung auserkoren worden war.
Wir hatten allerdings keine Kreuzimmunität gegen Influenza- und andere Viren, weshalb halt doch einige Menschen gestorben sind in der alljährlichen Virenwelle[1], und zwar mit den gleichen Symptomen, die auch Sars-Cov-2 verursacht, wenn es denn mal eine Chance hierzu bekommt. Und außerdem bedeutet Herdenimmunität nicht, dass absolut niemand sich anstecken kann...
Wir haben dieses Jahr nur deshalb um Größenordnungen weniger Influenzatote als sonst, weil die alle als "Coronatote" etikettiert wurden.
Hier ab etwa 14:27
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