China, ist nicht nur in Kroatien eingestiegen, sondern überall im Balkan und die EU und NATO spielen verrückt, haben außer Korruption, Betrug, Plünderung über die erpresste Privatisierung Nichts im Balkan zustande gebracht. China baut schon die wichtigsten Brücken in Kroatien, zu einem Preis der nur 20 % von den EU Angeboten vor 15 Jahren ausmacht. Überteuerte Autobahnen, die heute leer sind, baute Bechtel, ohne Ausschreibung, als erpresste Geschäfte, wie üblich bei den Amerikanern, rund um das korrupte US Department of State.
Es hieß, jener Bewerber, der die Ausschreibung gewinnt, erhält für die nächsten 50 Jahre die Nutzungsrechte für den Container-Terminal "Zagreb Deep Sea" im kroatischen Hafen Rijeka. In diesen Bereich des Anlegeplatzes an der Adria wurden nach Angaben lokaler Medien in den vergangenen Jahren rund 112 Millionen Euro investiert. So wurde ein neuer 400 Meter langer Anleger gebaut. Der neue Verwalter würde sich verpflichten, die weiteren 280 Meter zu errichten.
Die Bekanntmachung über die Vergabe der "Konzession für die Weiterentwicklung, den Betrieb und die Verwaltung des Container-Terminals", wie es offiziell hieß, erfolgte bereits im März 2019 und hat laut Berichten einen Wert von rund 2,7 Milliarden Euro. Im vergangenen Sommer war bekannt, dass es zwei Bieter gäbe. Auf der einen Seite war ein gemeinsames Angebot der niederländischen Firma APM Terminal BV, einem internationalen Betreiberunternehmen für Container-Terminals, und der kroatischen Firma Enna Logic. Der zweite Bewerber war ein chinesisches Konsortium aus drei Unternehmen, die sich hauptsächlich mit dem Betrieb von Häfen und der Beförderung von Fracht beschäftigen – Ningbo Zhoushan Port Company Limited, Tianjin Port Overseas Holding Limited und China Road and Bridge Corporation (CRBC).
Die Entscheidung über den neuen Verwalter des Terminals für die nächsten Jahrzehnte sei demnach "eine der wichtigsten Entscheidungen" der lokalen Hafenbehörde, hieß es in einem Bericht der kroatischen Tageszeitung Jutarnji list. Das Projekt sei zudem von nationalem strategischem Interesse.
Das beste Angebot für die Konzession kam laut Medienberichten aus China. Das Konsortium aus Fernost habe angeboten, jährlich zwei Millionen Euro für die Nutzung zu bezahlen und noch ausstehende notwendige Bauarbeiten am Terminal innerhalb der nächsten fünf Jahre auszuführen. In der Bewerbung des kroatisch-niederländischen Unternehmenszusammenschlusses sei jedoch nur eine Million Euro pro Jahr für den Hafen gewesen. Zudem sei die Fertigstellung der weiteren 280 Meter am Anleger auf zehn Jahre anberaumt gewesen.
Es hieß, jener Bewerber, der die Ausschreibung gewinnt, erhält für die nächsten 50 Jahre die Nutzungsrechte für den Container-Terminal "Zagreb Deep Sea" im kroatischen Hafen Rijeka. In diesen Bereich des Anlegeplatzes an der Adria wurden nach Angaben lokaler Medien in den vergangenen Jahren rund 112 Millionen Euro investiert. So wurde ein neuer 400 Meter langer Anleger gebaut. Der neue Verwalter würde sich verpflichten, die weiteren 280 Meter zu errichten.
Die Bekanntmachung über die Vergabe der "Konzession für die Weiterentwicklung, den Betrieb und die Verwaltung des Container-Terminals", wie es offiziell hieß, erfolgte bereits im März 2019 und hat laut Berichten einen Wert von rund 2,7 Milliarden Euro. Im vergangenen Sommer war bekannt, dass es zwei Bieter gäbe. Auf der einen Seite war ein gemeinsames Angebot der niederländischen Firma APM Terminal BV, einem internationalen Betreiberunternehmen für Container-Terminals, und der kroatischen Firma Enna Logic. Der zweite Bewerber war ein chinesisches Konsortium aus drei Unternehmen, die sich hauptsächlich mit dem Betrieb von Häfen und der Beförderung von Fracht beschäftigen – Ningbo Zhoushan Port Company Limited, Tianjin Port Overseas Holding Limited und China Road and Bridge Corporation (CRBC).
Die Entscheidung über den neuen Verwalter des Terminals für die nächsten Jahrzehnte sei demnach "eine der wichtigsten Entscheidungen" der lokalen Hafenbehörde, hieß es in einem Bericht der kroatischen Tageszeitung Jutarnji list. Das Projekt sei zudem von nationalem strategischem Interesse.
Das beste Angebot für die Konzession kam laut Medienberichten aus China. Das Konsortium aus Fernost habe angeboten, jährlich zwei Millionen Euro für die Nutzung zu bezahlen und noch ausstehende notwendige Bauarbeiten am Terminal innerhalb der nächsten fünf Jahre auszuführen. In der Bewerbung des kroatisch-niederländischen Unternehmenszusammenschlusses sei jedoch nur eine Million Euro pro Jahr für den Hafen gewesen. Zudem sei die Fertigstellung der weiteren 280 Meter am Anleger auf zehn Jahre anberaumt gewesen....
https://de.rt.com/europa/111440-druck-auf-behorden-eu-und-usa-kroatien-hafen/