Mit reinen Verbrecher Staaten, fährt sich die EU, wie die NATO immer tiefer in einem Keller
Aussenministerin Baerbock, ihre Äusserungen in Prag, und die Wirksamkeit der Sanktionen Dr. Alexander von Paleske ——– 3.9. 2022 —— Emotionsfaktor 10 nach Baerbocks Äusserungen in Prag am Mittwoch dieser Woche: Dort sagte die Aussenministerin: “Wenn ich als Politikerin den Menschen in der Ukraine das Versprechen gebe, wir stehen so lange an eurer Seite, wie ...
Baerbock: Es ist entscheidend alle Westbalkanländer in die EU zu bringen
Epoch Times21. Oktober 2022Aktualisiert: 21. Oktober 2022 16:00
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat die Aufnahme der Westbalkanländer in die Europäische Union als Priorität der Bundesregierung bekräftigt. „In diesem Moment, in dem die europäische Friedensordnung so stark angegriffen wird wie seit Jahrzehnten nicht mehr“, sei es entscheidend, alle Länder der Westbalkanregion in die EU zu bringen, sagte Baerbock am Freitag auf Englisch zum Auftakt der Westbalkan-Konferenz in Berlin. „Das ist eine Priorität für die deutsche Regierung.“
Baerbock trifft sich im Rahmen des sogenannten Berliner Prozesses mit den Außenministern vom Westbalkan; dieser Prozess soll die Annäherung der Balkanstaaten an die EU voranbringen. Bei dem Treffen geht es nach Angaben des Auswärtigen Amts insbesondere darum, konkrete Schritte zur Verbesserung der regionalen Kooperationen im Westbalkan zu erreichen, vor allem mit Blick auf die Schaffung eines gemeinsamen regionalen Marktes.
Geplante Mobilitätsabkommen
Baerbock erwähnte in dieser Hinsicht drei geplante regionale Mobilitätsabkommen zwischen sechs Westbalkanländern. In vom Sondergesandten der Bundesregierung für die Länder des Westlichen Balkans, Manuel Sarrazin (Grüne), geleiteten Verhandlungen hätten sich sechs Staaten zum Abschluss von drei Abkommen verpflichtet, erklärte sie.
Mit diesen Einigungen würde es den Bürgern möglich gemacht, die Grenzen der Region lediglich mit Personalausweisen zu übertreten, außerdem würden Universitäten akademische Abschlüsse der jeweils anderen Länder anerkennen sowie Arbeitgeber die jeweiligen Berufsqualifikationen.
Mit den Abkommen könnten sich zum Beispiel junge Kosovaren und Bosnier ohne Visum besuchen, albanische Studierende mit Bachelorabschluss in Nordmazedonien weiterstudieren oder ein serbischer Architekt in Montenegro arbeiten. „Zusammengenommen machen diese Abkommen den Weg frei für einen gemeinsamen regionalen Markt der westlichen Balkanstaaten“, sagte die Außenministerin.
Weitere Themen beim Treffen sind die Energiesicherheit und die gemeinsame grüne Agenda. Am Donnerstag hatten sich bereits die Innenminister der Region bei Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) in Berlin getroffen. (afp/dl)
Aussenministerin Baerbock, ihre Äusserungen in Prag, und die Wirksamkeit der Sanktionen Dr. Alexander von Paleske ——– 3.9. 2022 —— Emotionsfaktor 10 nach Baerbocks Äusserungen in Prag am Mittwoch dieser Woche: Dort sagte die Aussenministerin: “Wenn ich als Politikerin den Menschen in der Ukraine das Versprechen gebe, wir stehen so lange an eurer Seite, wie ...
Die NATO, USA wollen keinen Frieden. Krieg und Pandemie Geschäft ist wichtiger
Differenzen im Umgang mit Russland – Rumäniens Verteidigungsminister zurückgetreten
Am Montag hat der rumänische Verteidigungsminister Vasile Dîncu überraschend seinen Rücktritt erklärt. Auf Facebook begründete er seinen Schritt mit der "Unmöglichkeit, mit dem Präsidenten" zusammenzuarbeiten. Vorausgegangen war eine Kontroverse um Dîncus Aufruf zu Verhandlungen mit Russland. Zugleich verstärken die USA ihre militärische Präsenz im Land.
Nach umstrittenen Äußerungen zum Krieg in der Ukraine ist Rumäniens Verteidigungsminister Vasile Dîncu am Montag zurückgetreten. Der Minister begründete seinen Schritt mit der "Unmöglichkeit der Zusammenarbeit mit dem Präsidenten Rumäniens, dem obersten Befehlshaber der Armee", wie er bei Facebook schrieb.
Dîncu hatte eine Woche zuvor in einem TV-Interview erklärt, der einzige Weg, den Krieg in der Ukraine zu beenden, seien Verhandlungen mit Russland. Staatspräsident Klaus Johannis betonte daraufhin, es sei die offizielle Position Rumäniens und der EU, dass nur die Ukraine entscheiden könne, wann und wie sie verhandle. Dîncu vertrat in Rumäniens großer bürgerlich-linker Regierungskoalition die mächtige Sozialdemokratische Partei (PSD).
Die Kontroversen um die Äußerung Dîncus gehen einher mit Meldungen, die USA hätten eine Eliteeinheit nach Rumänien verlegt und Spekulationen darüber, ob diese in den Krieg in der Ukraine eingreifen wird. Dabei handelt es sich um die 4.700 Mann starke Division "Screaming Eagles". Offiziell soll die Division an Übungen teilnehmen. Dies berichtete unter anderem der Fernsehsender CBS News. Der Divisionskommandeur äußerte sich dagegen Medien gegenüber, sein Verband werde bereit sein, im Falle einer Eskalation des Konflikts oder eines Angriffs auf die NATO ukrainisches Gebiet zu betreten.
Am stärksten ist bis heute Albanien betroffen von illegaler Abholzung, durch Mafiöse Clans und einem Null Staat, der aktiv Grundstücke stiehlt. daran profitiert
Betrugs Projekt der EU, Deutschland zur Aufforstung mit dem Mafia Boss, Lefter Koka, Fatmir Mediu, gaben Albanien den Rest
Ein weiteres Betrugs Projkt der Österreicher in Albanien
Wirtschaftspartnerschaft
Rückholung des Waldes in Albanien
Ausgabe 92 – Herbst 2021
Der Zellulosefaserkonzern Lenzing hat mit einem Aufforstungsprojekt in Albanien ein neues Kapitel in seinem Engagement für nachhaltiges Wirtschaften eröffnet. Die Austrian Development Agency unterstützt die Initiative.
r schon haftbar für die kriminellen Umtriebe mit der Hypo Alpe Adria, und hat mit kriminellen Clan überall auch in der Ukraine Milliarden in Schwarzen Löchern verschwinden lassen. Das nun auch noch illegale Wald Rodungen in Rumänien mit Mafiösen Personen organisiert wird, sollte nicht verwundern.
Schweighofer hat Langzeit Kriminelle als Partner in Rumänien, dann wird wie überall nur noch Alles zusammen gefälscht, was auch der Geldwäsche und dem Kredit Betrug wie immer dient. Holzindustrie Schweighoferist Teil der Schweighofer Gruppe und hat seine Wurzeln in einem österreichischen Familienunternehmen mit mehr als 400 Jahren Tradition im Holzgeschäft. Kernbereiche der Gruppe sind heute die Holzindustrie, Zellstoffproduktion, Forstwirtschaft, Bioenergieerzeugung und Immobilienentwicklung.
WWF: Illegal logging in Romania exploded after government capped the price of firewood
27 October 2022
Illegal logging has become part of the norm in many parts of Romania, with close to half of the trucks carrying wood out of the country’s forests doing so illegally, according to the Romanian branch of environmental NGO World Wide Fund for Nature (WWF).
The phenomenon of illegal logging, already plaguing Romanian forests before, worsened significantly weeks after a government ordinance capping the price of firewood at RON 400 (EUR 82) per cubic meter. A recent WWF investigation showed that over 40% of the wood shipments coming out of forests in Brasov and Sibiu counties are illegal. The NGO also says that SUMAL, the government interface used to track logging areas and shipments of timber, cannot keep up with the number of cases that have been signaled.
“The results are absolutely worrying, especially considering that all the locations where we carried out this sampling were not previously considered areas at risk of being impacted by illegal logging,” the WWF press release says.
WWF found that 26% of all the wood shipments they identified were wholly illegal, having no SUMAL code or permit. Another 31% were carrying more wood, up to 10 cubic meters, than they were allowed to. This method of introducing illegally logged wood on the market, WWF says, is allowed by the government tracking system, SUMAL.
“Our forests are condemned and used to pay the bill for a poorly managed energy crisis,” said Radu Vlad, coordinator of regional projects in the field of forests at WWF Romania.
The NGO argues that the capped price of firewood does not cover the costs connected to logging and transporting, and forces people to become dependent on a blossoming illegal trade.
About 3 million households in Romania use firewood for heating.
Ein Standard Geschäft Österreichischer Mafia Firmen, wo schon Milliarden spurlos verschwanden in der Ukraine, dem Balkan, wo wir die Familie Depisch mit ihrem Chrom Imperium, Bauhaus, Alpine nennen wollen.
Man nützt die Lücken in einem schlechten Adminstrativen System aus, kalkuliert korrupte Beamte ein, betreibt hochkriminelle Auslands Bestechung und kein Österreicherischer Staatsanwalt nimmt Ermittlungen auf, obwohl das lt. den Parinser Antikorruptions Konvention für jeden Verdacht und Hinweis einer Auslands Bestechung gilt. 41 Minuten Doku, über die Verbrechen
Die Raiffeisenbank Österreich, war schon haftbar für die kriminellen Umtriebe mit der Hypo Alpe Adria, und hat mit kriminellen Clan überall auch in der Ukraine Milliarden in Schwarzen Löchern verschwinden lassen. Das nun auch noch illegale Wald Rodungen in Rumänien mit Mafiösen Personen organisiert wird, sollte nicht verwundern.
Erst mit dem NATO Auftritt, im Kosovo, gibt es Sex Sklaven, Frauen und Kinderhandel und auch AIDS, mit Kosovo Club Bordellen, die bis Hamburg, dem Dollhouse, der Osmani, Dreschaj, Haradinaj Familie schon lange besteht
mit video
Vier Frauen versklavt: Was sagt Patriarch Albrim F. (65) vor Gericht aus?
Anwalt Dominic Nellen: «Opfer wurde geschlagen, als es schwanger war»(01:45)
Sklavin berichtet über Ankunft in der Schweiz
Ehemann prügelte sie mit Hosengurt zu Sex
Als «Ehefrauen» aus dem Balkan geholt, als Sklavinnen missbraucht, vergewaltigt und mit dem Tode bedroht: Die Vorwürfe an einen Familien-Clan aus dem Berner Jura sind happig. Die fünf Beschuldigten stehen seit Montag vor Gericht, zum Auftakt haben die Opfer ausgesagt.
Publiziert: 07.11.2022 um 06:42 Uhr
|
Aktualisiert: 07.11.2022 um 20:55 Uhr
Der Familienclan auf dem Weg zum Prozess.
Beat Michel und Luisa Ita
Geschlossen marschiert der Familien-Clan aus dem Balkan am Montagmorgen in Moutier BE in den Gerichtssaal. Die Anklageschrift gegen die fünf Beschuldigten – Patriarch Albrim F.* (65) und seine vier Söhne – umfasst 30 Seiten voller Vorwürfe: Menschenhandel, Zwangsheirat, Körperverletzung, Nötigung, Vergewaltigung, sexuelle Handlungen mit Kindern.
Die vier Söhne und ihr Vater wirken am Montag aber auf den ersten Blick harmlos und nett. Sie sind unsicher, sprechen höflich mit den anwesenden Beamten. Irgendwie passen sie nicht in das Bild der brutalen Männer aus der Anklageschrift, die ihre Frauen vergewaltigt, mit dem Tode bedroht, isoliert und verprügelt haben sollen.
Keine Konfrontation: Beschuldigte sitzen in einem anderen Raum
Laut Anklage soll die ganze Misere damit angefangen haben, dass F. für jeden Sohn ein Mädchen zwischen 14 und 17 Jahren als «Ehefrau» aus dem Balkan in den Berner Jura brachte. Das erste Opfer kam 2003. Als die Frauen dann nach Jahren als Auflage vom Sozialdienst endlich Sprachkurse besuchen konnten, erkannten sie laut ihrem Anwalt Dominic Nellen (38) ihre missliche Lage und flohen 2019 aus den Fängen der mutmasslichen Tyrannen.
Der Prozess beginnt mit der Befragung der Opfer, wovon mindestens einem sogar die Abschiebung droht. Die vier Frauen wurden zu ihrer Sicherheit mit einem Auto direkt vor den Eingang des Gerichtsgebäudes gefahren und unter Polizeischutz in Windeseile hinein begleitet. Laut Nellen, der zwei der vier Opfer vertritt, lebte der Balkan-Clan nämlich nach dem mittelalterlichen albanischen Gewohnheitsrecht Kanun – da würden abtrünnige Ehefrauen als Verräterinnen gelten. So beantrage er bereits im Vorfeld, dass die fünf Beschuldigten während der Befragungen in einem anderen Raum sitzen müssen.
Frau heimlich gefilmt
Die Opfer, die über einen Zeitraum von 16 Jahren wie Sklavinnen im Berner Jura gehalten worden sein sollen, geben dem Gerichtspräsidenten bereitwillig Auskunft. Ihre Schilderungen sind schockierend. «Als mich der Schwiegervater geschlagen hatte, wollte ich weg. Da schlossen sie die Ausgangstüre und nahmen mir das Kind weg. Sie sagten, ich könne ja das Fenster öffnen und aus dem ersten Stock springen. Als Druckmittel behielten sie das Kind bei sich. Sie wollten unter keinen Umständen, dass ich gehe.» Zudem habe ihr Mann mit einer Schusswaffe gedroht. Er habe sogar einmal im Wohnzimmer einen Schuss abgegeben.
Ein weiterer Vorwurf an den Schwiegervater: Er soll eines der Opfer in ihrem Zimmer mit einer Videokamera überwacht haben. Empört sagt die Frau bei der Befragung: «Er konnte mich auch nackt sehen. Ich habe es aber herausgefunden. Ich habe gesehen, dass er etwas auf dem Schrank hingestellt hatte. Es war ein Mobiltelefon, das Livebilder übertrug. So hatte er auch herausgefunden, dass ich Snapchat geöffnet habe. Das durfte ich ja nicht. Er hat mir dann auch den Schlüssel für das Zimmer weggenommen.»
Balkan-Clan ist sich keiner Schuld bewusst
Die erste befragte Privatklägerin habe auch die Gewalt gegen die Frau des Bruders, ein weiteres im Prozess beteiligtes Opfer, miterlebt: «Der Schwiegervater packte sie und würgte sie im Wohnzimmer. Er schlug sie auch gegen das Kinn. Ich habe geschrien vor Schreck, schliesslich war die Frau schwanger. Es war schrecklich.»
