"Deutsche Flagge" weht bald wieder bei Sarajevo? – Bundeswehr soll wohl nach Bosnien-Herzegowina
Erst jüngst war Verteidigungsministerin Lambrecht zu Gesprächen in die bosnische Hauptstadt gereist. Ein neuer Einsatz deutscher Soldaten im Land soll auch Thema gewesen sein. Nun kündigte der Hohe Vertreter, der Deutsche Christian Schmidt, die Rückkehr der Bundeswehr nach Sarajevo an.
Seit rund zwei Jahren steckt Bosnien-Herzegowina in der wahrscheinlich größten politischen Krise seit dem Ende des Bürgerkrieges 1995. Die drei gleichberechtigten ethnischen Gruppen – bosnische Muslime, die sich seit Mitte der 1990er Jahre offiziell Bosniaken nennen, christlich-orthodoxe Serben und katholische Kroaten – machen jeweils eine andere Seite dafür verantwortlich.
Das Folgende ist ein in vieler Hinsicht aufschlussreicher Beitrag von Bernd Duschner. Er begleitet zusammen mit einer Hilfsorganisation seit Jahren das Geschehen im ehemaligen Jugoslawien, speziell in Serbien. Sein Beitrag macht einmal mehr sichtbar, wie wenig autonom die deutsche Politik ist. Sie ist ein Wurmfortsatz der USA – im Umgang mit Serbien wie mit Russland. Albrecht Müller.
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USA und EU ist die eigenständige Politik des EU-Beitrittskandidaten Serbien ein Dorn im Auge. Als der russische Außenminister Lawrow am 6. Juni, wenige Tage vor dem Besuch von Bundeskanzler Scholz am 10. Juni nach Belgrad kommen wollte, wurden ihm von Bulgarien, Nordmazedonien und Montenegro das Überflugrecht verweigert. Dies sei eine „souveräne Entscheidung“ dieser Nato-Staaten gewesen, möchte der Sprecher des US-Außenministeriums Ned Price glauben lassen. (2) In Serbien hat diese plumpe Demütigung den USA und der EU bei der Regierung und Bevölkerung keine Sympathie eingebracht.
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Immer mehr Serben lehnen einen EU-Beitritt ab
Seit 10 Jahren ist Serbien EU-Beitrittskandidat. Regierung und Bevölkerung sind es müde, bis heute hingehalten worden zu sein. Trotzdem hält der starke Mann des Landes, Präsident Alexander Vucic, am Beitritt zur EU als „strategisches Ziel“ fest. In der Bevölkerung hingegen ist der frühere Enthusiasmus für die EU verflogen. Immer mehr Serben wird bewusst, dass ein EU–Beitritt nicht nur mit dem endgültigen Verzicht auf ihre Provinz Kosovo zu bezahlen ist, sondern auch das Ende jeder eigenständigen Außenpolitik ihres Landes bedeuten soll. Bei einer Umfrage hat sich jetzt zum ersten Mal eine Mehrheit, 44% der Befragten gegen und nur 35% für einen EU-Beitritt ausgesprochen. (7) Sanktionen gegen Russland lehnen sogar 77% ausdrücklich ab. (8) Das wissen die politischen Parteien. Vor den Parlamentswahlen am 3. April 2022 hatte sich deshalb keine einzige Gruppierung für Sanktionen gegen Russland ausgesprochen. Zugewinne haben die Parteien erzielt, die sich besonders klar gegen Sanktionen positioniert hatten. (9) Bereits die Zustimmung in der UN-Vollversammlung zur Resolution, in der der russische Einmarsch in der Ukraine verurteilt wurde, hat der regierenden Serbischen Fortschrittspartei deutliche Stimmenverluste gebracht, wie ihr Vorsitzender Staatspräsident Vucic einräumt. (10) Sanktionen gegen Russland würde die serbische Bevölkerung nicht hinnehmen.
Leidvolle Erfahrungen sind nicht vergessen
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„Serbien hat“, schreibt Serbiens bekannter Ökonom Nebojsa Katic, “30 Jahre für seine Entwicklung verloren. Es ist heute eines der ärmsten Länder Europas. Den Löwenanteil haben dazu die Sanktionen beigetragen“. (16)
Zur Rechtfertigung der Sanktionen dienten Massaker, die sich genau zum „richtigen Zeitpunkt“ ereigneten: 1992 war es die Explosion einer Mörsergranate (?) auf dem Marktplatz Markale in Sarajevo. Laut Wikipedia verloren 67 Bürger ihr Leben, 144 wurden verletzt. Ohne gründliche Untersuchung wurde sofort die serbische Seite verantwortlich gemacht. 1999 waren es die Ereignisse von Racak. Aus dem Tod bewaffneter UCK Kämpfer, die am 15. Januar bei einem Feuergefecht mit serbischen Sicherheitskräften gefallen waren, machte der amerikanische OSZE Chefinspekteur William Walker ein Massaker an unschuldigen Zivilisten. Für Serbiens amtierenden Innenminister Aleksandar Vuklin ist Racak „eine große Lüge, eine schreckliche Fälschung, eine große Beleidigung der ganzen Menschheit“. (17) An Markale und Racak fühlen sich viele Serben erinnert, wenn heute die Ereignisse von Bucha für die Rechtfertigung von Waffenlieferungen an die Ukraine und für die Sanktionen gegen Russland missbraucht werden. (18)
Olaf Scholz in Belgrad: eine gescheiterte Mission
Nach Verteidigungsministerin Christiane Lambrecht, Außenministerin Annalena Baerbock und zahlreichen Vertretern der EU in den vergangenen Wochen hat Bundeskanzler Olaf Scholz am 10. Juni Belgrad besucht.
Serbisch-bosnischer Politiker: Westen will nur Vasallen
Das System des Westens sei inzwischen zusammengebrochen, erklärte der serbisch-bosnische Spitzenpolitiker Milorad Dodik. Er nannte Xi Jinping und Wladimir Putin außerdem als Beispiele für globale Führungspersönlichkeiten, die dem Westen inzwischen fehlen würden.
