Alles was Georg Soros wünscht, auch der noch so grösste Unfug, fordern die korruptesten SPD Organisationen, wo man Nichts arbeiten muss, aber als Marketing Experte, seine eigenen Unfugs Institutionen hat (BDK), von der Hamburger Polizei bezahlt. Direkt im Solde, einer kriminellen SPD Politik und im Solde der Balkan Mafia. Die Hamburger Zustände, bei der Polizei sind ja schon länger bekannt, inklusive das die Luxus Bordelle, Zuhälter Kreise von dem Hamburger Senat, der Albaner Mafia aufgebaut wurden. „Freie Fahrt“ für Verbrecher und das aktuelle Gangster Treffen zwischen Frank-Walter Steinmeier und Ilir Meta, ist an Dreistgkeit nicht mehr zu überbieten. 2001 in Hamburg, heute in Berlin, mit Staatsempfang.
Die Balkan Route: Kontrolliert von der Albaner Mafia bis Hamburg und in Europa, was vor über 20 Jahren auch schon bekannt war, viele Ratten aus Hamburg und Berlin, wie Knut Fleckenstein, Frank Walter Steinmeier anzog.Eigene Georg Soros Stiftungen, welche direkt den Drogen Handel aufbauten, sind Legende.
Titel Story des „Stern“ am 1.2.2018 - Ausgabe Nr. 6, über die Balkan Routen des Verbrechens, was ja Deutschland offiziell auch kontrollieren wollte, die kriminellen Netzwerke schon im Visa Skandal für Alle sichtbar aufbauten.
André Schulz, der Vorsitzende des Bundes Deutscher Kriminalbeamter, hat in der Bild-Zeitung eine "komplette Entkriminalisierung von Cannabis-Konsumenten" gefordert: "Die Prohibition von Cannabis", so der 47-Jährige, sei "historisch betrachtet willkürlich erfolgt und bis heute weder intelligent noch zielführend".
Die Ehefrau ist natürlich ebenso auf einem unsinnigen SPD Posten, bei der fürchterlichen Amadeu-Antionio-Stiftung, wo Horden der SPD AntiFA, Kriminelle unnütze SPD Gestalten untergebracht sind.
Der Kriminalbeamte André Schulz, Bundesvorsitzender des Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK) Typischer Karrierist, dem die Sicherheit in Deutschland egal ist. (Marketing Experte, oder wie man Müll besser verkauft)
BERLIN. Der Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK) hat der Amadeu-Antonio-Stiftung den Verdienstorden Bul le Mérite verliehen. Mit der Auszeichnung würdigt der Berufsverband seit 1975 Personen und Institutionen für ihren Einsatz im Kampf gegen Kriminalität. Der Bundesvorstand des Bundes habe sich mit Blick auf die aktuellen Entwicklungen in Deutschland dafür entschieden, den Orden 2016 an die Amadeu-Antonio-Stiftung zu verleihen. Während die Zahl der von Ausländern verübten politisch motivierten Straftaten deutlich gesunken sei, sei die Zahl der von Linken und vor allem von Rechten verübten Taten stark gestiegen. Zunahme rechtsextremistischer Gewalttaten sei Grund für die Entscheidung „Der BDK und seine Mitglieder setzen sich vorbehaltlos für die freiheitlich demokratische Grundordnung ein. Dies impliziert, daß der BDK jede Form von Extremismus, egal ob von linker, rechter oder islamistischer Seite, aus tiefstem Herzen ablehnt, aktiv dagegen vorgeht und – wenn notwendig – deutlich Stellung bezieht“ sagte der BDK-Bundesvorsitzende André Schulz im Rahmen der Preisverleihung. „Besonders deutlich war im vergangenen Jahr der Zuwachs bei den rechtsextremistischen Straftaten. Die Zahl der Angriffe auf Flüchtlings- und Asylunterkünfte hat sich im Vergleich zum Vorjahr mehr als verfünffacht. Neun von zehn dieser Gewalttaten waren rechtsmotiviert. Die gesamte Gesellschaft ist deshalb aufgefordert, dieser zunehmenden Radikalisierung durch deutliches Handeln entgegenzutreten“, so Schulz. Marketing Erfindung von Andre Schulz, Steuer finanziert Zudem sei die Stiftung massiven Angriffen und Bedrohungen aus der rechten Szene ausgesetzt. Eine in diesem Jahr „großangelegte und perfide Schmutzkampagne rechter Aktivisten“ um die Arbeit der Stiftung „gezielt zu diskreditieren“ sei ein Grund mehr, „sie heute auszuzeichnen“.
Schulz trat unmittelbar nach einer kaufmännischen Ausbildung, die er im Juli 1990 abschloss, in den Dienst der Polizei Schleswig-Holsteins. Die Ausbildung zum mittleren Dienst absolvierte er bei einer Bereitschaftspolizeiabteilung in Eutin. Nach der Laufbahnprüfung wurde er ab März 1993 in der Einsatzhundertschaft in Kiel eingesetzt. Bereits im April 1993 wechselte er zum Reviervollzugsdienst. Im Oktober 1995 wechselte er als Ermittlungssachbearbeiter zur Kriminalpolizei in Pinneberg. Zwischen Februar 1997 und Juli 1999 studierte er an der Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung in Altenholz bei Kiel. Das Studium schloss er als Diplom-Verwaltungswirt (FH) ab. Danach kehrte er als Beamter des gehobenen Dienstes zur Kriminalpolizei Pinneberg zurück. Im Juli 2003 wechselte Schulz zur Kriminalpolizei in Hamburg. Seit April 2007 ist Schulz freigestelltes Personalratsmitglied. Die Frau ist Mitarbeitern dieser Stiftung.