Die Männer hingegen sind sich keiner Schuld bewusst. Ihre Befragung steht zwar noch aus, aber bereits vor der Verhandlung kam einer der Söhne proaktiv auf Blick zu. Er brachte einen Stapel Fotos mit und erklärte: «Es sind Familienfotos. Die Vorwürfe der Frauen stimmen nicht, wie sie in den Medien dargestellt werden.» Er wollte zuerst mit den Medien sprechen, aber nach Rücksprache mit dem Anwalt zog er das Angebot zurück. Die Fotos gab er auch dem Gericht ab.
Familienfotos als Schutzbehauptung?
Opfer-Anwalt Nellen tut die Fotos als Verteidigungsstrategie ab: «Wenn man ein Foto pro Jahr schiesst, dann zeigt das nicht, dass man die ganze Zeit über glücklich war. Das zeigt lediglich, dass man einmal ein Foto geschossen hat.»
Für die fünf Beschuldigten gilt die Unschuldsvermutung. Der Prozess dauert voraussichtlich die Woche über an, ein Urteil soll am 24. November fallen.
* Name geändert
07.11.2022, 07:05 Uhr
Blick berichtet live
Jahrelang wurden vier Frauen im Berner Jura von einem Familienclan aus dem Kosovo wie Sklavinnen gehalten. Am Montag stehen Patriarch Albrim F.* (65) und seine vier Söhne vor dem Regionalgericht Moutier BE. F. soll ab 2003 für seine Söhne vier zwischen 14 und 17 Jahre alte Teenagerinnen in die Schweiz geholt haben – teilweise illegal. Die Mädchen sollen mit den Söhnen zwangsverheiratet worden sein. Als Kopf der Familie habe F. – so der Vorwurf der Staatsanwaltschaft – seine Söhne haargenau angewiesen, wie sie mit ihren Frauen umzugehen hätten: mit Gewalt. Demnach wurden die Opfer von den Familienmitgliedern immer wieder verprügelt, erniedrigt, mit dem Tod bedroht, isoliert und vergewaltigt. Blick berichtet live vom Prozess.
Die Tagesschau kaschiert die deutschen Umtriebe im Kosovo, dem mafiösen Abfallprodukt der Zerschlagung Jugoslawiens.
Genscher und Kinkel unternahmen die ersten maßgeblichen Schritte zur Herbeiführung eines Krieges, mit dem Jugoslawien liquidiert und seine Teilrepubliken, voran Serbien und dessen Provinz Kosovo, in Armenhäuser verwandelt wurden. Deutlich sichtbar ist auch hier die immer gleiche Vorgehensweise: Unsere „Wertegemeinschaft“ schreibt sich eine „internationale Verantwortung“ für Menschenrecht, Demokratie und generell Humanität zu und versucht damit zu tarnen, dass kriminelle Willkür und Machtgier ihre Antriebskräfte sind.
Am Ende des Gemetzels richteten die USA, Vormacht unserer westlichen Wertegemeinschaft, im Kosovo eine weitere ihrer weltweit circa 1.000 Militärbasen ein. „Camp Bondsteel“ ist die zweitgrößte US-Basis im Ausland seit Vietnam, eine von Zäunen und Sperranlagen umgebene und mit einem Flughafen ausgestattete Garnison im Kleinstadtformat (23). Rund 7.000 US-Soldaten sind dort stationiert. Hinzu kommen Stabsabteilungen von Verbündeten, Familienangehörige, ziviles Verwaltungspersonal.
Die völkerrechtswidrige Bombardierung bis zur Kapitulation Serbiens führte zunächst zwar nur zur Etablierung einer schein-neutralen zivilen UN-Verwaltung der Provinz Kosovo, schließlich aber doch zur Besatzung durch NATO-Truppen. Der UN-Sicherheitsrat gab per Resolution 1244 den „Kosovo Forces“, KFOR, seinen Segen. Der Abgeordnete der Linken, Dr. Alexander Neu:
„Es ist ein Kunststück, dass der Angreifer, der Akteur, der angreift, sich dann als Friedenshüter mit einer Sicherheitsratsresolution ins Nest setzen und ein Gebiet besetzen kann“ (24).
Die Deutsche Aussenminister Mafia im Balkan und Diplomaten von Klaus Kinkel, Franz Josef Strauss bis heute
Gottvater, aller Verbrecher Banden aus dem Balkan, des Kinder und Drogen Handel: Franz Josef Strauss, Klaus Kinkel, Joschka Fischer, Frank Walter Steinmeier, Amerikaner, denn Hitlers Grossmacht Phantasien mit Massenmorder musste umgesetzt werden. Franz Josef Strauss, war Erster NATO Minister, williger US Korruptions und Betrugs Motor schon damals, als er die HS 30 Schrott Panzer kaufte, wo Schmiergelder an seinen Referenten flossen, was später in den Unfugs Kauf, ebenso ohne Test, der „Harm“ Raketen führte, was kein NATO Staat, nicht einmal die Amerikaner einsetzten, wegen Schrott.
Der „Starfighter“ Skandal, ebenso schon damals mit Schmiergeld der Firma Lockheed, über Offshore Firmen und Konten, wie es Max Strauss, im Bechtel Skandal in 2006 ebenso praktizierte.
Gottvater auch aller Terror Anschläge in Europa, wahrscheinlich auch vom 11/9/2001, weil alle Waffen und der Sprengstoff aus dem Balkan kamen.
Dazu gehörte schon unter Hitler, die Partnerschaft mit dem Islam. Die Justiz Aufbau Mafia, ist wohl das pervereste was man sich vorstellen kann der Deutschen, wenn ganz Regionen unter Kontrolle von kriminellen Georg Soros: Clans ist, diese Clans, Krieg gegen die wenigen noch vorhandenen Investoren führen. Das ist die Abteilung der „USEFUL IDIOTS“ wo Knut Fleckenstein,die EU gefälschte Berichte produziert, Dumm Angela Merkel, ebenso von entscheideneden Fortschritten schwafelt und die einheimische Bevölkerung flieht. 70.000 Albaner erhielten Aufenthaltsrecht und Arbeitserlaubnis in Italien, wanderten entgültig aus! Denn von den Berliner und EU Ratten is Nichts zu erwarten.Kaum erträglich das Dumm Gschnatter der Deutschen und Amerikaner im Balkan, die nur ihre Verbrecher Kartelle schützen. Ex-CIA-Agent Robert Baer: “Sie gaben uns Millionen, um Jugoslawien zu zerstückeln” 04 FreitagDec 2015 Das Slowenische Kriegsverbrechern in 1991 und Deutschland klatschte Beifall, des kriminellen Tushjman, wie selbst der Internationale Strafgerichtshof ausführt, weil die Hitler Mafia, die Anerkennung wollte und einen Bürgerkrieg. Waffen lieferte die Österreichische Caritas usw..
Nur Steinmeier, Heiko Maas sind noch schlimmer, mit ihrem Verbrecher Förderungs Clans von Barzani angefangen und Reise Spesen ohne Ende, für private Reisen, welche man auch mit einem Kultur Vortrag tarnt.
Aber wer ist schlimmer: Frank Walter Steinmeier mit Frau, der gerade eine Millionen teure Vergnügungs Reise nach Süd Amerika macht auf die Galapolos Inseln usw.. also nur noch Geld des Steuerzahlers, für Privat Reisen vernichtet, identisch Joschka Fischer mit einer Reise in die Südsee, mit privaten Luxus Urlaub, für eine angebliche Konferenz.
Robert Baer mit noch mehr Details, wo die korruptesten Balkan Leute, dann Partner der EU, Berlin, Washington wurden. 100.000 Tote in Bosnien, davon 28.000 tote Serben, wohl insgesamt im Balkan, ca. 140.000 Tote und die Wirtschaft des Balkans zerstört, weil man als Kriegsverbrecher NATO Bündnis auch Krankenhäuser, Brücken usw.. wie Wasser Verteil Zentren bombardierte.
Immer vertuscht, das die Attentäter des 11.09.2001, für die Amerikaner in Bosnien tätig waren schon als Kopfabschneider. In Deutschland gut lebten, angeblich studierten. Angela Merkel. „Werte Kultur“ halt! „Mit Motorsägen zerstückeln“
„Kein General durfte uns Befehle erteilen“, berichtet der ehemalige Qaida-Aktivist Ali Hamad über seine Zeit als Kommandeur einer Mudschahidin-Einheit im Bosnien-Krieg
“If it had not been for the Dayton Peace Accords, 9/11 would probably have been planned in Bosnia, not in Afghanistan.” Richard Holbrooke
Das fühlen sich Deutsche Aussenminister, so richtig wohl und die The Brooklyn Connection [Brooklyn resident arms narcoterrorists] 19.7.2005, 22:35:38 · by pythagorean · 13 replies · 364+ views Jewish World Review ^ | July 19, 2005 | Julia Gorin Albanian-American roofer Florin Krasniqi has been living in Brooklyn and smuggling American guns into Kosovo to arm the Kosovo Liberation Army–this time for war against its erstwhile saviors, NATO and the UN. The KLA are the bin Laden-trained, Iran-backed narco-terrorists whose 1999 jihad against the Christian Serbs we helped fight, abetting secession and creating a mono-ethnic terror haven and future Islamic republic in Europe. Krasniqi, who raised $30 million from fellow Albanian-Americans to help finance the KLA’s war, is the subject of a documentary by Dutch filmmaker Klaartje Quirijns, titled „The Brooklyn Connection,“ which will air Tuesday night at 10…
Grünen und Roten sowieso.
Klaus Kinkel setzte die von dem US Senator Bob Dole (Sekretärin, Miri, eine Tochter eines geflohenen Ustasha Offizieres fort, im Genscher Stile) fort, wo real die eigenen FDP Leute entsetzt waren was der so trieb. Betrieb eine alte Geheim Politik mit Franz Josef Straus im Balkan, Jugoslawien zu zerstören, einen Hitler Traum umzusetzen mit Kriminellen, welche Waffen erhielten ab 1987, was mit seinem Besuch in 1984 eingefädelt wurde, wo es als Start: Gegenleistung, einen Mercedes 600 gab, + eine Milch Fabrik.
Unter Klaus Kinkel, auch die Bruch des UN Embargos und vor aller Augen. Lincoln inklusive Fahrer vom Montenegrinischen Geheimdienst bezahlt, für den Innen Minister Agron Musaraj, für den Treibstoff Schmuggel während dem UN Embargo, organisiert von Ridvan Bode, Salih Berisha und Anderen wieAzem Hajdari, ein Super Mafia Geschäft des Albanischen Geheimdienstes SHIK, der auch die Drogen Netzwerke in Europa über die Flüchtlinge und mit Sokol Kociu aufbaute..
Die IRZ-Stiftung, Abteilung VI, des Deutschen Justiz Ministeriums, der Hirnlosen Inkompetenz und Peinlichkeit, inklusive „facebook“ Idioten Clubs. Ein Mafiöser „CAMORRA“ identischer Club, für die Dümmsten die man finden konnte, was mit Katharina Barley, Heiko Maas schon Abgründe aufzeigte. Haupt Programm ist Weltweit: Dumme umgeben sich mit Dummen, und stehlen gemeinsam jedes Jahr hohe Millionen Summen, wo lokale Partner mit gefälschten Richter Ausbildungen, Strohdumm (functional illerate) gerne mitmachen, weil es etwas zum Essen gibt. Die menschliche Müll Halde von Georg Soros, NGO Gestalten des Hirnlosen Nichts was man beschäftigt, spricht schon lange für sich. Schwuchtel Frank Hupfeld, leitet das Imperium der Geldvernichtung, inklusive einem Kindergarten in Moldawien,
Von der Pharma Industrie das Gehirn vergiftet und total verblödet, operieren die Gestalten heute mit facebook, twitter, account ihre korrupte Verblödung, inklusive Deutscher Ministerien, welche das „state Caputure“ schon erleben mussten.
Die anderen Nachfolger waren nur noch viel Schlimmer, bis zu den heutigen korrupten Idioten im Auswärtigem Amte
Grundlage, war schon unter Genscher: Bob Dole, hatte eine Sekretärin:: „Miri“, eine Tochter eines Utascha Offizieren, der nachdem 2 WK in die USA floh, identische wie der spätere CIA Chef Georg Tenet, der 1947, mit seiner Mutter von einem Brittischen U-Boot in Himari abgeholt wurde, weil der Vater, Mitglied der Nazi Organisation „Balle Kombetare“ war.
Bob Dole and Yugoslavia; „Concurrent Resolution 150“ and Other Puzzle Pieces
„Follow the money trail,“ they said during the Watergate Scandal. In June 1986, more than four years before the suspension of Kosovo’s Albanian-Muslim dominated autonomous government, Senator Robert („Bob“) Dole of Kansas was the Republican Majority leader in the US Senate. On June 18th of that year, he submitted the inflammatory Concurrent Resolution #150, the complete text of which is reprinted below (Exhibit #1), along with Senator Dole’s introductory speech. Joseph DioGuardi, a conservative Republican of Albanian ancestry from New York’s metropolitan area, sponsored a companion Resolution in the House of Representatives, („concurrent“ means a resolution is deliberately submitted in both houses) to be found elsewhere in the same volume of the Congressional Record for June 18, 1986. (A xerox copy on file.)
Die Amtszeit des Klaus Kinkel als Präsident des BND
Unter dem Titel „Der Schattenkrieger“ legt der Friedensforscher und Geheimdienstexperte Erich Schmidt-Eenboom erneut ein Buch vor, das der Öffentlichkeit wiederum viele Interna des Auslandsnachrichtendienstes der BRD offeriert.
Glanzpunkte des Buches sind die authentischen Übersichten über die Auslandsresidenturen des BND, einschließlich ihrer Leiter, und über die sogen. „Partnerdienste“, d.h. mit dem BND befreundete Aufklärungs- und Sicherheitsdienste vieler Länder. Unter diesen Ländern nicht wenige, die von der internationalen Öffentlichkeit und selbst von der Bundesregierung als diktatorische Regimes bewertet werden. Nun pflegt aber der BND mit diesen Regimes nicht nur formale, lose Kontakte. Der Autor weist in einer Fülle von Details nach, wie eng die Kooperation mit den Geheimdiensten dieser Regimes ist, wie aus der für den BND verbotenen „Inlandaufklärung“ massenhaft Informationen über oppositionelle Kräfte dieser Länder weitergeleitet werden, daß der BND an politischen Brennpunkten in nachrichtendienstliche Stellvertreterkriege verwickelt war, wie dubiose Geschäfte unter Verletzung der Gesetze der Bundesrepublik gedealt werden, daß BND-Agenten Söldner ausbilden…..Fakten über Fakten in diesem Buch.