Milorad Dodik, serbisches Mitglied des Staatsrates von Bosnien-Herzegowina, hat sich am Donnerstag beklagt, dass die Probleme, mit denen die Welt konfrontiert ist, staatsmännisches Handeln von ernsthaften Führungspersönlichkeiten erfordern, die es im Westen einfach nicht gebe. Russlands Präsident Wladimir Putin, der chinesische Staatschef Xi Jinping und in gewissem Maße auch der türkische Staatschef Recep Tayyip Erdoğan seien die einzigen Führungspersönlichkeiten, die derzeit Einfluss auf globale Angelegenheiten nehmen könnten, so Dodik.
Auf dem Internationalen Wirtschaftsforum in Sankt Petersburg erklärte der bosnische Politiker:
"Es gibt ein ernsthaftes Führungsdefizit auf der Weltbühne. Es gibt nur wenige Führer, die Entscheidungen treffen können. Erzählen Sie mir nicht, dass es im Westen mächtige Personen gibt, die durch ihr Engagement globale Probleme lösen können. Ich denke, es gibt vielleicht zwei oder drei ernst zu nehmende Führungspersönlichkeiten – Präsident Putin, Xi und vielleicht Erdoğan."
Die Probleme, die die Welt derzeit beunruhigen, erfordern "eine starke Antwort von starken Führungspersönlichkeiten", so Dodik, "von Staatsmännern, die den Alltagslärm ignorieren können, um weitreichende Entscheidungen zu treffen, deren Vorteile vielleicht erst für künftige Generationen spürbar werden".
Dodik, ein Sozialdemokrat, der die bosnische Politik seit 2006 prägt, legte Russland einige der Lehren aus den Balkankriegen der 1990er Jahre nahe, in denen Jugoslawien zerlegt und an seiner Stelle vom Westen unterstützte Protektorate errichtet worden seien. Er erklärte:
"Der Westen will, dass die Länder seine Vasallen oder Mündel sind, nichts anderes. Das hat es in der Geschichte noch nie gegeben. Aber ich denke, dieses System ist gerade zusammengebrochen."
Dabei verwies er insbesondere auf das Beispiel seines Herkunftslandes, das ein westliches Protektorat sei.
Seit dem Ende des Bürgerkriegs 1995 gebe es im politischen System des Landes den Posten des "hohen Repräsentanten", der Gesetze erlassen und sogar die Verfassung ändern kann, sagte Dodik. Er nannte dieses Amt "ein Synonym für das Scheitern der liberalen amerikanischen Welt, die es in 27 Jahren mit dieser Macht und militärischen Präsenz ... nicht geschafft hat, Bosnien zu reparieren oder zu stabilisieren".mehr
Lauter korrupte Klaus Schwab, Georg Soros Leute, welche jedes Land bis jetzt ruiniert haben
Bulgarien: Pro-NATO-Regierung durch Misstrauensvotum gestürzt – Premier beschuldigt Mafia und Moskau
Die Regierung des bulgarischen Ministerpräsidenten Petkow ist nach nur sechs Monaten Geschichte. Sie wurde durch ein Misstrauensvotum gestürzt. Ein entsprechender Antrag der Oppositionspartei GERB des Ex-Premiers Borissow erhielt die nötige Mehrheit.
Der bulgarische Premierminister Kiril Petkow hat am Mittwoch ein Misstrauensvotum im Parlament verloren. Der Juniorpartner seiner schwachen Regierungskoalition hatte sich der Opposition angeschlossen. Das Misstrauensvotum brachte die Oppositionspartei GERB des Ex-Premiers Bojko Borissow ein und konnte dafür eine Mehrheit von 124 Abgeordneten im Parlament von Sofia versammeln. Petkow wurde nur noch von 115 Abgeordneten unterstützt. Bei der Abstimmung gab es keine Enthaltungen.
Die bulgarischen Staatsmedien bezeichneten die Abstimmung als das erste erfolgreiche Misstrauensvotum in der modernen Geschichte des Landes. Nach der Parlamentssitzung machte Petkow seinen Vorgänger Borissow sowie Russland für seinen Sturz verantwortlich.
Der Harvard-Absolvent und ehemalige kanadische Staatsbürger bezeichnete seine Kritiker als russische Agenten, die dem organisierten Verbrechen verpflichtet seien. Zugleich versprach der 42-Jährige, weiter dafür zu kämpfen, Bulgarien zu einem "normalen europäischen Land" zu machen. Nach der Niederlage sagte er:
"Dieses Votum ist nur ein kleiner Schritt auf einem sehr langen Weg. Eines Tages werden wir ein Bulgarien ohne Aktionen hinter den Kulissen, ohne Mafia haben.
Schwachsinn hat viele Namen. Einer davon ist Luisa Neubauer. Was auch immer so alles im offensichtlich wohlstandsverwahrlosten Dasein dieses Sprößlings aus dem milliardenschweren Reemtsma- Clan (u.a. Handel mit Drogen, Nervengift) schief gelaufen sein mag, der Fanatismus dieser Hasspredigerin hat Ausmaße angenommen, die in einer geistig gesunden Gesellschaft auf direktem Wege in eine Gummizelle führen würden. Im *Besten Deutschland aller Zeiten* jedoch wird diese pfäffische Närrin der linksfaschistoiden Woko-Haram-Sekte zu einer Ikone höchster Vernunft verklärt. Was wiederum ein... Weiterlesen
Koloniale Manieren: Briten stärken Präsenz in Bosnien durch Entsendung von Militärexperten
In der vergangenen Woche kündigte Großbritannien die Entsendung von "Militärexperten" nach Bosnien und Herzegowina an. Allerdings ohne vorher darum gebeten worden zu sein. Für das serbische Mitglied des dreiköpfigen Staatspräsidiums des betroffenen Landes, Milorad Dodik, steht somit fest: Für die britischen Militärexperten wird es "keinen legalen Weg" geben, nach Bosnien und Herzegowina einzureisen.
von Marinko Učur
"Großbritannien entsendet Militärexperten, um sich dem russischen Einfluss in Bosnien und Herzegowina zu widersetzen"– diese Information, die das offizielle London am vergangenen Donnerstag verbreitete, hat die Öffentlichkeit dieses Landes völlig verwirrt. Schließlich ist nicht bekannt, dass irgendjemand um ein zusätzliches Engagement der Briten in diesem Land gebeten hat, in dem es keinerlei Konsens über die für einige friedensstiftende, für andere destruktive Rolle der ehemaligen Kolonialmacht gibt. Derweil stellte sich heraus, dass die Briten sich selbst einluden und damit die Situation in der bereits ethnisch gespaltenen Staatengemeinschaft, die mit dem Daytoner Friedensabkommen von 1995 besiegelt wurde, weiter verkomplizieren.