Nicht wenige dieser Aktivitäten gerieten in der Präsidentenzeit des Klaus Kinkel (1979 bis 1982) zu neuer Blüte oder wurden überhaupt erst Bestandteil der operativen Nebenaußenpolitik des BND, die oft genug von dem Genscher-Zögling Kinkel zur „Gegenpolitik“ gegenüber der offiziellen Außenpolitik der Bundesregierung gestaltet wurde.
Ein heute noch aktueller Bezug liegt in den 1981 von Kinkel eingeleiteten nachrichtendienstlichen Aktionen zur Zerschlagung Jugoslawiens, die ihre Fortsetzung in der vorschnellen Anerkennung Kroatiens, gegen den Willen der EU-Partner, der USA und Rußlands, im Dezember 1990 durch Genscher sowie der heutigen Balkanpolitik von Bundesaußenminister Kinkel fanden.
Schmidt-Eenboom räumt aber auch nochmals nachhaltig mit einigen nachrichtendienstlichen Legenden über die Erfolge der „Ostspionage“ des BND auf. Selbst die von Kinkel persönlich zur „Chefsache“ erklärte Aktion zur Ausschleusung eines als „Roter Admiral“ bekannten ehemaligen Mitarbeiters der Militäraufklärung der DDR – Oberstleutnant Baumann, langjährig ausgeschieden, hochgradig alkoholkrank – wurde durch den Dilettantismus der verantwortlichen BND-Mitarbeiter sehr schnell von der Spionageabwehr der DDR aufgedeckt.
Baumann konnte es auch nicht mehr nützen, daß Kinkel hinterher bekannte, die ganze Sache habe ihn „saumäßig geschlaucht“. Die Flucht des Verräters Stiller konnte nicht mit, sondern trotz der Hilfe des BND kurz vor dem Zugreifen der Spionageabwehr gelingen. Auch hier hatten nachrichtendienstliche Routinemaßnahmen des BND bald dazu geführt, daß die Spionageabwehr des MfS der DDR die Spur aufnehmen konnte.
Dem Leser dieses Buches drängt sich nachdrücklich die Frage auf, wie ein Politiker als Parteivorsitzender, Vizekanzler und Außenminister bestehen kann, der in seiner Amtszeit als Chef eines Geheimdienstes Verantwortung zu tragen hat für Kungeleien mit Regimes, die Menschenrechte mit Füßen treten, Kungeleien, die vielen Oppositionellen dieser Länder das Leben oder zumindest die Freiheit gekostet haben; der Verantwortung tragen muß für massive Verletzungen der Gesetze der Bundesrepublik und menschenverachtende Praktiken des Auslandsnachrichtendienstes der BRD.
Übrigens stammt die Bezeichnung„dieser Dilettantenverein“ für den Bundesnachrichtendienst von Alt-Bundeskanzler Helmut Schmidt.
Erich Schmidt-Eenboom: „Der Schattenkrieger“: Klaus Kinkel und der BND, ECON-Verlag Düsseldorf; geb., 320 S., 39,80 DM; ISBN 3-430-18014-7
Klaus Eichner
Erich Schmidt-Eenboom: „Der Schattenkrieger“: Klaus Kinkel und der BND, ECON-Verlag Düsseldorf; geb., 320 S., 39,80 DM; ISBN 3-430-18014-7
Denn Klaus Kinkel entsandte Anfang 1998, das THW mit Werkstatt LKWs nach Nord Albanien, um die Terroristen Camps der 400 Nah-Ostleute für die Kosovo Mafia technische zu betreuen u.a. mit Strom und Wasser. Das ging schief, als die LKWs vom Haklaj Clan gestohlen wurden, welche Entwicklungsgelder erpressen wollten. Ein ziemliches Theater, weil man sich nicht in der Botschaft erpressen lassen wollte.
Gottvater der ausländischen Verbrecher Kartelle in Deutschland, Franz Josef Straus, Klaus Kinkel wo Straus den Albanern einen Mercedes 600 und 300 schenckte, eine Milch Fabrik über Ehrmann, damit Waffen in den Kosovo geliefert werden an Verbrecher Gangs usw.. Terroristen und Banditen Financiers waren Beide und Gottvater der Zuhälterei, des Drogen Handels in Deutschland
Franz Josef Strauss, spielte eine wichtige Rolle im kriminellen Theater. Urvater des Verbrechens, des Drogen und Kinder Handels in Bayern: Franz Josef Strauss, wollte Hitlers Werk und Plan umsetzen, heuerte uralte Spitzen SS Leute für den Balkan an, die in Syrien lebten. Strauss fädelte die Geschäfte ein bei seinem Besuch 1984, das Kosovo Kriminelle, nach Deutschland konnten, Waffen aus Albanischen Armee Beständen erhielten, Behandlung in den Nord Albanischen Militär Krankenhäusern usw. und Entwicklungshilfe, welche schwierig war, weil viele gute Vorschläge vor 25 Jahren abgelehnt wurden. Das wurde dann ab 1987 umgesetzt.
Strauss wrote a book called The Grand Design, in which he set forth his views of how the future unification of Europe might be achieved.[8]
In seinem Buch: Heuser, Beatrice (Spring 1998). „The European Dream of Franz Josef Strauss“. Journal of European Integration History. 3 (1): 75–103.
Unendlich korrupt die Deutschen Behörden und Minister
Zwischen 2015 und 2019 gab das Bundesamt für Migration rund 5000 Hinweise auf Kriegsverbrecher in Bürgerkriegsgebieten an das Bundeskriminalamt weiter. Die Ermittler reagierten laut „Bild“ kaum. Die Live-News. Mit Michael Krögermehr…[ Forum ]
Journalisten wie Scotland von der SZ, wurde ermordet, denn die Wahrheit erfährt man schnell im Balkan. CIA Auftragskiller für die Amerikaner (siehe Robert Baer) tödete Branimir Glavas, Serben, auch in den Krankenhäusern, heizte so den Plan an, das man Jugoslawien zerstückelt und aufteilt, indem man Mörder und Anschläge finanzierte. Der Plan bestand schon seit 1976 und
Klaus Kinkel setzte die von dem US Senator Bob Dole (Sekretärin, Miri, eine Tochter eines geflohenen Ustasha Offizieres fort, im Genscher Stile), wo real die eigenen FDP Leute entsetzt waren was der so trieb
Die anderen Nachfolger waren nur noch viel Schlimmer, bis zu den heutigen korrupten Idioten im Auswärtigem Amte
Herragender link, denn Klaus Kinkel entsandte Anfang 1998, das THW mit Werkstatt LKWs nach Nord Albanien, um die Terroristen Camps der 400 Nah-Ostleute für die Kosovo Mafia technische zu betreuen u.a. mit Strom und Wasser. Das ging schief, als die LKWs vom Haklaj Clan gestohlen wurden, welche Entwicklungsgelder erpressen wollten. Ein ziemliches Theater, weil man sich nicht in der Botschaft erpressen lassen wollte. Gottvater der ausländischen Verbrecher Kartelle in Deutschland, Franz Josef Straus, Klaus Kinkel wo Straus den Albanern einen Mercedes 600 und 300 schenckte, eine Milch Fabrik über Ehrmann, damit Waffen in den Kosovo geliefert werden an Verbrecher Gangs usw.. Terroristen und Banditen Financiers waren Beide und Gottvater der Zuhälterei, des Drogen Handels in Deutschland
Franz Josef Strauss, spielte eine wichtige Rolle im kriminellen Theater. Urvater des Verbrechens, des Drogen und Kinder Handels in Bayern: Franz Josef Strauss, wollte Hitlers Werk und Plan umsetzen, heuerte uralte Spitzen SS Leute für den Balkan an, die in Syrien lebten. Strauss fädelte die Geschäfte ein bei seinem Besuch 1984, das Kosovo Kriminelle, nach Deutschland konnten, Waffen aus Albanischen Armee Beständen erhielten, Behandlung in den Nord Albanischen Militär Krankenhäusern usw. und Entwicklungshilfe, welche schwierig war, weil viele gute Vorschläge vor 25 Jahren abgelehnt wurden. Das wurde dann ab 1987 umgesetzt. Strauss wrote a book called The Grand Design, in which he set forth his views of how the future unification of Europe might be achieved.[8]In seinem Buch: Heuser, Beatrice (Spring 1998). „The European Dream of Franz Josef Strauss“. Journal of European Integration History. 3 (1): 75–103. D
: Gottvater der ausländischen Verbrecher Kartelle in DeutschlandFranz Josef Strauss, spielte eine wichtige Rolle im kriminellen Theater. Urvater des Verbrechens, des Drogen und Kinder Handels in Bayern: Franz Josef Strauss, wollte Hitlers Werk und Plan umsetzen, heuerte uralte Spitzen SS Leute für den Balkan an, die in Syrien lebten. Strauss fädelte die Geschäfte ein bei seinem Besuch 1984, das Kosovo Kriminelle, nach Deutschland konnten, Waffen aus Albanischen Armee Beständen erhielten, Behandlung in den Nord Albanischen Militär Krankenhäusern usw. und Entwicklungshilfe, welche schwierig war, weil viele gute Vorschläge vor 25 Jahren abgelehnt wurden. Das wurde dann ab 1987 umgesetzt. Strauss wrote a book called The Grand Design, in which he set forth his views of how the future unification of Europe might be achieved.[8] In seinem Buch: Heuser, Beatrice (Spring 1998). „The European Dream of Franz Josef Strauss“. Journal of European Integration History. 3 (1): 75–103.
Der Französiche Brigadier-General Pierre Marie Gallois, erklärt die uralten Pläne wie man Jugoslawien zerstört, zerschlägt, indem man mit der gut dokumentierten CIA Methode des US Department of State: Kriminelle und Mörder finanziert und korrupte Politiker und Militärs. 1976-77 bereits geplant, Mit Franz Josef Strauss, in geheimen Treffen in der Nähe von München auf einem Bauernhof.
French General Truth About NATO Bombing of Yugoslavia 1999 Published on Nov 9, 2011A retired Brigadier-General Pierre Marie Gallois of French army testifies in the front of a camera of his involvment in a secret meetings held in Germany. He explains the long exsisted plan for destruction of Yugoslavia and punishment of Serbs by Germany for their anti-German role in WW2. Very interesting testimony. General died last year.Der NATO – ITCY Skandal und die Mord Medien schweigen: alle Beweise gegen Milosevic waren gefälscht Alle Drogen, Verbrecher Kartelle in Deutschland, sind direkt von Franz Josef Strauss aufgebaut worden, inklusive Terroristen Aktionen gegen die friedliche Bevölkerung, Anschläge, als man Albaner kriminellen Banden, bevorzugt finanzielle Anreize schuf, hier Drogen Netzwerke aufzubauen, Frauen-, Kinder-, Organ- und Waffen Handel inklusive Anheuerung und Ausbildung von Terroristen.Urvater des Verbrechens, des Drogen und Kinder Handels in Bayern: Franz Josef Strauss-
<
Der Französischer Brigade General Marie Gallois, über ein Geheimes NATO Treffen in 1976 und die Pläne des Franz Josef Strauss, Waffen in den Balkan zu liefern, Jugoslawien zu zerschlagen. (ab 1989 mit CIA Operationen, wo man mit Millionen $ Kriminelle anheuerte für Morde und Anschläge s. Robert Baer)Strauss Besuch 1987: Real organisiert über die Milch Fabrik Ehrmann, die DDR Kontakte hatte!Einstiegs Geschenk: Mercedes 600 (Staats Karosse für viele Diktatoren, letzte Nr:( TR 6963 A ) , eine Milch Fabrik: + tolerante Migranten Regelung in Deutschland = dann wurden die Drogen Netzwerke aufgebaut (u.a. mit Sokol Kociu und Daut Kadrinosky), für die Dümmsten Kriminellen aus dem Kosovo um u.a.! 1991 kontrollierten die Banden schon 80 % des Marktes und heute kontrolliert man mit der Nghradeta, auch die Kokain Banane Importe in Europa und Bayern etc. mit Treffpunkten in eigenen Clubs, Vereinen, Lokalen. Sogar Monika Hohlmeier, hat man nachträglich einen Orden verliehen, durch den Frankenstein der Albanischen Politik in 2017:
Schießerei zwischen Migranten in serbischer Grenzstadt – Über 600 Festnahmen
In der serbischen Grenzstadt Horgoš kam es am Donnerstagabend zu einem Schusswechsel zwischen zwei Migrantengruppen. Die Polizei nahm im Zuge eines Großeinsatzes mehr als 600 Beteiligte fest.
In der serbischen Grenzstadt Horgoš kam es zwischen zwei Migrantengruppen zu einem Schusswechsel, wie mehrere Medien übereinstimmend berichten. Dem Nachrichtenportal Szabad Magyar Szó zufolge wurden von den Beteiligten auch automatische Waffen verwendet. Im Anschluss an die Schießerei kam es zu mehreren großangelegten Polizeieinsätzen. Dabei wurden in den Gebieten Horgoš und Subotica bis zum Freitag mehr als 600 illegale Migranten festgenommen. Auch in Belgrad fanden Polizeirazzien statt.
Polizisten aus den nahe gelegenen Städten Subotica und Kikinda sowie Einsatzkräfte der Gendarmerie durchsuchten am Freitag die Gegend. Dabei wurden weitere sechs Migranten festgenommen, darunter ein 20-Jähriger, der Schussverletzungen aufwies. Dies teilte das serbische Innenministerium in einer Presseerklärung mit. Polizei und Gendarmerie hätten eine Reihe von Personen verhaftet, die im Verdacht stünden, an der Schießerei und am Schmuggel von Migranten beteiligt gewesen zu sein. Eine Anwohnerin erklärte gegenüber dem Sender N1, dass die ersten Schüsse gegen 18:00 Uhr gefallen sind.
"Alle haben Angst, das passiert seit 2015, und wir leben seit sieben Jahren in Angst", sagte Olga Stojanović, die in Horgoš wohnt.
Ihr zufolge wurden die Schüsse in mehreren Straßen abgefeuert, bevor die Einsatzkräfte eintrafen. Stojanović sagte, dass es immer wieder zu Zwischenfällen mit Migranten komme, da die ungarischen Sicherheitskräfte illegale Migranten nach Serbien zurückdrängten.
Auch Innenminister Bratislav Gašić war in Subotica und erklärte, dass man "null Toleranz gegenüber allen, die unsere Gastfreundschaft missbraucht haben", zeigen werde. Er versicherte, dass die Polizei immer präsent sei, um die Einwohner zu schützen. Der Leiter der Grenzpolizeiverwaltung, Mile Jandrić, wies darauf hin, dass eine Aktion zur Verhinderung von Menschenschmuggel und illegaler Migration im Gange sei.