"Es gibt keinen legalen Weg für britische Militärexperten, nach Bosnien und Herzegowina einzureisen, aber das ist die Manier der alten Kolonialmacht, die nie an die Tür ihrer Kolonien geklopft hat, als die sie uns offensichtlich wahrnehmen", beklagte das serbische Mitglied des dreiköpfigen Staatspräsidiums des Landes, Milorad Dodik.
Noch einen Schritt weiter ging er mit dem Verdacht, dass hinter der Ankündigung der Regierung von Boris Johnson die Absicht der Errichtung eines britischen Geheimdienstpostens auf dem Balkan stehe. "So wird BIH [Bosnien und Herzegowina – Anm. d. Red.] neben dem illegalen Hohen Vertreter in Gestalt des ehemaligen deutschen Landwirtschaftsministers Christian Schmidt auch illegale beziehungsweise Militärexperten zur Seite gestellt bekommen, alles unter dem Vorwand der angeblichen Sezession und des sogenannten bösartigen russischen Einflusses", so Dodik. Er fügte hinzu: "Ihre jahrhundertealte Frustration über die Russen möchten die Briten in BIH heilen, jenem Land, mit dem viele gespielt, sich ausgebildet und die Lücken ihrer Lebensläufe gefüllt haben. Nichts Neues von den Briten", schloss Dodik.
Die Absicht der Briten, die Situation im Land durch eine verstärkte militärische Präsenz zu erschweren, wurde übrigens auch auf dem offiziellen Twitter-Account des Büros in der Downing Street in London angekündigt. Boris Johnson selbst meldete sich bald zu Wort und behauptete, dass "wir auf Einladung unserer Freunde, den hart erkämpften Frieden zu schützen, antworten". Unbekannt bleibt jedoch, wer diese Freunde sind, die Johnsons Armee zu ihrer Friedensmission eingeladen haben sollen.
Wenn man jedoch bedenkt, dass sich kurz nach Dodik der bosniakische Vertreter des Staatspräsidiums, Šefik Džaferović, zu Wort meldete und dieser die Absicht der britischen Regierung, Militärexperten zu entsenden, begrüßte, da er glaube, dass dies das NATO-Hauptquartier in Bosnien und Herzegowina stärken und das Land bei der Bekämpfung von Cyber-Bedrohungen praktisch unterstützen werde, wird klar, auf wessen Rechnung die Ankunft der Briten im Missionsgebiet, für die es keine Rechtfertigung oder offizielle Position der zuständigen Behörden gibt, geht.
Nach Angaben bosniakischer und kroatischer Politiker war die Lage in Bosnien und Herzegowina im vergangenen Jahr aufgrund der angeblichen sezessionistischen Aktivitäten der Behörden der Republik Serbien "gefährlich und besorgniserregend". Daher wird jede Verlängerung des NATO-Mandats, auch wenn sie eigenmächtig und willkürlich erfolgt, in Sarajevo mit Erleichterung aufgenommen. Denn ihrer Meinung nach hat das Bündnis das Recht, auch ohne die Zustimmung der Politiker vor Ort seine jahrzehntelange Mission im Einklang mit ihren Bedürfnissen zu ändern, was wiederum nach Auffassung einiger Politiker, die für einen Staat ohne föderale Gliederung eintreten, rechtens ist.
Dennoch ist es in einem Land, in dem nach wie vor alles möglich ist und in dem selbst in trivialen Angelegenheiten kein Konsens besteht, stets schwierig, Einigungen zwischen den vielfältigen nationalen Interessen der konstitutiven Völker, das heißt der Serben, Kroaten und Bosniaken, zu erzielen. Aus diesem Grund blieb auch die Verleihung des EU-Kandidatenstatus an Bosnien und Herzegowina aus, mit welchem die Ukraine und Moldawien nun zum Vorreiter unter den Kandidatenländern geworden sind. Von einer möglichen Mitgliedschaft in der NATO ganz zu schweigen, da die Kroaten und Bosniaken dafür, die Serben aus der Republik Serbien jedoch energisch dagegen sind.
Angesichts eines solch komplexen Gefüges zwischen den Kräften in diesem Land und der seit Ende des Bürgerkriegs 1995 anhaltenden Pattsituation erreichen die Briten und andere selbsternannte "Friedensstifter" unter dem Vorwand, sich dem "bösartigen russischen Einfluss" zu widersetzen, ihre selbst gesteckten Ziele; die im Falle Großbritanniens eine erkennbar neokoloniale Färbung haben.
Natürlich will der CIA, und die Capo der Drogen Verteil Organisation mit eigenen Flugzeug in Tetova, auch einen eigenen Staat, damit niemand mehr diesen Rechtsfreien Raum der Kumanova, Tetova Gangster kontrollieren kann. Und die PR macht der dümmste Albaner Politiker, der schon in der Schweiz, eine Schizo Rente vor 2000 bezogen hatte und Landes Verbot dort hat, ebenso viele Jahre Einreise Verbot in den USA: Wer mit Brown and roots in Tetova zusammen arbeitet weiss sowieso jeder.
SDSM’s coalition partner DUI has activated its bandits and narco gangsters as Macedonians continue their protests against their criminal Government who is on the verge of selling Macedonia’s language and history to Bulgaria so they can maintain their power and keep their coalition going.
As tens of thousands of protesters were marching, in the presence of police DUI activists fired shots toward the protesters. Fortunately, no one was hit.
MINA finds from sources within the SDSM that the individual who fired the shots is DUI activist and brother of Komunalec director Enis Jusufi.
Take a look at the “police”… bandits are shooting, and instead of neutralizing the target, they are simply watching.
Früher gab es überall Feuerschneisen, wo das Altholz aufgesammelt wurde. Identisch in Jugoslawien, den Griechischen Inseln Extremwetter Brände in Friaul, der Toskana und Slowenien: Feuerwehr im Dauereinsatz Die Waldbrände in Norditalien und Slowenien sind noch nicht unter Kontrolle. Teile der Autobahn A4 bleiben gesperrt, Österreich unterstützt mit Löschhubschrauber 21. Juli 2022, 17:31 , https://www.derstandard.de/story/2000137634818/braende-in-friaul-und-slowenien-feuerwehr-weiterhin-im-einsatz
Montenegro: Schlechte Urlaubssaison wegen ausbleibender russischer Gäste und horrender Preise
Ausbleibende russische Touristen, wenig Gäste aus dem Westen und zugleich horrende Preise sorgen laut Medienberichten für eine schlechte Urlaubssaison in Montenegro. Podgorica hatte sich der Sanktionspolitik Brüssels gegen Moskau angeschlossen. Nun beabsichtigt man, Immobilien im Besitz von Russen einzufrieren.
Kurz vor August ziehen bereits einige Tourismusmitarbeiter in Montenegro eine schlechte Bilanz der diesjährigen Urlaubssaison. Die Schuld sehen sie primär bei der Sanktionspolitik des Landes gegenüber Russland, sowie bei der fehlenden Strategie der zuständigen Ministerien, stattdessen Touristen aus westlichen Ländern in größerem Maße in das kleine Land an der Adriaküste zu locken.
Laut Schätzungen seien bislang insgesamt rund 30 Prozent weniger Gäste verzeichnet worden als im gleichen Zeitraum des vergangenen Jahres. In einigen Städten wie dem bislang bei Touristen beliebten Ort Budva gar bis zu 50 Prozent. Einer der Hauptgründe dafür ist laut eines Tourismusmanagers das Ausbleiben der Besucher aus Russland und der Ukraine. Demnach habe es die Regierung nicht geschafft, zahlungskräftige russische Touristen durch erfolgreiche Werbekampagnen mit Gästen aus den EU-Ländern zu ersetzen.
Stattdessen würde man im Land luxuriöse Hotels haben und auch weiterhin bauen lassen, aber auf den Massentourismus mit nicht wohlhabenden Besuchern aus den Nachbarländern hoffen. Der Kern des Problems sei es, "eine Alternative zu Russen zu finden", doch das Land habe keine, erklärte ein Gastronom gegenüber dem Sender RTCG. Die Zahl der westlichen Gäste sei verschwindend gering.
Fast ein Viertel der Touristen kamen bislang aus Russland oder der Ukraine, doch die Regierung hatte sich Brüssel angeschlossen und gegen Moskau wegen seiner Sonderoperation in der Ukraine Sanktionen verhängt. Aus der Ukraine wiederum kamen bislang vor allem Flüchtlinge nach Montenegro. Derzeit sollen rund 8.000 ukrainische Bürger als Geflüchtete im Land sein. Allein vergangenes Jahr sollen laut Statistikdaten rund 250.000 Gäste aus diesen beiden Ländern für rund zwei Millionen Übernachtungen gesorgt haben.
Laut Analysten würden sich nun russische Touristen für ein anderes Land, etwa die Türkei, zum Verreisen entscheiden. Zudem gibt es wegen der Sanktionspolitik keine direkten Flüge mehr aus Russland in den Küstenstaat. Vor der Ukraine-Krise gab es mehrmals täglich direkte Flüge von und nach Moskau.
Ein weiteres Problem dürften laut Medienberichten horrende Preise in den Urlaubsorten sein. Jene würden auch die nicht so zahlungskräftigen Gäste aus den Nachbarländern wie Bosnien-Herzegowina oder Serbien, die bislang das Land besucht hatten, abgeschreckt haben. Zumal das Angebot laut Kritikern seit Jahren nicht verbessert wurde. Sogar der Ministerpräsident des Landes, Dritan Abazović, verglich jüngst die Preise mit denen an der Côte d’Azur.
In Montenegro wird in Euro bezahlt, obwohl das Land weder zur EU noch zur Euro-Zone gehört. So werden beispielsweise täglich für eine Liege zwischen 20 und 30 Euro verlangt. In den Restaurants kostet eine Wasserflasche bis zu vier Euro. Letztes Jahr waren es noch 1,50 Euro. Auch bei den privaten Unterkünften seien die Preise in die Höhe gegangen. Selbst der Premierminister monierte, dass jene Appartements, die im Vorjahr noch für 50 Euro die Nacht vermietet wurden, dieses Jahr 250 Euro pro Nacht kosteten.
Das Verhältnis Montenegros zu Russland dürfte demnächst noch schlechter werden, denn das Westbalkanland hat nun angefangen, Immobilien im Besitz russischer Staatsangehöriger im Rahmen der antirussischen Sanktionen zu beschlagnahmen.
Nach Schätzungen von Experten haben russische Staatsangehörige und Unternehmen allein im vergangenen Jahr mehr als 129 Millionen Euro in die Wirtschaft des Adria-Landes investiert. Allein in den Kauf von Appartements oder Häusern flossen fast 50 Millionen Euro.
Einem Bericht der russischen Nachrichtenagentur TASS zufolge, hat der russische Botschafter in Montenegro, Wladislaw Maslennikow, daran erinnert, dass Russland in den letzten 15 Jahren der größte Investor in die montenegrinische Wirtschaft gewesen sei
Reparationen, Waffenhandel, Geflüchtete, Energie und viel Symbolik: Außenministerin gesteht deutsches Fehlverhalten in der Eurokrise ein
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat am Donnerstag ihren zweitägigen Antrittsbesuch in der griechischen Hauptstadt Athen gestartet. Der früher geplante Besuch war Anfang Juni wegen einer Covid-19-Infektion der Ministerin verschoben worden.
Symbolik grüner Außenpolitik
Baerbock kam am Donnerstagmittag in Athen an und besuchte zunächst das Kommandanturgebäude – den Hauptsitz der NS-Verwaltung während der Besatzung – und dann das jüdische Holocaust-Mahnmal. Das Andenken an die Schreckenszeit spiegelte sich auch in den politischen Gesprächen wider.
Bei der gemeinsamen Pressekonferenz im griechischen Außenministerium am Freitag erinnerte Baerbocks griechischer Amtskollege Nikos Dendias daran, dass die Frage deutscher Kriegsreparationen offen sei. Als der griechische Außenminister betonte, dass die Lösung der Reparationsfrage zum Vorteil beider Staaten möglich sei, widersprach Baerbock nicht.
Sie hatte sich in Athen zur Verantwortung Deutschlands für die Verbrechen während des Naziregimes in den damals besetzten Ländern bekannt. Baerbock schlug gemeinsame Investitionen in von den Nazitruppen verwüsteten Dörfern vor. Griechische Beobachter sehen dahinter die Tatsache, dass Deutschland in der Energiekrise auf griechische Solidarität angewiesen ist.