Landraub, der Albanischen Mafia seit 30 Jahren, vor allem auch die Griechischen Gebiete im Süden, und Mafia Stützpunkte bei Durres, Vlore, Shengin. Gefälschte Dokumente, direkt durch Edi Rama, Ilir Meta, Salih Berisha, sind Standard-
Gefälscht ist praktisch Alles, die Regierung warnt vor Immobilien Kauf an der Küste erneut
So alt sind die Fakten und man versucht es nun nochmal
1993 richtete der Vater von Kyriakos Mitsotakis, ehemaliger Premierminister von Griechenland, Konstantinos Mitsotakis, 6 nicht verhandelbare Punkte in Form eines Ultimatums an Albanien, das die Tatsache definierte, dass: "Jede Form von Selbstbestimmung, die Albanien - spricht die Menschen im Kosovo - Forderungen, werden auch die Griechen Albaniens fordern", eine Erklärung, die die von Sali Berisha gegen die Politische Organisation Omonia gerichtete Unterdrückung des albanischen Staates weiter verschärft. Wie bereits angekündigt, wird Herr Mitsotakis von führenden Ministern der griechischen Regierung begleitet und mit einem Militärhubschrauber vom Typ „SINUK“ nach Albanien gebracht. Auf albanischer Seite wird die griechische Minderheitsdelegation von einem Minister der albanischen Regierung begleitet, wobei noch nicht bekannt ist, ob auch Edi Rama anwesend sein wird. Kyriakos Mitsotakis wird im Rahmen des EU-Westbalkan-Gipfels am 6. Dezember 2022 in Tirana teilnehmen. Laut Quellen und unerwartet hat er geplant, dass er am Tag nach dem Gipfel (7. Dezember 2022) Himara besuchen wird. , Finiki und. Dropolis.
Authorities are demolishing more and more illegal builds in a bid to save Albania’s threatened coastline – but an epidemic of wildcat construction continues.
On 5 October this year, employees of the National Inspectorate for the Protection of the Territory, the IKMT, used heavy machinery to demolish an illegal building belonging to the Balaj family. Police officers stood by to intervene in case of trouble.
“This is illegal; I already demolished your object three years ago,” Fatmir Meta, the inspector, told one of the brothers Balaj. “Within two years, you have twice built illegally,” he added, in an encounter recorded by TV cameras.
Albanian Prime Minister Edi Rama months is getting tough with illegal builds. Earlier this year he announced an operation codenamed “Our Coastline”, aiming to remove all such illegal constructions damaging the coastline, and punish those responsible.
This is not the first time that PM Rama, or his predecessors, declared war on the “wildcat” construction that is a widespread phenomenon across the country.
But the success of this latest campaign is doubtful at best.
Data obtained by BIRN through Freedom of Information requests, FoI, show that the in the southern Vlora region during the last three years, several hundred illegal construction were demolished and the number of prosecutions for breaking the law increased.
However, prison sentences are almost invariable commuted and fines are rarely paid. Moreover, illegal constructions are not the only problem in the field. Others relate to property registration and lack of urban planning for these areas.
The Balaj family, who have lived in Jal village since 1989, told BIRN that IKMT’s demolition was illegal and the destruction of their property had left them ruined.
“They killed our future and our means of living,” Artan Balaj, a member of the family, told BIRN. “In one day, we all ended up down and out,” he added.
A major problem for over 30 years
Photo: Demolitions in Jali village. Photo: Jerola Ziaj
Unauthorised construction has been one of the most acute issues facing Albania for the last three decades, ever since internal passport requirements were lifted in 1991, when the the Communist regime that imposed them collapsed.
Almost one-third of the population moved, usually from rural mountainous areas to the western lowlands, settling in the towns or along the coast, where life is easier due to possibilities in tourism, fishing and construction.
The National Cadastre Agency has counted some 320,000 illegal units, some 200,000 of which were legalized by 2000. But the process of legalizing them remains mired in controversy and political struggle.
An audio recording published during the last election campaign showed Artan Lame, a supporter of Rama’s ruling Socialist Party, and head of the agency dealing with legalization processes, acknowledging that some 100,000 units cannot be legalized while their application status is held pending – but adding that the owners were being left at dark about this, because otherwise they might not support the government and become cannon fodder for the opposition.
Among these units are illegal constructions situated in coastal areas, whose number is increasing year by year.
Data obtained by BIRN through an FoI request from IKTM show that Vlora county has one of the highest numbers of illegal constructions.
The county covers much of the southern coast and some of the most lucrative touristic hotspots, including the resort towns of Vlora and Saranda, along with dozens of seaside villages.
IKMT figures show that 43.1 per cent of all buildings destroyed as illegal in all of Albania from 2017 to 2020, were in Vlora.
Some 247 were destroyed there, 170 of them only in 2019. The IKMT and the state publicize these demolitions. The number of such cases prosecuted in Vlora Court has also grown, from 46 in 2019 to 60 in 2020.
However, sentences are mild and many lawbreakers are back in business soon after the demolition.
Some of the buildings previously destroyed as illegal on the coastline in Vlora bay were soon repaired and returned to business for the touristic session. Some had been adapted as temporary buildings, offering various services last summer.
Albania’s parliament made “Illegal Construction” a penal offence back in 2008, following a wave of illegal construction, aiming to stop to the phenomenon while starting a legalization process for those already built. In 2014, the new government introduced harsher sentences for violators.
Data from the IKMT, however, show that penalties are seldom applied in full. The IKMT issued some 739 million leks (6.2 million euros) in fines for lawbreakers from 2017 to 2020. However, till now, data show only 9.5 per cent of the fines had been paid.
Court verdicts read by BIRN also show that most of the cases ended in agreements with the prosecutors. The defendants were spared prison if they acknowledged their misconduct, a concept introduced into the Albanian Procedural Code in 2016. In these cases, agreements between defendants and prosecutors are approved by courts.
BIRN reviewed 16 court verdicts on illegal construction in Vlora region that involved fencing walls, extra floors beyond construction permits and constructions on the seaside.
For 14 of them, the court assigned a total of 76 years in prison. But under agreements, all of that was converted into 136 months of conditional release and 120 hours of public service works.
In two of the 16 cases, the court refused to approve the deal. In one, it said prosecutors had failed to identify the owner of the land on which the illegal construction was erected while in a second case, the court doubted the prosecution had properly identified the culprit behind the construction.
Weak sentences have clearly failed to discourage new violations, to judge from the rising number of prosecutions.
Agim Basha, head of Vlora police, acknowledges that the number of illegal constructions has increased, and insists he is doing his best to regularly screen the territory.
“We have had an added emphasis on continuous screening of the territory and any identified case has been prosecuted,” Basha told BIRN, adding that police collaborate closely with the Inspectorate for the Protection of the Territory.
Report presented on Friday says the Dutch public has become more favourable to EU enlargement in the Western Balkan countries as a result of Russia's attack on Ukraine – though it still remains divided.
EU and Balkan leaders pose with German Chancellor Olaf Scholz (C), European Commission President Ursula von der Leyen (C-R) and European Council President Charles Michel (C-L) at Western Balkans Conference in Berlin, November 3, 2022. Photo: EPA-EFE/CLEMENS BILAN.
A report on Dutch public opinion on EU membership for the Western Balkans, compiled by BIEPAG, the Balkans in Europe Policy Advisory Group, concludes that the Dutch have become more acceptable due to the war in Ukraine, now considering the enlargement process important for the safety of Europe.
The report, titled “Public and decision-makers attitudes towards Western Balkan EU Enlargement in the Netherlands”, concludes that the war in Ukraine is a driver for EU enlargement because more Dutch people now think the Western Balkan area should be considered for EU membership, at least for geopolitical reasons.
“While almost everybody worries about the war in Ukraine, over 40 per cent of the approvers (of the enlargement process) want the EU to enlarge quickly because of the war. This is only the case for 10 per cent of the disapprovers,” the report reads.
It explains that “when discussing the war in Ukraine and what it means for the EU and the Netherlands in the focus groups, even the disapprovers were [now] more open towards new members, as more countries would mean a stronger European Union in geopolitical terms”.
Nonetheless, according to the report, while 80 per cent of the Dutch public worries about the war in Ukraine, only 26 per cent wants the EU to enlarge quickly because of the war.
In general, the Dutch remain divided more or less in half when it comes to acceptance of West Balkans enlargement.
Of 1,500 participants in the survey, around 45 per cent said they approve of enlargement to some extent. Around 66 per cent of the Dutch population believes that if a country fulfils the criteria it should join the EU, according to the report.
Moreover, a connection was seen between views of the EU as a whole and acceptance or not of the enlargement process of the WB countries. Those who view the EU in a more positive way also are more prone to support the enlargement process.
update von 2009 auf 2022 US Sonder Gesandter Robert Gelbard, UN-Reports und die OSCE Reports klassifizierten die UCK - KLA als eine kriminelle und Terroristische Organisation. Finanziert über den Frauen- und Drogen Handel und als feige und desorganisierte Bande, welche vor jedem Serbischen Polizei Einsatz davon lief. Eine 10-teilige Doku, über die Kriegs Inzenierung durch Morde und Terror der NATO und der EU, um den Kosovo Krieg zu provozieren. Britischer Dokumentarfilm belegt: USA arbeiteten mit UCK zusammen um Krieg gegen Serbien zu provozieren Sunday Times behauptet auch Verwicklung der CIA Chris Marsden 22. März 2000 Am Sonntag, den 12. März, zeigte der britische TV-Sender BBC2 einen Dokumentarfilm von Alan Little. Der Film heißt: "Moralische Kriegsführung: Die NATO im Krieg" ("Moral Combat: NATO At War"). Er enthält erdrückende Beweise, dass die Clinton-Regierung sich einen Vorwand zum Krieg gegen das serbische Regime von Milosevic schuf, indem sie die separatistische Kosovo-Befreiungsarmee UCK unterstützte, und dass sie dann ihre Entscheidung gegen die europäischen Verbündeten durchsetzte. Die Enthüllungen wurden von einem zeitgleichen Artikel in der Zeitung Sunday Times ergänzt. Little führte Interviews mit Personen durch, die im Kosovo-Krieg eine Rolle gespielt hatten; diese äußerten sich ganz unverblümt. Am interessantesten waren die Gespräche mit US-Außenministerin Madeleine Albright, dem stellvertretenden US-Außenminister James Rubin, US-Vermittler Richard Holbrooke, William Walker, dem Leiter der UNO-Überwachungsmission, und UCK-Führer Hashim Thaci. Sie wurden durch weitere Interviews ergänzt. Die Dokumentation zeigte auf, wie die "Feindschaft gegen Milosevic aus einer suspekten Guerilla-Truppe Verbündete der mächtigsten Nationen der Erde machte". Seit der Zeit des Krieges in Bosnien 1995 versuchte die UCK, die weitverbreitete Feindschaft der Kosovo-Albaner gegen das Belgrader Regime auszunutzen. Sie verfolgte die Strategie, die serbische Provinz Kosovo durch terroristische Akte zu destabilisieren, und hoffte, dass die USA und die NATO schließlich eingreifen würden. Sie überfiel serbische Patrouillen und tötete Polizisten. UCK-Führer Thaci erläuterte dazu: "Jede unserer bewaffneten Aktionen wurde mit Vergeltung gegen Zivilisten beantwortet. Uns war klar, dass wir viele Zivilisten in Gefahr brachten." Die Früchte dieser Strategie erklärte Dug Gorani, ein nicht zur UCK gehörender Verhandlungsführer der Kosovo-Albaner: "Je mehr Zivilisten getötet wurden, desto größer wurde die Chance auf eine internationale Intervention. Die UCK begriff das natürlich auch. Ein ausländischer Diplomat sagte mir einmal: ,Schau mal, solange ihr nicht mindestens fünftausend Tote zu bieten habt, werdet ihr niemals irgendwelche ausländischen Mächte im Kosovo stationiert bekommen."Albright gefiel die Strategie der UCK, weil die USA unbedingt einen militärischen Konflikt mit Serbien wollten. Ihre Interviews begannen mit den Worten: "Ich glaubte an die Größe und Güte der Macht, der Macht der Verbündeten unter Führung der Vereinigten Staaten." Die Provokationen der UCK wurden zum Mittel, mit dem der Einsatz dieser Macht gerechtfertigt werden konnte. Der Angriff der serbischen Armee vom 5. März 1998 in Prekaz auf das Haus von Adem Jashari, einem führenden Kommandanten der UCK, bei dem 53 Menschen starben, wurde Anlass eines Treffens der NATO-Kontaktgruppe vier Tage danach. Albright drängte auf eine harte anti-serbische Reaktion. "Ich hielt mich für verpflichtet, meinen Kollegen zu sagen, dass wir nicht die Fehler von Bosnien wiederholen dürften, wo es viel Gerede und keine Taten gegeben hatte", meinte sie gegenüber Little. Die NATO drohte Belgrad zum ersten Mal mit einer militärischen Reaktion. "Die Interessen der UCK und der NATO-Verbündeten fielen zusammen", kommentierte Little. Dann zeigte er, wie ein weiteres Treffen zwischen US-Vermittler Richard Holbrooke und UCK-Mitgliedern in Junik Belgrad verärgerte und die albanischen Separatisten ermunterte. General Nebojsa Pavkovic, der Kommandeur der jugoslawischen Armee im Kosovo, erklärte: "Wenn der offizielle Vertreter eines anderen Landes hierher kommt, Regierungsbeamte einfach ignoriert und statt dessen ein Treffen mit den albanischen Terroristen abhält, dann ist es ziemlich klar, dass diese Unterstützung bekommen." Lirak Cejal, ein UCK-Kämpfer, ging noch weiter: "Von diesem Zeitpunkt an wusste ich, dass die USA, die NATO, die Hand über uns halten würden. Sie suchten den Kopf der UCK, und als sie ihn fanden, wollten sie die UCK an die Hand nehmen und kontrollieren." Im Oktober 1998 hatte die NATO ein Waffenstillstandsabkommen durchgesetzt, teilweise durch Drohungen und teilweise, weil Serbien gegen die UCK Erfolge erzielt hatte. Eine Überwachungsmission unter dem Schirm der OSZE und der Führung von William Walker wurde in die Provinz geschickt. Für eine Massenbewegung von Jugendlichen und Studierenden gegen den Krieg in der Ukraine! Jetzt ansehen Littles Dokumentarfilm weist nur in dem Interview mit Cejal auf die Kontrolle der UCK durch die USA hin, und da auch nur in einer Anekdote. Es scheint, dass sich die BBC in dieser Frage etwas zurückhielt, da am Tag der Ausstrahlung von Littles Dokumentarfilm ja auch der Artikel in der Sunday Times erschien. https://www.wsws.org/de/articles/2000/03/koso-m22.html
In Zukunft, kann die Mehrheit des Parlaments, einen Ministerpräsidenten bestimmen und nicht der Präsident. Das Gangster Imperium der EU aus Deutschland, brachte Alles fertig.
Promotet vom Verbrecher vieler Verbrecher Kartelle in Europa und in der Welt: Nochmal ein Staatsempfang heute in Berlin, für Verbrecher.
Frank Walter Steinmeier, der überall nur Kriminelle wie der EU und NATO Apparrat finanziert und promotet, die kriminellen Netzwerke auch in Deutschland aufbaut, Straffrei stellt. Grund: Mit Kriminellen kann man am meisten Geld stehlen, kriminelle Industrie Politik betreiben mit der Banken Mafia und Betrugs Projekte der Entwicklungshilfe. Merkel macht auch bei der Balkan Drogen und Verbrecher Promotion seit langem mit..