Die grüne Außenministerin entschuldigte sich zudem für das Verhalten Deutschlands in der Eurokrise. Man habe von deutscher Seite zu wenig zugehört und zu viel besserwisserisch vorgeschrieben, zitieren sie griechische Medien.
Lustige Feiern in Kiew, mit den Nazi Faschisten Klischko. Nichts aus der Geschichte gelernt
Der Abschaum aus Deutschland mit dem Gangster Klitschko in Kiew
Na, das nenn‘ ich doch mal Mitgefühl – Sekt im Kriegsgebiet!
Blöd Tussi hat Botschafter Posten, in diesem kriminellen Enterprise. der richtige Beruf ist: Sekretärin, Verstand und Völkerrecht, Moral: Null
Pure Lebensfreude: Nancy Faeser (li, SPD), Botschafterin Anka Feldhusen, Witali Klitschko und Hubertus Heil (SPD) auf dem Balkon der deutschen Botschaft in Kiew (25.07.22)
und wieder die alte Volksverhetzung in Deutschland
Nazi Propaganda der übelsten Art in Deutschland, wo nur ein Teil nun gelöscht wurde
27. Juli 2022 um 9:00 „Wir bedauern…“ – Landeszentrale für politische Bildung reagiert umgehend auf NachDenkSeiten-Artikel und Leserzuschriften
Die Spuren dieser Verbrecher Familie führt auch nach Deutschland, weil der Vater dort 40 Jahre arbeitete. Renten Betrug, Geldwäsche aller Art. Inhaber auch des Nacht Clubs "Golden Eye", die normale Karriere eines Dumm Mafia Bosses, welcher 18 Luxus Autos hat, Hotels, Night Clubs,
was an Darco Saric und Albanische und serbische Mafia Bosse insbesondere erinnert. Markenzeichen auch ein teurere Hummer, womit Kokain in den Balkan importiert wird, mit Hilfe der US-Albanischen Mafia.
Leiche in Paraguay ist wahrscheinlich serbischer Drogenschmuggler
Bildnachweis: KRIK
Am 19. April 2015 erhielt die paraguayische Polizei einen anonymen Hinweis: In einem noblen Stadtteil von Asunción, der Hauptstadt Paraguays, lag eine Leiche in einem Auto.
Als sie am Einsatzort im Viertel Recoleta ankamen, fanden sie einen gepanzerten Mercedes-Benz in der Nähe einer Kreuzung mit einem Toten darin geparkt. Er hatte eine Schusswunde und eine Waffe lag im Auto. Laut einem Ausweis war er ein 34-jähriger Paraguayer namens Antonio Gerardo Weber Mendes.
Die Situation war etwas ungewöhnlich, aber nichts deutete auf ein Foulspiel hin. „Angeblicher Suizid“, schrieb die Polizei in ihrem offiziellen Bericht zu dem Vorfall.
Sieben Jahre später bekamen Reporter von KRIK und OCCRP einen eigenen Tipp. Eine Quelle rief an, um zu sagen, dass der Tote in Paraguay tatsächlich ein serbischer Drogenschmuggler war, der vor 13 Jahren nach einer verpfuschten Kokainoperation in Südamerika verschwunden war.
Boško Nedić war 2009 auf der Flucht und wurde sowohl in Italien als auch in Serbien gesucht, weil er angeblich den italienischen Kokainschmuggel für den angeklagten Drogenboss Darko Šarić geleitet hatte .
Nedić wurde zuletzt im Oktober dieses Jahres in Argentinien gehört. Er war mit einem gefälschten kroatischen Pass als Teil eines Teams dorthin gereist, das den Auftrag hatte, mehr als 2 Tonnen Kokain auf eine Yacht vor der Küste zu schmuggeln.
Von dort segelte es nach Uruguay, wo es auf ein größeres Schiff treffen sollte, das es nach Westeuropa bringen sollte. Aber die Operation wurde durch eine gemeinsame Untersuchung der US-amerikanischen, serbischen, argentinischen und uruguayischen Behörden vereitelt. Die Drogen wurden beschlagnahmt, aber Nedić gelang die Flucht.
Seitdem hat man fast nichts mehr von ihm gehört, obwohl ein Zeuge einem serbischen Gericht sagte, Nedić sei bei Saric in Ungnade gefallen, der ihn der Zusammenarbeit mit der Polizei verdächtigte.
„Sarić, aber auch andere, sind zu dem Schluss gekommen, dass Nedić Boško für die Polizei arbeitet, weil er bei mehreren Gelegenheiten davongekommen ist, während alle anderen festgenommen wurden“, sagte der Zeuge.
Saric selbst stellte sich 2014 den serbischen Behörden und steht nun vor Gericht, weil er fast 6 Tonnen Kokain geschmuggelt und sein Drogengeld gewaschen hat. Gegen ihn wird auch ermittelt, weil er einen Schlag aus dem Gefängnis auf einen ehemaligen Mitarbeiter in Südamerika organisiert hat.
Bildnachweis : KRIKBoško Nedićs letzte bekannte Bewegungen.
Reporter machten sich daran, herauszufinden, ob der Tote in Paraguay wirklich Boško Nedić war. Sie erhielten 11 Fotos des serbischen Schmugglers von der italienischen Polizei, die ihn Ende 2008 überwachte.
Die beiden sahen sich auf jeden Fall sehr ähnlich. Allerdings hatte der Tote etwas dickere und dunklere Haare als Nedić, dessen Spitzname aufgrund seiner blassen Hautfarbe „Gelb“ war. Dies könnte damit erklärt werden, dass Haartransplantationen bei der serbischen Bande beliebt waren, aber es war schwer, dies mit Sicherheit zu sagen.
Also schickten Reporter Fotos von Nedić und Antonio Weber an das Centre for Visual Computing der University of Bradford in Großbritannien. Dort leitete Professor Hassan Ugail die Entwicklung eines Gesichtserkennungsalgorithmus, der Gesichter mit einem sehr hohen Grad an Genauigkeit vergleichen kann.
Der Algorithmus wurde mit Millionen von Fotos von Gesichtern trainiert und getestet, wodurch er in der Lage war, Ähnlichkeiten zu erkennen, „die über die Fähigkeiten des menschlichen visuellen Systems hinausgehen“, sagte Ugail.