" 2 Gangster in Berlin: 18.3.2019"
Monatelange Regierungskrise und Proteste in Montenegro
Montenegro ist seit Monaten durch eine Regierungskrise gelähmt. Das Lager um den Präsidenten Đukanović und ein als "pro-serbisch" bezeichneter Block liefern sich einen regelrechten Machtkampf. Zuletzt sorgte eine Änderung des Gesetzes über Befugnisse des Präsidenten für Proteste.
Dutzende von Anhängern des montenegrinischen Präsidenten Milo Đukanović bewarfen am Montag in Podgorica die Bereitschaftspolizei mit Steinen, Flaschen und Leuchtraketen und beschuldigten die Mehrheitsfraktion im Parlament des "Verrats", weil sie ein Gesetz über die Befugnisse des Präsidenten geändert hatte.
Zuvor hatten Tausende von Demonstranten seit den Mittagsstunden mehrere Kreuzungen in Montenegros Hauptstadt blockiert, um das Parlament von dieser Abstimmung abzuhalten. Doch das umstrittene Gesetz, über das nun zum zweiten Mal abgestimmt worden war, wurde mit einer denkbar knappen Mehrheit von 41 Ja-Stimmen in der 80-köpfigen Versammlung verabschiedet.
Als die Abgeordneten gegen 18 Uhr das Gebäude verließen, begannen einige Demonstranten die Polizei mit Gegenständen zu bewerfen und die Zäune niederzureißen, die zu ihrem Schutz errichtet worden waren. Die Rufe "Verrat!" sowie persönliche Beleidigungen gegen den aktuellen Premierminister Dritan Abazović waren laut Medienberichten ebenfalls zu hören. Wie die Polizei mitteilte, wurde bei den Protesten niemand ernsthaft verletzt. Die Sicherheitskräfte hätten demnach Pfefferspray eingesetzt, um die aufgebrachte Menge zu zerstreuen.
Die politische Krise zwischen dem in westlichen Medien oft als "prowestlich" bezeichneten Lager um den Präsidenten Milo Đukanović und einem medial als "proserbisch" und auch als "prorussisch" erklärten Parteienblock in dem kleinen Balkanland hat sich in den letzten Monaten deutlich verschärft. Der Hauptgrund dafür ist eine Novellierung des Präsidentschaftsgesetzes, mit dem nun die Vollmachten des Staatsoberhaupts eingeschränkt werden sollen. Vor allem geht es dabei um seine Schlüsselrolle bei der Ernennung des Ministerpräsidenten.
Nach den Änderungen im Gesetz, die erstmals vor einem Monat verabschiedet worden waren, kann derjenige Premierminister werden, der die "klare Unterstützung" der parlamentarischen Mehrheit hat, auch wenn er nicht vom Präsidenten für das Amt nominiert worden ist. Đukanović, der seit mehr als 30 Jahren die Geschicke in Montenegro lenkt, hatte zuvor die Nominierung des Ministerpräsidenten der "proserbischen" Koalition unter Hinweis auf Verfahrensfehler abgelehnt und stattdessen vorgezogene Parlamentswahlen gefordert...
Schweigen wie immer der EU, von Berlin, über diese Enteignung von berühmten Klöstern, Kirchen in Montenegro, durch die Dukanovic Mafia und den NATO Kriminellen. In Montenegro ist man ebenso empört, das man überall den EU Dreck in den Supermärkten nun findet.
Alles was der sogenannte Westen in den Balkan brachte, war Bestechung, Betrug, Korruption durch Privatisierung und Zerstörung des Staates und der Familien und Institutionen. Das Militär wurde wie in Deutschland ebenso vollkommen ruiniert.
British American Tobacco, welche vor über 40 Jahren den Schmuggel, bereits über Montenegro, Albanien nach Italien organisierte und das mit Gift Stoffen versetzte Tabak Produkt, was süchtig machen sollte. Alles Regierungen, viele Verbrecher Clans, sind daran beteiligt und natürlich EU gefördert.
Laut Transparenzliste des bayerischen Wirtschaftsministeriums erhielt BAT von der Europäischen Union in der Förderperiode 2007 bis 2013 Subventionen in Höhe von 1,3 Millionen Euro.[12]
Zwist in Kroatien wegen Ukraine: "Geh in die Ukraine und kämpfe" versus "putinophil"
Der öffentlich ausgetragene Streit zwischen dem Präsidenten und dem Ministerpräsidenten Kroatiens geht weiter. Die Ausbildung ukrainischer Soldaten in dem Adria-Land wurde nun in dem Parlament abgelehnt, doch der Disput ist damit nicht beendet. Beide äußerten scharfe Kritik an ihrem Gegenüber.
Dass es zwischen dem kroatischen Premierminister Andrej Plenković und dem Präsidenten des Landes Zoran Milanović bei der Frage der Ausbildung ukrainischer Soldaten in dem Adria-Land mächtig knirscht, ist schon seit Wochen zu beobachten. Die Meinungsverschiedenheiten zwischen den beiden Politikern bezüglich des Krieges in der Ukraine und des Aufenthalts ukrainischer Militärangehöriger auf dem Gebiet Kroatiens haben sich jüngst zu einem regelrechten Streit ausgewachsen und werden offen medial ausgetragen. Auch nach der Parlamentssitzung, bei der das Vorhaben die nötige Zwei-Drittel-Mehrheit nicht erlangt hatte, fanden die Kontrahenten nur scharfe Kritik für den jeweils anderen.
Milanović als Staatschef und Oberkommandierender der Streitkräfte hatte die von Brüssel ins Leben gerufene "Unterstützungsmission der Europäischen Union für die Ukraine"– EU Military Assistance Mission" (EUMAM) – scharf kritisiert und sein Ja für Zagrebs Teilnahme an diesem Vorhaben verweigert. Der Premierminister wiederum hatte zusammen mit dem Verteidigungsminister vehement für die Ausbildung ukrainischer Soldaten in Kroatien geworben. Letztlich versuchte Plenković, vom Parlament grünes Licht für die Teilnahme zu bekommen, scheiterte dort jedoch an der notwendigen Zwei-Drittel-Mehrheit. Medial ging der Disput sofort weiter.
So warf der Ministerpräsident dem Staatschef "Putinophilie" vor, da er der Ukraine die nötige Hilfe verweigere. Mit seinem Handeln führe der Präsident Kroatien in die "außenpolitische Isolation", so Plenković. Zudem warf er Milanović vor, sich zu benehmen, als ob Kroatien ein "neutraler oder ein blockfreier Staat" sein sollte. Dabei sei man in der NATO und in der EU, so Plenković weiter.
Im Vorfeld hatte Milanović in einem Gespräch mit Reportern erneut das Vorhaben scharf kritisiert, ukrainische Truppen in Kroatien ausbilden zu lassen. Mit einem solchen Schritt würde man den "Krieg" ins Land holen. Der Regierung warf er weiter vor, die Verfassung des Landes missachtet zu haben, da einige Kabinettsvertreter in Brüssel ihr Ja zu der EU-Mission zugesichert hätten, ohne sich zuvor mit ihm als Oberkommandierendem der Streitkräfte beraten oder gar um seine Zustimmung gebeten zu haben. Für ihn, so Milanović, seien in der Angelegenheit aber "die nationalen Interessen Kroatiens am wichtigsten".
Dem Premier warf er vor, immer wieder zu versuchen, "moralische Erpressung zu betreiben", obwohl er selbst nicht moralisch agiere. An Plenković gewandt sagte er:
In Bezug auf die Kampfbereitschaft des kroatischen Militärs stellte Milanović fest, dass es zum Beispiel an Panzerabwehrraketen mangelt. "Wir haben die Amerikaner, die uns verteidigen werden, wie sie die Ukrainer verteidigen. Großartig!", sagte er sarkastisch.
Das Gerede über die Ausbildung der ukrainischen Soldaten in Kroatien bezeichnete der kroatische Präsident als eine "Farce". Dieses hätten einige nur ins Leben gerufen, um sich "besser zu fühlen". Denn, was könnte laut Milanović Kroatien den ukrainischen Soldaten mehr beibringen, was die US-Amerikaner ihnen nicht bereits beigebracht hätten. Über den Konflikt in der Ukraine sagte er:
"Das ist ein russisch-amerikanischer Krieg."
Es sei "Putins Krieg der Wahl", die Entscheidung dafür habe der russische Präsident nach vielen Jahren getroffen. Und es sei auch ein "US-amerikanischer Krieg der Wahl", so Milanović. Er werde auf dem "Rücken der Ukrainer geführt – mit US-amerikanischem Geld".
Die Ukraine selbst sei ja nicht in der NATO, wie etwa Polen, wo auch kroatische Soldaten an den Manövern teilnehmen würden. Sie seien an der Grenze zu Russland, weil man als NATO-Mitglied Verpflichtungen habe, erklärte Milanović. Aber die Ukraine sei kein Mitglied in der transatlantischen Militärallianz. Der kroatische Präsident unterstrich dabei laut Medienberichten:
"Die Ukraine ist kein Verbündeter. Sie wird gewaltsam zu einem gemacht. Ihr wurde auch auf zynische Weise der Status eines EU-Kandidaten verliehen. Das ist es, was die EU heute ist: Elend, Null."
Derweil müsse "das arme Bosnien-Herzegowina" nach bereits jahrelangem Warten und Hinhalten noch sechs Monate länger warten als Kiew, um diesen Status verliehen zu bekommen.
SManalysis By Euro News -18/12/2022 The predominant majority of the Serbs in Jarinje, on the territory of Serbia, have already been dispersed, while dozens of young people are trying to persuade the politicians to allow them to cross the border and enter the territory of Kosovo. A number of police forces of the special unit of Serbia, have reached out to their colleagues. Initially, it was reported that there were clashes between those who were in favor of respecting the order of the Serbian police to turn back and others who are insisting on crossing the police cordon by for... Weiterlesen
Der ehemalige Botschafter des Kosovo in den USA hat es versäumt, Millionen auf dem Konto der Credit Suisse zu meldenD21. Dezember 2022Akan IsmailiMini-ProfilAkan IsmailiEhemaliger Botschafter des Kosovo in den USAKontotyp Offenes Konto Max. Kontosaldo1 Persönlich Nicht börsennotiert 3.871.746 CHFAls hochrangiger Beamter war Ismaili gesetzlich verpflichtet, sein Vermögen, einschließlich ausländischer Bankkonten, anzugeben.Aber er hat es versäumt, den kosovarischen Behörden fast 4 Millionen Schweizer Franken auf seinem Konto bei der Credit Suisse zu melden.Wer steckt noch in den Daten von Suisse Secrets?>Der ehemalige Botschafter des Kosovo in den USA hatte Millionen von Schweizer Franken auf einem geheimen Konto der Credit Suisse versteckt, die er laut durchgesickerten Bankunterlagen nicht wie gesetzlich vorgeschrieben deklarierte.Der ehemalige Telekommunikationsmogul Akan Ismaili wurde 2012 zum Botschafter ernannt, vier Jahre nachdem das Kosovo nach einem brutalen Krieg in den 1990er Jahren und einer von den Vereinten Nationen überwachten Übergangsphase seine Unabhängigkeit von Serbien erklärt hatte.Als Botschafter bis 2015 war Ismaili gesetzlich verpflichtet, sein Vermögen der kosovarischen Agentur für Korruptionsprävention zu melden.Er meldete Beteiligungen, darunter Immobilien, Spareinlagen und Unternehmen, aber Ismaili versäumte es, die Behörden über sein Konto bei der Credit Suisse zu informieren, das im Juni 2014 fast 3,9 Millionen Schweizer Franken betrug.🔗Die Suisse Secrets-UntersuchungSuisse Secrets ist ein kollaboratives journalistisches Projekt, das auf durchgesickerten Bankkontodaten des Schweizer Bankengiganten Credit Suisse basiert.Die Daten wurden von einer anonymen Quelle der deutschen Zeitung Süddeutsche Zeitung zur Verfügung gestellt, die sie mit OCCRP und 46 anderen Medienpartnern auf der ganzen Welt teilte.Reporter auf fünf Kontinenten haben Tausende von Bankunterlagen durchforstet, Insider, Aufsichtsbehörden und Strafverfolger befragt und Gerichtsakten und Finanzinformationen durchforstet, um ihre Erkenntnisse zu untermauern...
Kosovo’s Former Ambassador to U.S. Failed to Report Millions in Credit Suisse Account
Mini Profile
Akan Ismaili
Former Kosovo ambassador to the U.S.
Account Type
Account Open
Max account bal.
1 Personal
Not listed
3,871,746 CHF
As a senior public official, Ismaili was required by law to declare his assets, including foreign bank accounts. But he failed to notify Kosovo authorities about nearly 4 million Swiss francs in his Credit Suisse account.
Kosovo’s former ambassador to the U.S. had millions of Swiss francs stashed in a secret Credit Suisse account, which he did not declare as required by law, according to leaked bank records.
Former telecommunications mogul Akan Ismaili was appointed ambassador in 2012, four years after Kosovo declared its independence from Serbia following a brutal war in the 1990s, and a transition period overseen by the United Nations.
As an ambassador until 2015, Ismaili was legally required to declare his assets to Kosovo’s Agency for Prevention of Corruption. He reported holdings including properties, cash savings and companies, but Ismaili failed to notify authorities of his Credit Suisse account, which sat at almost 3.9 million Swiss francs in June 2014.
Suisse Secrets is a collaborative journalism project based on leaked bank account data from Swiss banking giant Credit Suisse.
The data was provided by an anonymous source to the German newspaper Süddeutsche Zeitung, which shared it with OCCRP and 46 other media partners around the world. Reporters on five continents combed through thousands of bank records, interviewed insiders, regulators, and criminal prosecutors, and dug into court records and financial disclosures to corroborate their findings. The data covers over 18,000 accounts that were open from the 1940s until well into the last decade. Together, they held funds worth more than $100 billion.
"I believe that Swiss banking secrecy laws are immoral,” the source of the data said in a statement. “The pretext of protecting financial privacy is merely a fig leaf covering the shameful role of Swiss banks as collaborators of tax evaders. This situation enables corruption and starves developing countries of much-needed tax revenue.”
“We would look at the possibilities for verification and investigation, although verifying the status of bank accounts held abroad is difficult and often results in failure due to the legislation of the countries where bank accounts are held,” the Commission said in an email.
Ismaili did not respond to emailed requests for comment.
Under Kosovo law, senior public officials who hide their assets or make false declarations can be fined and imprisoned for up to five years.
Ismaili jumped into the tech sector right after the 1999 NATO bombing of Serbia and Kosovo, which ended the war, co-founding the non-profit Internet Project Kosovo (IPKO). He then moved into the private sector with IPKO Telecommunications, which became the second-largest provider of internet, mobile phone, and cable television services in Kosovo.
Preportr reported in 2015 on the struggles of Kosovo authorities to track down assets held by public officials abroad. The head of the Agency for Prevention of Corruption at the time told reporters that “there has been a problem in implementation” with countries like Albania and Montenegro, which have signed agreements to help with asset tracking.
As winter draws in and snow settles on the peaks and hills of Kosovo, the permeating odour from burning firewood and pellets, becomes an inescapable part of reality. But the problem goes far beyond a pungent smell and washing that reeks of smoke, as the fumes cause health problems for citizens and drive increased deforestation.
If you visit Kosovo any time between late October and March, you cannot help but notice a thick blanket of smoke hovering above the rooftops of its cities, and villages. Swirling grey tendrils wind around the streets and permeate your senses with a strong, ashy, and almost sweet odour. This is the smell of woodsmoke, a scent everyone here knows all too well.
Winters are always harsh in Kosovo, but this year, things are expected to be worse as the energy crisis has driven prices far beyond the reach of the average citizen. As the cost of electricity soars and the government warns of scheduled blackouts due to energy shortages, many are shifting their attention to wood which has also increased in price by 60%.
This situation puts Kosovo’s citizens in an impossible position: to struggle to pay their bills and deal with blackouts, struggle to afford inflated firewood prices, or quite simply, freeze. While many will opt to burn more firewood this year, that brings with it a raft of other issues.
Deforestation, both legal and illegal, has been long-term woe for successive governments. In addition, the shrinking of forests also means fewer trees to sink the carbon released into the atmosphere during the burning process. This results in heavily polluted air across the whole country throughout the winter.
While the energy crisis could drive forward a shift to cleaner energy, that will do little to help those who need help as the long, dark winter months start to draw in.
Albana Gjonbalaj lives on the outskirts of Pristina, and during the winter, she cannot see further than the first row of houses.
“I faced a situation when I cannot open my window to like, like in the fresh air because there is so much smell…”
She recognises that the permeating scent of woodsmoke is a hazard to people’s health but also understands that freezing is not an option.
“Even people who can afford to warm their houses with electricity or with heat pumps and even energy-efficient air conditioners, they will come to a situation when there will be power shortages, you know, electricity reductions and they will have to kind of get another alternative which is firewood.”
If more people switch to wood this winter, already high levels of harmful pollutant particles, could increase.
Professor Zeqir Veselaj, an environmental expert from the University of Prishtina, explains that the particles produced by burning coal and wood for heating also release huge amounts of Co2, making Kosovo one of the most polluted places in the EU, and even the world during the winter.
“Polls shows that premature deaths and other sicknesses related to the air, air quality and air pollution shows that Kosovo is staying in pretty high level of the list of EU countries regarding the pollution with particulate matters 2.5 and 10.”
But air pollution and the hazard it presents to human health and the atmosphere is not the only issue, with negative impacts set to multiply this winter.
“So the wood cutting will become higher in plants with deforestation and in this way, degeneration of our forests that are in pretty bad situation since the war there is no possibility to regenerate itself from the old cutting, it will become worse than it was it was before and it will influence also the quality of our air it will reduce the area of carbon capture from from the atmosphere,” he explains.
Indira Kartallozi, environmental and community activist and head of Kaledescope Futures has been tracking the issue of deforestation in Kosovo over 20 years and found astonishing results.
“If we continue with the same trend of losing the forest, we will not have any healthy forests by 2035. 7600 hectares over a 20 year period, which is 1.5 hectare per day,” she said.
She explains that the use of wood for heating and cooking is a part of the culture in many communities. Not only that, but many cut it to sell and bring in much needed income.
“We don’t want to point fingers, we want to create partners- we could engage people who cut wood to actually be allowed to cut it. But you can’t go and arrest illegal loggers….I want the illegal loggers to become forest rangers. If we managed to do that, that’s where we will have succeeded.”
With wood becoming expensive and contributing to an already difficult deforestation situation, not to mention the impact it has on the populations health, it is clear that Kosovo needs to speed up its shift towards sustainable energy.
The experts agree that solar power and wind power are the way forward, along with the use of heat pumps, retrofitting, district heating, and energy efficient heating and cooling methods, as well as boilers that run on biomass. The government has run subsidies for these matters but interest has been high, and cash has run out.
Kartallozi adds that her organisation is pushing for change at an institutional level, calling for changes in various laws relating to energy, VAT and infrastructure.
“So now we are trying to push the changes in law and procedures for families to be able households to be able to instal their own grids and whether there there is going to be any assistance to help them to do that. “
Pristina resident Albana Gjonbala knows that this winter will be difficult and smoky.
“I think the measures that have been taken, they have they should be they should have been done earlier, you know, but given the political situation, given the economical situation, not only in Kosovo. I think maybe this is the way this winter will pass it will be difficult, it will pass people will be looking just to go through the winter of however they can. But then the springtime and summertime it will be a good time to go through it a lot to take additional measures.”
But asides from this, a broader shift in mindset is needed.
“They completely change the attitude and the mindset. And this is what you need. You need to touch them in their hearts. You need to tell them about children and the future. But as long as we’re going to have that coal, and we do have coal, and we’re going to have a problem,” Indira said.
In the meantime, however, the pungent, sweet-smokey smell of woodsmoke continues to lie heavy over Kosovo’s towns and villages.
SManalysis "If the Albanians would ask for protection for their properties, then it is worth calling Mitsotakis, they too, not only that the Himariots are completely right. All the Himariots I met in prison, during the dictatorship, they said, they were Greek" Writer and publicist Fatos Lubonja has commented on the visit of Greek Prime Minister Kyriakos Mitsotakis to Himare. He said that the visit was for electoral reasons and that the Greek minority asked him for help. According to Lubonja, an "invasion" of their land by the oligarchs is taking place in Himare through cons... Weiterlesen
Auf dem Balkan eskalieren die Spannungen und die Streitkräfte Serbiens und des Kosovo sind in Alarmbereitschaft versetzt worden. Der Spiegel betreibt bei dem Thema dreisteste Desinformation.
von
27. Dezember 2022 21:26 Uhr
Ich habe gerade erst über die Gründe für die Eskalation im Kosovo berichtet, und auch darüber, dass der Spiegel seine Leser zu dem Thema desinformiert. Der Spiegel hat noch einmal nachgelegt und einen weiteren Artikel mit der Überschrift „Konflikt im Kosovo – Serben errichten Barrikade in geteilter Stadt Mitrovica“ veröffentlicht. Hier schauen wir uns an, wie der Spiegel seine Leser bei dem Thema desinformiert und – sorry, aber so ist es – in „bester Tradition“ eines Herrn Dr. Goebbels Propaganda betreibt.
Alles weglassen, was nicht ins Bild passt
Der aktuellen Eskalation im Kosovo ist vorausgegangen, dass die Kosovo-Polizei Anfang Dezember in den von Serben bewohnten Norden des Kosovo eingedrungen ist, um dort Menschen festzunehmen. Das ist ein Verstoß des Kosovo gegen die Brüsseler Abkommen, denen zufolge die serbisch bewohnten Gebiete des Kosovo eine Selbstverwaltung haben und die Kosovo-Polizei nur mit Erlaubnis der Behörden der serbischen Selbstverwaltung in das Gebiet darf.
Aus Protest haben die Serben Barrikaden errichtet, um die Kosovo-Polizei zu behindern. Daraufhin hat die Regierung des Kosovo ultimativ den Abbau der Barrikaden gefordert und mit Gewalt gedroht, bei der es auch zu Opfern kommen könne. Die EU hat sich diesem Ultimatum angeschlossen und Serbien mitgeteilt, dass sie sich den Forderungen des Kosovo anschließt und die Kosovo-Regierung nicht an einer solchen Aktion hindern werde. Das Kosovo hat daraufhin seine Streitkräfte in Gefechtsbereitschaft versetzt, worauf Serbien mit dem gleichen Schritt geantwortet hat.
Spiegel-Leser erfahren von all dem nichts. Stattdessen beginnt der Spiegel-Artikel wie folgt:
„Serbien schickt seinen Armeechef an die Grenze zum Kosovo, versetzt seine Streitkräfte in erhöhte Alarmbereitschaft – jetzt nehmen die Anspannungen auch auf der anderen Seite der Grenze zu. Militante Serben haben im Kosovo eine Barrikade im Norden der geteilten Stadt Mitrovica errichtet.“
Der Spiegel verschweigt seinen Lesern, dass das Kosovo die Brüsseler Abkommen bricht und dass die EU das billigend in Kauf nimmt und den Kosovo dabei anfeuert. Und dass zuerst das Kosovo seine Armee in Gefechtsbereitschaft versetzt hat, erfährt der Spiegel-Leser gar nicht. Stattdessen schreibt der Spiegel dazu nur:
„Die angespannte Lage hatte am Montagabend bereits dazu geführt, dass die serbische Regierung ihre Armee in erhöhte Alarmbereitschaft versetzte. Präsident Aleksandar Vučić habe »höchste Kampfbereitschaft« angeordnet, teilte Serbiens Verteidigungsminister Miloš Vučević mit. Zuvor hatte Armeechef Milan Mojsilović bereits erklärt, er sei angesichts der »komplizierten Lage« von Vučić an die Grenze zum Kosovo entsandt worden.“
Goebbels wäre stolz auf den Spiegel
Es ist allgemein bekannt, dass das Kosovo trotz (oder wegen?) der Militärmissionen von NATO und EU, die dort seit über 20 Jahren für Ordnung sorgen sollen, ein Hort der albanischen Mafia und des Drogenschmuggels ist. Der Spiegel stellt es aber genau anders herum dar, indem er die Serben im Kosovo, die nur verlangen, dass sich die Regierung des Kosovo an geltende Verträge hält, wie folgt beschreibt:
„Militante Serben blockieren seit 18 Tagen in den Dörfern nördlich von Nord-Mitrovica die zu den Grenzübergängen nach Serbien führenden Straßen. (…) Die Regierung in Belgrad unterstützt die militanten Serben im Nord-Kosovo, die sich zumeist aus kriminellen und geheimdienstlichen Milieus rekrutieren. Über diese informellen Strukturen heizt Vučić immer wieder die Spannungen im Kosovo an.“
Der Spiegel geht wirklich nach dem Propaganda-Handbuch des Dr. Goebbels vor, denn erstens verschweigt der Spiegel seinen Lesern die gesamte Vorgeschichte und erwähnt zweitens auch nicht, dass es das Kosovo war, das seine Streitkräfte zuerst in volle Gefechtsbereitschaft versetzt hat. In dem ganzen Konflikt hat die Kosovo-Regierung provoziert und die Serben haben lediglich reagiert. Jede weitere Eskalation folgte auf Vertragsbrüche und Provokationen der Kosovo-Regierung.
Außerdem entmenschlicht der Spiegel die Serben – ganz in der Tradition des Herrn Dr. Goebbels – und behauptet, sie seien „militant“ und würden sich „aus kriminellen und geheimdienstlichen Milieus rekrutieren“ – eine Formulierung, die wohl eher auf Teile der kosovarischen Regierung zutrifft, wenn man sich die Lebensläufe der dortigen Verantwortungsträger anschaut.
Der Vollständigkeit halber zeige ich auch noch, wie die russische Nachrichtenagentur TASS die Lage im Kosovo aktuell zusammenfasst. Dazu habe ich die aktualisierte Zusammenfassung der TASSübersetzt.
Beginn der Übersetzung:
„Serbien wird dazu gezwungen sein“: Belgrad und Pristina setzen Truppen in Alarmbereitschaft
Die Beziehungen zwischen Serbien und dem nicht anerkannten Kosovo sind erneut angespannt. Die Lage spitzt sich von Stunde zu Stunde zu: Die Seiten haben ihre Streitkräfte in Gefechtsbereitschaft versetzt; Spezialeinheiten der Kosovo-Polizei haben Serben angegriffen, die im Norden des Kosovo Barrikaden errichtet hatten; der Westen drängt die serbische Führung, die Barrikaden abzubauen. Die TASS berichtet, wie und warum der Balkan erneut „an die letzte Stufe“ vor dem Stadium einer heißen Konfrontation geraten ist.
Was passiert ist
Auf Anweisung des serbischen Präsidenten Aleksandar Vucic wurden die serbischen Streitkräfte und die Kräfte des Innenministeriums am 27. Dezember in Gefechtsbereitschaft versetzt.
„Das hebt uns auf die höchste Stufe vor Aktionen der serbischen Armee, die die territoriale Integrität und Souveränität Serbiens verteidigt, alle serbischen Bürger schützt und Pogrome und Terror gegen Serben, wo auch immer sie leben, verhindert“, sagte der stellvertretende serbische Ministerpräsident und Verteidigungsminister Milos Vucevic der Agentur Tanjug.
Laut dem Ersten Stellvertretenden Ministerpräsidenten und Außenminister Serbiens, Ivica Dačić, ist Serbien bereit, im Falle eines bewaffneten Angriffs der Sicherheitskräfte des nicht anerkannten Kosovo auf die Serben im Norden der Provinz zu reagieren.
„Wir werden alles für den Frieden und die Fortsetzung des Dialogs tun, aber wenn es zu physischen Angriffen, Morden an Serben und Pogromen kommt und [Vertreter der internationalen NATO-Mission in Kosovo] KFOR nicht eingreifen und ihre Verpflichtungen gemäß der Resolution 1244 des UN-Sicherheitsrats erfüllen wollen, wird Serbien dazu gezwungen sein, das zu tun“, sagte er.
Belgrad hat so reagiert, nachdem bekannt geworden war, dass die Regierung des nicht anerkannten Kosovo ihre Streitkräfte am 26. Dezember in volle Gefechtsbereitschaft versetzt hatten. Sie bereiteten sich auf eine Operation zum Abbau der im Norden des Kosovo errichteten Barrikaden vor.
Einen Tag zuvor hatten die Botschafter der Quinta-Länder (Großbritannien, Deutschland, Italien, USA, Frankreich) Vucic aufgefordert, innerhalb von 24 Stunden die Räumung der in Nordkosovo errichteten Barrikaden zu veranlassen. Sie drohten damit, dass sie den kosovarischen Premierminister Albin Kurti nicht daran hindern würden, die Situation selbst zu regeln, wenn sie das nicht tun. Kurti hatte zuvor erklärt, dass er bei der Beseitigung der Barrikaden im Norden der Provinz „Opfer nicht ausschließen kann.“
Am 25. Dezember berichteten serbische Medien, dass Spezialeinheiten der Kosovo-Polizei gegen 19.45 Uhr Ortszeit Serben auf Barrikaden im Norden des Kosovo in der Nähe der Siedlung Zubin Potok angegriffen haben. Der Generalstabschef der serbischen Streitkräfte, General Milan Mojsilovic, erklärte, die Lage im Norden der autonomen serbischen Provinz sei kompliziert und erfordere die Präsenz der Streitkräfte der Republik entlang der Verwaltungsgrenze zwischen dem Kosovo und dem zentralen Teil des Landes.