Die Analyse ergab, dass Nedić mit hoher Wahrscheinlichkeit der in Paraguay tot aufgefundene Mann war. Alle Fotopaare stimmten mit 81 Prozent oder mehr überein, bei einem Paar sogar mit 85,7 Prozent. Alles über 75 Prozent gilt laut Ugail als starke Übereinstimmung.
Ein Auszug aus einem von Professor Hassan Ugail von der University of Bradford für KRIK und OCCRP erstellten Bericht, der eine starke Übereinstimmung zwischen den Gesichtszügen von Boško Nedić und Antonio Weber zeigt.
In den 2000er Jahren schmuggelte das Kartell von Saric riesige Mengen Kokain von Südamerika nach Europa. Einige ihrer größten Käufer waren italienische Mafia-Familien, die es für rund 35.000 Euro pro Kilogramm kauften.
Als Leiter der italienischen Geschäfte des Kartells machte das Nedić zu einer wichtigen Figur. Er berichtete direkt an den Stellvertreter der Saric-Bande, Goran Soković, und war die einzige Person, die die Erlaubnis hatte, das Lager der Gruppe in einem Haus in der Nähe von Pisa an der ligurischen Küste Italiens zu betreten.
Dieses Haus wurde 2009 von der italienischen Polizei durchsucht, aber Nedić konnte sich der Verhaftung entziehen und floh aus dem Land. Dann machte er sich auf den Weg nach Argentinien und wurde beauftragt, den Kokaintransport aus Uruguay zu organisieren.
Laut Zeugenaussagen vor einem serbischen Gericht misstraute Sarić Nedić, weil er der Verhaftung in Italien entging, als das Kokain der Gruppe beschlagnahmt wurde. Der für die Operation verantwortliche Polizeibeamte teilte KRIK mit, dass Nedić tatsächlich entkommen durfte, in der Hoffnung, dass er die Polizei zu einigen der italienischen organisierten Kriminalitätsgruppen führen würde, die sein Kokain kauften.
„Viele Kunden, viele italienische Gruppen warteten auf Kokain, also war ich neugierig zu sehen, wie sich die Organisation organisieren konnte“, sagte der Beamte Luigi Rinella. „Und deshalb haben wir Bosko freigelassen.“
Die Polizei hatte das Haus einige Zeit überwacht und beobachtet, wie Kokain aus Südamerika eintraf und Nedić es an Käufer verteilte. Am Tag der Razzia im Januar 2009 war Nedić in der Villa angekommen und hatte Kokain in ein Auto geladen, um es an albanische und italienische organisierte Kriminalitätsgruppen in Mailand zu liefern.
„Wir beschlossen, sie aufzuhalten, nachdem sie Pisa verlassen hatten“, sagte Rinella. „Auf der Autobahn haben wir sie angehalten und zuerst das Kokain im Auto gefunden, dann sind wir in die Villa eingestiegen und dann haben wir Kokain in der Villa gefunden.“
Insgesamt wurden laut serbischen Gerichtsakten 235 Kilogramm Kokain im Haus gefunden, aber Rinella sagte, das sei wahrscheinlich nur ein kleiner Bruchteil dessen, was durchgekommen sei.
„Da waren viele Taschen“, sagt er. „Das ist ein Zeichen dafür, dass es ein sehr wichtiger Ort war, an dem früher viel Kokain transportiert wurde.“
Die Beschlagnahme dieses Kokains war auch ein Wendepunkt für Saric, der aus der relativen Dunkelheit auf internationale Fahndungslisten katapultiert wurde. Nach der Beschlagnahme tauchte er unter, während serbische Staatsanwälte acht separate Anklagen erstatteten und ihn beschuldigten, fast 6 Tonnen Kokain um die Welt geschmuggelt und 22 Millionen Euro gewaschen zu haben.
2014 stellte er sich schließlich den serbischen Behörden und wurde im folgenden Jahr zu 20 Jahren Gefängnis verurteilt, aber dieses Urteil wurde später aufgehoben und ein Wiederaufnahmeverfahren angeordnet. 2018 wurde er dann erneut zu 15 Jahren Gefängnis verurteilt und die Entscheidung im Berufungsverfahren bestätigt, aber der Oberste Gerichtshof Serbiens hob diese Entscheidung schließlich aus Verfahrensgründen auf.
In der Zwischenzeit sitzt Saric wieder in Haft – nachdem er im April festgenommen worden war, weil er den Mord an einem ehemaligen Mitarbeiter hinter Gittern geplant hatte.
Serbische Staatsanwälte vermuten, dass er Ende 2020 einen Schlag auf seinen ehemaligen Mitarbeiter Milan Milovac in Ecuador angeordnet hat. Sie sagen, er habe mit Gangmitgliedern außerhalb über Sky ECC kommuniziert, eine verschlüsselte Messaging-App, die von der organisierten Kriminalität auf dem Balkan bevorzugt wird.
Die totale Verblödung Europas, durch die NATO Framing Programme
Virus Böse, Saddam Böde, Putin Böse, Alles geplante Manipulationen der Gehirnwäsche
Alles hier dargelegt, wie Verbrecherische NATO Politiker uns manipulieren nach Plan. Putin Bös, Corona Bös Alles geplant, mit viel Geld um Verbrechen zu vertuschen.
Die CIA Gehirnwäsche (Mind) Programme in Deutschland, welche Angela Merkel finanziert Nur noch Manipulationen, PR Firmen um von dem Mega Betrug und Bluff, mit dem gesamten Unfug abzulenken. Nur ordinäre Verbrecher, machen da mit, was in Deutschland und Europa läuft und wie meine Themen, viele Infos hier zeigen von Usern hier, sehr lange geplant, nicht das Erste Mal. Wer nur noch Nachrichten bei den Öffentlichen sieht, wird gerade zu deppert in Deutschland
Nichts Neues, was wirklich in Deutschland läuft, wo die Hintermänner, auch für die Angstmacher BMI Dokumente mit dem RKI verantwortlich sind, die erfundenen Wuhan Storys, bis zur Erpressung von Staaten in Europa, wo ebenso Original Angela Merkel, Impf Müll Abnahme persönlich erpresst, Digitalisierung, Innovations Geschwätz, bis zum dem Klima Schwachsinn: es geht um Kontrolle und Geld. Der Plan ging schief, weil die EU, Deutschen Politiker einfach nur noch Idioten sind, nicht weiter denken können. Viel zu früh geoutet, wurden ihre Pläne, letztes Jahr, siehe u.a. meine Beiträge im März, April 2020 hier. Vor 20 Jahren, stürzte der CIA entgültig ab, in die Abteilungen blue, und red. Eine Abteilung nur für die Beschaffung von Müll Informationen und Manipulationen. Angela Merkel, wurde schriftlich von ehemaligen CIA Direktoren gewarnt, den kriminellen Unfug einfach nicht zu glauben, was ihr u.a. wegen Syrien vorgelegt wurde. Aber die Frau, ist nun mal Sturzdumm und korrupt.