Zuvor hatte Miloš Vucevic die KFOR aufgefordert, Gewalt und Terror gegen Serben im Kosovo zu verhindern. „Serbien darf und wird keinen neuen Sturm (eine Operation zur Vertreibung der Serben aus kroatischem Gebiet, Anm. TASS) oder ein neues Pogrom wie im März 2004 zulassen, denn Serbien ist Teil der zivilisierten Welt, ein Faktor für Frieden und Stabilität“, sagte er.
Die weitere Eskalation
Die Beziehungen zwischen Serbien und dem teilweise anerkannten Kosovo flammten am 10. Dezember erneut auf, als die kosovarische Polizei den ehemaligen serbischen Polizisten Dejan Pantic an der Verwaltungsgrenze zwischen dem Kosovo und Zentralserbien in Jarinje festnahm. Er wurde verdächtigt, an den jüngsten Angriffen auf Polizeibeamte im Kosovo beteiligt gewesen zu sein.
Die serbische Bevölkerung reagierte, indem sie die Autobahn in der Nähe des Kontrollpunkts an mehreren Stellen verbarrikadierte und protestierte, um zu verhindern, dass Pantic nach Pristina gebracht wurde.
Patrouillen der Mission der EU im Kosovo (EULEX) und der NATO-geführten Internationalen Mission im Kosovo (KFOR) wurden zu den Barrikaden entsandt.
Albin Kurti, der Premierminister des nicht anerkannten Kosovo, forderte die Serben auf, die Barrikaden bis zum Abend des 11. Dezember zu entfernen. Er warnte, dass die Polizei des Kosovo andernfalls eingreifen und die Barrikaden entfernen würde.
Der serbische Präsident Aleksandar Vucic hielt am 11. Dezember eine Dringlichkeitssitzung des Nationalen Sicherheitsrates ab. „Heute ist der schwierigste Tag für mich, seit ich Präsident bin. Wahrscheinlich liegt die härteste Nacht vor uns. Wir stehen mit dem Rücken zur Wand“, sagte Vucic im nationalen Fernsehen.
Der Führer der Serben im Kosovo, Goran Rakic, kündigte die Einrichtung eines Krisenstabs an, der Bürger und Medien über die Lage im Norden des Kosovo informieren soll.
Einmarsch der Sicherheitskräfte
Kurz zuvor, am 6. Dezember, stürmten Spezialeinheiten der kosovarischen Polizei das Gebäude der Wahlkommission in Nord-Mitrovica. Medien berichteten von Explosionsgeräuschen, einige Teile der Stadt waren verraucht und es waren Sirenen zu hören. Am selben Tag drang die Kosovo-Polizei auch in das Gebäude der Gemeindeverwaltung von Zubin Potok ein. Die Zivilisten im Inneren leisteten Widerstand.
Zwei Tage später berichtete die Zeitung Vecernje Novosti, dass 200 bis 300 Spezialeinheiten der Kosovo-Polizei in den serbisch besiedelten Norden von Kosovo eingedrungen seien. Nach Angaben der Zeitung fuhren sie mit gepanzerten Fahrzeugen ein und blockierten Kosovska Mitrovica. Anwohnern wurde das Filmen und Fotografieren untersagt und Journalisten wurde der Zutritt verwehrt.
Dabei sagen die Brüsseler Abkommen, dass die kosovarische Polizei den von Serben bewohnten Norden nicht betreten darf, ohne die Erlaubnis der Führer der vier serbischen Gemeinden einzuholen. Diese Abkommen über die Normalisierung der Beziehungen zwischen Belgrad und Pristina wurden am 19. April 2013 geschlossen. Demnach soll die Gemeinschaft der serbischen Gemeinden im Kosovo, ein Selbstverwaltungsorgan der in der nicht anerkannten Republik lebenden Serben, gegründet werden. Vucic hat wiederholt erklärt, dass Belgrad seinen Teil der Vereinbarungen erfüllt hat. Die Kosovaren hatten gerade erst mit der Ausarbeitung des Statuts begonnen und setzten den Prozess dann aus.
Nach dem Einmarsch der kosovarischen Sicherheitskräfte warfen Vucic und die serbische Ministerpräsidentin Ana Brnabic Pristina vor, alle früheren Vereinbarungen und internationalen Abkommen zur Kosovo-Frage, einschließlich der Brüsseler, zu ignorieren.
Mitte November rief der Präsident des nicht anerkannten Kosovo, Vjosa Osmani, für den 18. Dezember vorgezogene Wahlen in den Gemeinden Nord-Mitrovica, Zubin Potok, Leposavic und Zvecan aus. Im Dezember wurde jedoch beschlossen, sie auf den 23. April zu verschieben. Medien führten diese Entscheidung auf die Situation im Norden der Region sowie auf Forderungen der westlichen Botschafter zurück.
Der Konflikt und die jüngste Eskalation
Der Kosovo erklärte 2008 seine Unabhängigkeit. Serbien betrachtet ihn als sein Staatsgebiet. Die Republik wurde von mehr als 100 Ländern anerkannt, zu denen Russland nicht gehört. Seit der Unabhängigkeitserklärung des Kosovo ist der Konflikt zwischen Pristina und Belgrad mehrfach eskaliert.
Die derzeitige Verschärfung der Situation auf dem Balkan hängt mit dem Erlass der Regierung in Pristina zusammen, wonach die Besitzer von Autos mit serbischen Kennzeichen ab November mit Geldstrafen belegt werden sollen. Das hat zu Protesten im Norden geführt.
Ab dem 1. November wurden Besitzern von Autos mit den Kennzeichen PR (Pristina), KM (Kosovska Mitrovica), PZ (Prizren), GL (Gnjilane), UR (Urosevac), PE (Peć), DA oder ĐA (Djakovica), die von serbischen Behörden ausgestellt wurden, 1.740 Strafzettel ausgestellt. Sie mussten ihre Autos auf Nummernschilder mit dem Symbol RKS – Republik Kosovo – ummelden.
Vor dem Hintergrund dieser Ereignisse verließen die Serben aus dem Kosovo am 5. November alle Institutionen der Macht in der nicht anerkannten Entität. Unter internationaler Vermittlung wurde die Entscheidung über die Verhängung von Geldbußen mehrmals verschoben.
Laut dem russischen Botschafter in Serbien, Alexander Botsan-Chartschenko, befindet sich die Situation um den Kosovo „an der letzten Grenze“, über die hinaus eine heiße Phase der Konfrontation möglich ist.
Die Position der EU und die Beitrittsbemühungen des Kosovo
Eine der ersten, die sich in der EU zu der Situation äußerte, war die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock. Ihrer Meinung nach trägt die serbische Rhetorik zur Verschärfung der Spannungen im Zusammenhang mit dem nicht anerkannten Kosovo bei. „Das ist mehr als unverantwortlich“, sagte sie. In diesem Zusammenhang forderte Baerbock Belgrad auf, sein Bestes zu tun, um die Situation in der Region zu lösen. Sie wies darauf hin, dass die Gewährleistung der Sicherheit der Menschen „auch in der Verantwortung der serbischen Regierung liegt.“
EU-Chefdiplomat Josep Borrell hat versichert, dass die EULEX die Koordinierung mit der Regierung des Kosovo und der KFOR unter der Ägide der NATO fortsetzen wird und dass die EU weder Angriffe auf die EULEX im Kosovo noch gewalttätige, kriminelle Handlungen im Norden dulden wird.
Er sagte auch, dass die EU beschlossen habe, ihren Sonderbeauftragten für den westlichen Balkan in den Kosovo zu entsenden, um die Spannungen in der Region abzubauen. Der Leiter des serbischen Regierungsbüros für den Kosovo, Petar Petkovic, rief Europa dazu auf, den automatischen Waffen in den Händen der Spezialeinheiten der kosovarischen Polizei im Norden Beachtung zu schenken.
Unterdessen hat das Kosovo seine Bemühungen um einen EU-Beitritt nicht aufgegeben. Vjosa Osmani hatte zuvor erklärt, dass Pristina bis Ende dieses Jahres einen Antrag auf EU-Mitgliedschaft stellen werde. Laut Vucic hat Pristina das am 15. Dezember getan und damit gegen die Vereinbarungen von Washington verstoßen. Das ist das von den USA vermittelte Abkommen über die Normalisierung der Wirtschaftsbeziehungen zwischen Serbien und dem Kosovo, das am 4. September 2020 im Weißen Haus unterzeichnet wurde. Darin hat Belgrad seine Ambitionen aufgegeben, andere Staaten zu ermutigen, das Kosovo nicht anzuerkennen, während Pristina seinerseits zugestimmt hat, keine neuen Anträge auf Mitgliedschaft in internationalen Organisationen zu stellen.
Ivica Dačić, Serbiens Erster Stellvertretender Ministerpräsident und Außenminister, hat die EU-Mitgliedstaaten, die die Unabhängigkeit des Kosovo nicht anerkannt haben, aufgefordert, Pristina an der Einreichung des Antrags zu hindern.
Die Ursachen der Eskalation
Die Gründe für die derzeitige Eskalation liegen darin, dass seit der Machtübernahme durch Albin Kurti im Kosovo sowohl die nationalistische Stimmung unter der albanischen Bevölkerung der Provinz als auch die Provokationen, die zum Dauerzustand geworden sind, stark zugenommen haben, erklärte Professor Ekaterina Entina von der Wirtschaftshochschule und Leiterin der Abteilung für Schwarzmeer-Mittelmeer-Studien am Institut für Europa der Russischen Akademie der Wissenschaften. „Unter diesen Bedingungen fürchten die Kosovo-Serben bereits um ihr Leben und ihre Gesundheit. Ein solches Ausmaß an steigenden Spannungen ist für die Provinz seit den frühen Nullerjahren nicht mehr typisch“, so die Expertin gegenüber der TASS.
Ihr zufolge ist es für Belgrad von grundlegender Bedeutung, die Situation auf diplomatischer Ebene zu halten. Die serbische Regierung wird alle möglichen Optionen in Betracht ziehen, die eine Eskalation, Gewalt und ein Szenario, in dem Belgrad auf Provokationen der Albaner mit Gewalt reagieren müsste, nicht zulassen würden. „Dieses Szenario ist das Letzte, was Vucic tun kann“, schloss Jekaterina Entina.
Ende der Übersetzung
In meinem neuen Buch „Inside Corona – Die Pandemie, das Netzwerk und die Hintermänner - Die wahren Ziele hinter Covid-19“ zeige ich anhand von umfangreichen zugespielten Datenanalysen, wie die Pandemie durch diverse Organisationen in mehreren Phasen vorbereitet wurde, wobei die aktive Vorbereitungsphase etwa 2016/2017 begann. Darüber hinaus zeigen die Daten auch, welche übergeordneten Ziele diese Organisatoren verfolgen und wie die Pandemie ihnen den Weg zur Erreichung dieser Ziele ebnet.
SManalysis by ATHENS BUREAU In a major scandal, the IT director of the National Agency for Information Society (AKSHI) of Albania, Erisa Fero, was arrested while transporting 58 kilograms of drugs from Korytsa (Κορυτσά, Albanian: Korçë) to the border with North Macedonia. The authorities of Pogradec, in cooperation with those of Korytsa, arrested her and seized 58kg's of cannabis. The drugs, according to local media, came from the Shkodër region, where people from Fushë-Krujë and Korytsa are allegedly involved. "From the investigations carried out, it appears that the three citi... Weiterlesen
New details from the arrest of 28-year-old Erisa Fero, with drugs in the car, how the AKSH employee evaded patrols using the cards of the ministries
Written by SOT.COM.AL 29 Dhjetor 2022
New details have been revealed from the investigation file for Erisa Feron, the specialist of the National Agency for National Security, who was arrested today with 58 kg of drugs.
Dismissal procedures against the latter have already started rapidly in ANSH. But the role of the state official in the criminal group has been quite active.
The investigations followed by the police officers of Korça and the prosecutor's office of Pogradec have revealed that Erisa Fero performed the role of courier in this group, as she drove the vehicles where the narcotics were located.
She evaded police patrols, presenting documents as an employee of various ministries in the country, and as a result easily passed police patrols.
Fero is known to have created an intimate relationship with the arrested Likmend Basha, the son of a businessman from Fushë-Kruja, who then used him to transport drugs.
Narcotics were bought in Shkodër and then transported to Tirana and Fushë-Kruja. From here it was taken to the Pogradec area, where it was suspected that it was trafficked to Macedonia, where it was traded.
In addition to Erisa Fero and Likmend Basha, another person named Endri Karaj was put in handcuffs.
All three of these people were taking drugs from Tirana to Pogradec. Karaj and Basha were in a car ahead, where they opened the road checking for possible police movements. While behind them, the ANA employee, Erisa Fero, was driving in a vehicle, which also carried the amount of narcotics of 58 kg of hashish.
The meeting place with the Pogradec group is left in the Qafë-Thanë area, right at the turn where the Kukësi restaurant is located. The goal was to exchange drugs and money, in a place away from the attention of the police. But police agents monitored them from a distance, intervening immediately.
The three persons Erisa Fero, Lekë Basha and Endri Karaj, have been arrested and the narcotics have been blocked with them. While the two recipients of the goods sent by the Pogradec group, FS, 30 years old and GS, 28 years old, were able to escape from the police.
Numerous checks were carried out in dozens of apartments with the aim of capturing them, but without bringing results.
From an observation of Erisa Fero's online Instagram profile, the ANSH employee has photos of her shooting a pistol at private ranges in Tirana, or smoking Cuban cigars./ Elton Qyno
New details have been revealed from the investigation file for Erisa Feron, the specialist of the National Agency for National Security, who was arrested today ...
Die Türkei und Griechenland ringen um die Hoheit in der Ägäis. Die griechische Küstenwache hat ein türkisches Schiff mit ...
2 T.
Südlich Samos, in der Mitte zur Insel Kos und direkt vor der Türkischen Küste
Da krachte es Gestern, Warnschüsse wurden abgefeuert. Videos
Farmakonisi: Footage of Greek Coast Guard vessel harassed by a Turkish vessel by Athens Bureau Farmakonisi
Turkish provocation on Greece's eastern maritime borders are continuing unabated, as yesterday's incident at Farmakonisi demonstrates.
Yesterday, three Turkish fishing boats were found within breathing distance of Farmakonisi island, well within Greek territorial waters, which then led to a Turkish Coast Guard vessel harassing the Greek Coast Guard in the Eastern Aegean.
Greek fishermen informed port authorities about the movements of the Turks and the reaction was immediate.
A patrol boat of the Greek Coast Guard sailed into the maritime area to approach the three Turkish vessels that had invaded Greek territorial waters under the supervision of a Turkish Coast Guard vessel.
The Coast Guard vessel's crew was forced to fire warning shots "in a safe area", as the Coast Guard officially informed, forcing the Turkish vessel to leave heading east towards the Turkish coast.
"As long as Turkey does not change its stance , such incidents will continue," said officials of the Coast Guard to Proto Thema.
In recent months, the number of border incidents with Turkish offshore vessels related to violations of Greek territorial waters amounts to 50 and concern the entire wider area of the eastern Aegean from the Evros Delta to Megisti, according to sources cited by Proto Thema.
Sehr schlechte Karten haben die Berufsverbrecher in Berlin, mit Baerbock, Steinmeier auch in der Ukraine, denn auch die Kosovo Lügen, das kriminelle Treiben unter Joschka Fischer, ist nun in die Luft geflogen, wobei der Spiege, Amtliche Berichte, OSC Berichte Alle von den Kriminellen Umtrieben, auch Kosovo Albaner zu ermorden schon damals sprachen. Man brachte Kosovo Albaner um (damals geschätze: 1.500) schob die Morde den Serben in Schuhe. Ramuz Haradinaj und Co. Alles bekannt. Hillary Clinton, Richard Holbrook, forderte 8.000 ermordete Albaner, bis man eingreifen kann.
Es wird deutlich von welch krimineller Mord Idee nach Adolf Hitler für ein Gross Albanien ein Wolfgang Ischinger getrieben wurde, wie auch Andere wie Scharping und vor allem Joschka Fischer und Klaus Naumann. "Sieg Heil" Wolfgang Ischinger!
Vor allem arbeitete man damals in 1998 mit den Islamischen Terroristen zusammen, die in Nord Albanien Ausbildungs Camps unterhielten.
Und Senats Quellen etc.. von einem meiner alten Beiträge im PF
Nur zur historischen Aufbereitung, einige klare Aussagen aus Amerika, das die UCK-KLA eine Terror Gruppe ist. Die Verhaftungen und Verurteilungen sprechen sowieso ein klares Wort.
Aus dem US Senats Bericht über die UCK Terroristen
The UCK is, without any questions, a terrorist group,' Gelbard said."
Der Report stellt fest, das die Führungs Etage der KLA Banden eine Gruppe von Radikalen und Islamischen Extremisten ist, ebenso von Drogen Schmugglern.
In February 1998, Robert Gelbard, Clinton's envoy for Kosovo, said that the KLA "is, without any questions, a terrorist group."
In February 1998, Robert Gelbard, Clinton's envoy for Kosovo, said that the KLA "is, without any questions, a terrorist group."
Intelligence folks say Gelbard's assessment is dead on the money. The KLA's leadership and ranks are filled with radicals, Islamic crazies and heavy haters who are as responsible as Milosevic's worst thugs for the catastrophe visited on the tormented people of Yugoslavia.
International cops say the KLA includes global drug dealers and arms smugglers who've been in bed with the Albanian Mafia for years. The lawmen report that profits from these shady deals armed the KLA and financed their guerrilla attacks on the Serbian police, military and the residents of Kosovo -- terrorist assaults that along with Serbian brutality certainly helped trigger the shootout in Yugoslavia in the first place.
.. Once again, as with the 1990s Afghanistan War, we may find ourselves relearning the hard lesson that yesterday's freedom fighters can easily become tomorrow's terrorists. America has a long history of training and arming the Manuel Noriegas and Saddam Husseins only to have their soldiers kill ours when they're no longer our favorite thugs.
So the civilian laptop commandos must stop playing Oliver North and give up on the wrongheaded idea of supporting the KLA on the sly.
Secret armies composed of wild-eyed thugs and idealistic kids don't work. The KLA must be disarmed, or American peacekeepers will pay a price in the minefields of Kosovo.
Col. David Hackworth is co-author of the 1989 international best seller, "About Face" and the subsequent "Brave Men." His latest book is "Hazardous Duty."
Ein Sondergericht in Den Haag hat einen ehemaligen Kommandanten der Kosovo Befreiungsarmee KLA mehrerer Kriegsverbrechen schuldig gesprochen.
Salih Mustafa wurde für Folter in mehreren Fällen und Mord zu 26 Jahren Gefängnis verurteilt. Er hatte die Taten nach Überzeugung der Anklage 1999 an mindestens sechs Kosovo-Albanern begangen. Es ist das erste Mal, dass ein KLA-Befehlshaber verurteilt wurde.
Die Vorsitzende Richterin Mappie Veldt-Foglia bezeichnete das Verfahren als als einen Meilenstein, der die Versöhnung fördern könnte: "Es scheint ein Missverständnis zu geben, dass diese Anklagen gegen die Kosovo-Befreiungsarmee als solche oder gegen die Bevölkerung des Kosovo insgesamt erhoben wurden. Nichts könnte weiter von der Wahrheit entfernt sein. Es war das Volk des Kosovo, das durch das Parlament beschlossen hat, diese Institution zu schaffen und zu ermächtigen."
In dem Prozess wurden zahlreiche Zeuginnen und Zeugen befragt, darunter auch mutmaßliche Opfer von Mustafa. Hier die schriftliche Urteilsbegründung:
Angeklagt ist auch Ex-Präsident Thaci
Das Kosovo-Tribunal in Den Haag ist Bestandteil des Justizsystems des Kosovos. Es existiert seit 2015 und ist mit internationalen Richterinnen und Richtern besetzt. Salih Mustafa wurde 2020 in Pristina festgenommen und hatte in Den Haag seine Unschuld beteuert. Das Urteil gegen ihn wurde im Namen des Kosovo-Volkes gesprochen. Auch der ehemalige Kosovo-Präsident Hashim Thaci ist in Den Haag angeklagt, unter anderem wegen Mordes. Auch er weist die Anschuldigungen zurück.
so alt sind die Verbrechen auch der EU bekannt, durch den Dirk Marty Bericht
Serious accusations, sensationalism" 23 December 2010 | 11:10 | Source: B92 WASHINGTON -- Former U.S. Balkans envoy Robert Gelbard says that the Marty report on Kosovo organ trafficking "must be investigated because the accusations are very serious".
The Council of Europe rapporteur's document said the Kosovo Albanian KLA kidnapped and murdering Serb civilians in the province for their body parts in 1999 and 2000.
Gelbard said he believed that the accusations naming ex-KLA and current Kosovo PM Hashim Thaci as the leader of the group which traded in human organs were "not related to the issue of the Kosovo independence".
"The accusations against Hashim Thaci, stated in the CoE rapporteur Dick Marty’s report are extremely important and so serious that an investigation about that must be conducted," said Gelbard for Voice of America.
He went on to say that the Swiss senator, who brought to light illegal CIA prisons in one of his previous investigations, was "prone to sensationalism", but that Marty's report nevertheless contained "serious accusations that must be investigated". ...
Diese Albanischen Gangster hatten Ausweise des US Statedepartments und Drogen- Waffenhandel wurde im Balkan, genauso wie Embargo Bruch und der Frauen Handel direkt vom US Statedeparment und dubiosen dem CIA Verbrecher Georg Tenet angeschlossene Verbrecher organisiert. (Georg Tenet der erbärmliche CIA Chef, hat heute Angst das er angeklagt wird in den USA und war in der Albanischen Hafenstadt Himari geboren und griechischer Abstammung)!
Bestellte Morde, damit die Amerikaner, NATO einschreitet, wie heute in der Ukraine schon in 2014,
wo Kosovo Liberation Army (KLA) fighters stand guard as (left-right) Fatmir Limaj, commander of the KLA 121 brigade, Hashim Thaci, KLA representative in the ethnic Albanian delegation at the peace talks in France, and Sulejman Selimi, commander in chief of the KLA troops, faces media prior Thaci was heading to Pristina for the delegation's departure to Paris, 13 March 199
Grosse Aufregung in Tirana, wenn ein Britischer Minister deutlich sagt: Die Kriminellen Albaner Banden, werden zurück ins Land sofort geschickt. über 40.000 Leute der Albaner Mafia, reisten ein.
Immigration Minister Robert Jenrick calls for Albanians to be barred from claiming asylum in UK
Published: 09:25, 04 December 2022 | Updated: 09:48, 04 December 2022
The Minister for Immigration says Albanians should be barred from claiming asylum in the UK as they are coming from a “demonstrably safe” country.
Robert Jenrick said such individuals should be “excluded from the right to claim asylum” as he warned that current levels of migration into the UK were “unsustainable”, PA reports.
His comments came as the Home Office declined to comment on a report in The Sunday Times that ministers are working on legislation which could ban asylum seekers who enter by illegal routes from ever settling in the UK.
Home Secretary Suella Braverman was reported to be urging Rishi Sunak to back plans to put every illegal migrant into detention on arrival.
The Government is under intense pressure to get to grips with the issue of people traffickers using small boats to ferry migrants across the Channel.
More than 40,000 people have crossed the Channel this year alone.
Albanians account for over a third of the 33,000 Channel migrants who arrived in the first nine months of this year, and Mr Jenrick said they were now the “number one priority”.
Last week Mr Sunak held his first talks with Albanian Prime Minister Edi Rama in which they agreed to close “loopholes” preventing the rapid return of failed asylum seekers, while Mr Jenrick suggested the Government was looking to go further.
“Albania is a a demonstrably safe country. It is very hard to see how an Albanian should be able to successfully claim asylum here in the UK,” he told GB News.
“We have a returns agreement, which was signed a year ago, and a thousand Albanians have gone back already. We are looking at what we can do there.
“We are also pursuing the diplomatic channels. I think you have to watch this space.”
Mr Jenrick warned that illegal migration was likely to be an issue for “many years to come” and said ministers were agreed that overall levels of people entering the country were too high.
“We can’t have a million people entering the country in a single year and net migration of half a million – it’s just not sustainable,” he said.
He said they were also determined to reduce the “huge backlog” in asylum cases, suggesting they could adopt a “lighter touch process” with those coming from countries for which there are “extremely high grant rates”.
“There are some countries where we have extremely high grant rates and so it would be sensible to say that they have perhaps a lighter touch process than those where it’s highly likely that they’ll be rejected, because we’ve got to get the backlog down,” he said.
Moldawien Die Regierung erschafft Krisen, um wegen der Krisen Grundrechte außer Kraft zu setzen17. Januar 2023Die "pro-westliche" Regierung in Moldawien ist dabei, die Demokratie in den Land abzuschaffen. Seit 2021 gilt in dem Land der Ausnahmezustand, den die Regierung mal mit einer, dann mit einer anderen Krise begründet. Aber die Krisen hat sie (fast) alle selbst geschaffen.Der moldawische Infrastrukturminister hat gegenüber… 15 Kommentare
die werfen seit Jahrzehnten, Millionen Kriminellen Pro Europäern hinterher, auch LGBT Gruppen. Vom Völkerrecht, hat Europa schon lange Abschied genommen, auch das Auswärtige Amte, als man Nazi und Terroristen finanzierte in der Ukraine und Syrien.
Moldawiens Hauptstadt Chisinau am LGBT-Marsch unter dem Motto „I’m OK“ teil.
Ausgerechnet Trump-Ermittler ließ sich wohl von Russen-Oligarch …
… 2016 ermittelte der FBI-Topermittler Charles McGonigal wegen möglicher Russland-Verbindungen gegen US-Präsident Donald Trump.
New York City/Washington, D.C. – Der ehemalige hochrangige FBI-Beamte Charles McGonigal ist am Montag (23. Januar) wegen mutmaßlicher Arbeit für den russischen Oligarchen Oleg Deripaska festgenommen und angeklagt worden. Der 54-Jährige soll im Gegenzug für verdeckte Zahlungen Untersuchungen zu einem Rivalen des Russen eingeleitet haben, wie das US-Justizministerium mitteilte.
Bekam McGonigal auch Hunderttausende Dollar von albanischem Geheimdienstmann?
Charles McGonigal, former director of the Counterintelligence Division of
CHARLES McGONIGAL
A former senior FBI official has been arrested and charged with four felonies over his ties to a US-sanctioned Russian oligarch.
Charles McGonigal, former director of the FBI's Counterintelligence Division in New York, was arrested Saturday night, according to the Justice Department.
He faces four charges, including money laundering, for secretly providing services to oligarch Oleg Deripaska in violation of US sanctions.
Sergei Shestakov, a Russian interpreter, faces the same four charges and an additional charge of making false statements during an FBI investigation.
"As alleged, McGonigal and Shestakov, both U.S. citizens, acted on behalf of Deripaska and fraudulently used a U.S. entity to conceal their activity in violation of U.S. sanctions," said FBI Deputy Director Michael Driscoll.
"Supporting a designated threat to the United States and our allies is a crime that the FBI will continue to aggressively pursue."
Last year, McGonigal was investigated for ties to foreign governments, including Bosnia and Herzegovina, Albania, Kosovo and Montenegro, according to Business Insider.
According to the witness statement, prosecutors were looking into whether McGonigal had ties to Bosnia and Herzegovina, as well as any "payments or gifts" made to him by the governments of Kosovo, Montenegro and Albania.
Two sources told "Insider" that McGonigal was close to Albanian Prime Minister Edi Rama.
According to an email reviewed by the media company, McGonigal used his official FBI email address to try to arrange a meeting between Rama and an American firm.
für 500.000 $ Kaution kam er vorläufig frei. Es ging auch die Korruptions Pipeline TAP, wo diesem FBI Mann, Alles bezahlt wurde in Albanien. Seine Rundreisen usw.. durch den uralten Berisha Mann, Agron Neza und dann Dorian Ducka und hier Agron Neza, Alles Berisha SHIK Banditen https://media.sot.com.al/sot.com.al/media3/-640-0-d43dffa4c9dcaf92b2596c203b418a3f.jpg Agron Neza From Dorian Ducka, Agron Neza to the businessman-politician, VOA reveals all the ties of the arrested former FBI official with Albania 2023-01-24 18:36:18Fokus SHKRUAR NGA KEIDA KOSTRECI Charles McGonigal On Wednesday, former top FBI counterintelligence official Charles McGonigal, arrested Saturday by US authorities, is expected to appear in court in Washington to say whether or not he admits to charges that he took money from a former - an employee of the Albanian intelligence services and for his connections with other officials in Albania. On Monday, he denied further charges brought against him in New York that he violated US sanctions on Russia by working for Russian oligarch Oleg Deripaska. The court decided to release him against payment, while the judicial process will take place. https://www.voxnews.al/english/fokus/nga-dorian-ducka-agron-neza-te-biznesmeni-politikan-voa-zbardh-te-gjitha-l-i30738 World Policy Conference For a reasonably open world World Policy Conference Dorian Duçka Former Deputy Minister of Energy and Industry of Albania (2013-2015). He joined the international private sector in 2015. He has served as External Advisor on Investments to the Prime Minister of Albania since 2016. Previously, he was Director of the European Integration and International Projects at the Ministry of the Economy, Trade, and Energy of Albania (2009-2013). He was also Director of Project Management Unit for the TAP Trans Adriatic Pipeline. He has founded and been involved in several Albanian and international non-governmental organizations such as the Albanian Free Forum, IDEA Institute. He graduated from the Eastern Mediterranean University in Famagusta, Cyprus. He pursued postgraduate studies at King’s College London. https://www.worldpolicyconference.com/dorian-ducka/