So versuchte Chefvergifter Sidney Gottlieb, Menschen zu steuern
Christian Müller / 3.08.2020 Ein neues Buch über die CIA und ihre Experimente mit «entbehrlichen» Menschen dokumentiert grausame Machenschaften.
Wer Angst vor schlaflosen Nächten hat: bitte nicht weiterlesen. Das Buch «Project Mind Control» schildert, wie im Anschluss an den Zweiten Weltkrieg, vor allem in den 1950er und 1960er Jahren, die CIA heimlich grausame Experimente an Menschen machte – mit zwei Zielen: erstens die Menschen mental zu steuern (zum Beispiel, um sie einen Mord begehen zu lassen) oder aber auch sie ohne sichtbare Spuren umzubringen, und zweitens zur Entwicklung biologischer Waffen. Die CIA hatte dazu spezielle Experimentier-Stationen in den USA. Um für diese Experimente mit oft tödlichem Ausgang geeignete Personen zur Verfügung zu haben, nutzte sie aber auch Stationen im Ausland, vor allem in Japan und sogar in Deutschland.
Die führende Rolle bei diesen Experimenten spielte Sidney Gottlieb. Gottlieb, geboren am 3. August 1918, wuchs in einer jüdischen Einwanderungsfamilie in der New Yorker Bronx auf. Er hatte Klumpfüsse und stotterte. Beide Behinderungen konnten mit zunehmenden Lebensjahren medizinisch behoben werden. Sein Drang, Unmögliches möglich zu machen, aber blieb. Nach einem erfolgreichen Studium der Chemie wurde er in der CIA Chef des streng geheimen Programms MK-ULTRA, das ohne Rücksicht auf Verluste nach Giften und anderen Methoden suchte, um Menschen gefügig, vergesslich oder auch aggressiv zu machen. Nach der Entdeckung des LSDs durch den Schweizer Albert Hofmann und die Produktion von LSD ab 1949 durch Sandoz war vor allem diese Droge Gottliebs Hoffnungsträger im Bereich «Mind Control»: mentale Steuerung.
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Ein Bild von Sidney Gottlieb und weitere Informationen sind auf der Website der npr.org zu sehen, hier anklicken. Weiterführende Informationen
Gehirnwäsche? – Strategische Kommunikation! 14. August 2022 Bernhard Trautvetter
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Bei der Rechtfertigung des Irak-Krieges unterliefen dem damaligen US-Präsidenten und der Nato Fehler. Daraus wurde inzwischen gelernt. Ergebnis: Wer heute gegen die Lieferung von Waffen, auch von schwerem Kriegsgerät an die Ukraine ist, wird in der Öffentlichkeit schnell zum Putin-Propagandisten. ....Es ist bestürzend, zu sehen, wie viele Menschen ohne Nachdenken zum unkalkulierbaren Risiko des nuklearen Endes der europäischen Zivilisation ‚Ja‘ sagen und Diplomatie als naiv ablehnen. Das erinnert an die Warnungen Wolfgang Borcherts. Die Gehirnwäsche der Strategischen Kommunikation greift
Während der JAPCC-Konferenz unter dem Titel "Strategische Kommunikation" beklagten die Strategen einen, wie sie fanden, Kommunikationsfehler der US-Administration unter George W. Bush bei der Rechtfertigung des Irak-Krieges:
Die Menschenrechte sind der Bereich, in dem die Nato im Vorteil ist, da die Feinde der Nato in der Regel Gruppen und Länder sind, die sich nicht um diese Rechte scheren. Wenn es misslingt, die Öffentlichkeit für eine Unterstützung militärischer Operationen zu gewinnen (…), dann steht in direktem Zusammenhang mit der moralischen Rechtfertigung eines Krieges.
Im Irak-Krieg 2003 beging die Bush-Regierung einen großen strategischen Fehler, indem sie auf den den Besitz von Massenvernichtungswaffen durch Saddam Husseins Regime verwies. In den 1990er-Jahren führte Saddam Hussein ein Massenmordprogramm durch, das systematisch bis zu 250.000 Iraker in Folterkammern und auf den riesigen Tötungsfeldern das Leben kostete, wie es die Koalitionsstreitkräfte im Jahr 2003 aufdeckten.
Wären die Beweise für Saddam Husseins Gräueltaten einer breiten Öffentlichkeit bekannt gemacht worden, wäre die öffentliche Unterstützung für den Krieg viel stärker gewesen. JAPCC-Konferenzvorbereitungsmanukskript, S. 44 (Übers.: B. T.)
Framing, Putin, Corona Böse, gefährlich, nach Plan,real CIA Pentagon gesteuert, organisiert
Die Massaker-Shows | Von Rainer Rupp US/NATO-Geheim
NATO-Bericht zur kognitiven Kriegsführung (November 2020). Klicken Sie auf das Bild, um das Dokument herunterzuladen
Politik Show ist wichtig, Vermarktung, das Dumme, angeblich was tun und jeder Bericht wird gefälscht um zu vertuschen, das man korrupt, kriminell und unfähig ist
Ein echter Insider, der viele Jahre dort im NATO Stab gearbeitet hat. Typisch die erfundenen Russen Masakker in der Ukkraine, mit den entführten zu Tode gefolterten, angeblichen Russen Kollabarateuren und dann noch schnel wieder eine Ukrainische Rakete auf einen Marktplatz feuern
Appelle kompetenter westlicher Konfliktforscher, wie z.B. des Schweizer Oberst a.D. Jacques Baud(1), keine voreiligen Schlüsse zu ziehen und Warnungen, dass etliche Hinweise vom Tatort, wie weiße Bänder an der Kleidung der Opfer, bei der Täterschaft womöglich in eine ganz andere Richtung zeigen, sind im Tsunami der westlichen Mediendominanz untergegangen. Diese Mediendominanz ist inzwischen auf die US/NATO-Ländern und auf die US-Vasallenstaaten in Asien beschränkt.
Das Urteil über das angebliche Butscha Massaker stand auf höchster Polit- und Medienebene von US/NATO wahrscheinlich schon vor dessen medienwirksamer Inszenierung durch die Ukro-Faschisten und ihre westlichen „Kommunikationshelfer“ fest.
CIA PR Strategie, für den Afghanien Krieg, lange geplant und die Deutschen Regierungs Deppen plabbern immer Alles nach: Arme Frauen in Afghanistan: Bitte nun kräftig mitweinen, für die CIA PR
Doch beim Thema Afghanistan sind viele noch naiv. Eine Wikileaks-Enthüllung beweist, welche Lüge hinter dem westlichen Mitleid mit den afghanischen Frauen steht. In dem CIA-Leitfaden ist aufgeschlüsselt, wie feministische Propaganda für den Hindukusch die Deutschen und Franzosen später zur Befürwortung des Kriegs bewegen sollte. Außerdem sollte Obama stark dafür werben, ihm würden die Europäer eine besonders hohe außenpolitische Kompetenz zuschreiben.
Im montenegrinischen Cetinje hat ein 34-Jähriger um sich geschossen. Es gibt zahlreiche Tote und Verletzte, auch auf Kinder soll der Mann gezielt haben.
Ein Amokläufer hat in Montenegro offiziellen Angaben zufolge zehn Menschen erschossen, ehe er seinerseits getötet wurde. Zuvor war in Berichten von insgesamt zwölf Toten die Rede gewesen.
Laut Polizeichef Zoran Brdjanin handelt es sich bei dem Schützen um einen 34 Jahre alten Mann. Dieser verletzte demnach weitere sechs Personen, darunter einen Polizisten in der Stadt Cetinje, rund 30 Kilometer westlich der Hauptstadt Podgorica. Zeugen zufolge schoss der Angreifer wahllos auf Passanten, darunter auch auf Kinder.
Montenegrinischer Premier Dritan Abazović: »Eine beispiellose Tragödie«
Foto: STEVO VASILJEVIC / REUTERS
Der montenegrinische Premierminister Dritan Abazović schrieb auf seinem Telegram-Kanal, dass es in Cetinje »eine beispiellose Tragödie« gegeben habe. Er forderte die Nation auf, »in Gedanken bei den Familien der unschuldigen Opfer, ihren Verwandten, Freunden und allen zu sein, den Leuten von Cetinje«.
Wie die diensthabende Staatsanwältin Andrijana Nastic nach Angaben des Portals vijesti.me mitteilte, waren unter den Todesopfern zwei Kinder. Die Motive des 34-jährigen Angreifers seien unklar.
Sechs Verletzte wurden den Angaben zufolge in Krankenhäuser gebracht. Drei von ihnen schwebten in Lebensgefahr, sagte die Direktorin des Klinikzentrums von Montenegro (KCCG), Ljiljana Radulovic.
Der Täter habe zunächst mit einem Jagdgewehr zwei Kinder im Alter von acht und zehn Jahren erschossen, sagte der Polizeichef Brdjanin. Danach habe er auf die Mutter der Kinder geschossen, die später im Krankenhaus starb. Die Familie habe als Mieter in einer Wohnung des Täters gewohnt. Anschließend habe der Täter mit derselben Waffe offenbar wahllos auf der Straße auf Passanten geschossen und sieben getötet. Durch die Schüsse sei auch ein Polizist verletzt worden.
Eleven people, including two children, were shot dead in Montenegro on Friday (12 August) evening in the deadliest mass shooting the Western Balkan country has ever experienced. Asides from the 11 dead, which includes...
Vollkommen unnütz dieser Posten Die Ratte Christian Schmidt, selbst ernannt von Angela Merkel im Mafia Stile und nicht von
Ein seltener Blödmann, der als Minister dem Zucker Betrug nicht entgegen steuerte usw.. Ultra Blöd traf sich.
Friedensmission und traumatischen Erinnerungen
Deutschland ist in der vergangenen Woche auf skurrile Weise ins Rampenlicht nicht nur der Balkan-Öffentlichkeit gerückt. Schuld daran ist der frühere deutsche Landwirtschaftsminister Christian Schmidt, der auf den Posten des Hohen Repräsentanten (OHR) bestellt wurde.
Eine Analyse von Marinko Učur
Die jüngste Ankunft einer Gruppe von 50 deutschen Soldaten in Bosnien und Herzegowina hat die Stimmung in jener multinationalen Gemeinschaft, die von wirtschaftlichen Problemen und ethnischen Spannungen belastet ist, weiter aufgewühlt. Die Deutschen kommen als Verstärkung der EUFOR-Mission und nennen als Grund die "angespannte innenpolitische Lage und Russlands Einflussnahmeversuche", obwohl Moskau bisher unzählige Male hervorgehoben hat, es unterstütze die Integrität der durch das Abkommen von Dayton aus zwei Entitäten und drei konstitutiven Völkern geschaffenen Gemeinschaft.
Solche Zusicherungen kommen offenbar nicht zu Ohren der Berliner Entscheidungsträger, insbesondere der deutschen Außenministerin Annalena Baerbock, der lautesten Befürworterin der Entsendung deutscher Soldaten auf den Balkan. So gab der Bundestag ohne großen Widerstand der Bundeswehr grünes Licht, sich der Althea-Mission mit einer symbolischen Zahl von nur 50 Mann anzuschließen. Die Entscheidung des Deutschen Bundestages hat in der Republika Srpska angesichts der traumatischen Erfahrungen in der Vergangenheit, insbesondere während des Zweiten Weltkriegs, alte Ängste und Bedenken bezüglich der guten Absichten Deutschlands und seiner Truppen geweckt.
Friedensmission und traumatischen Erinnerungen
Deutschland ist in der vergangenen Woche auf skurrile Weise ins Rampenlicht nicht nur der Balkan-Öffentlichkeit gerückt. Schuld daran ist der frühere deutsche Landwirtschaftsminister Christian Schmidt, der auf den Posten des Hohen Repräsentanten (OHR) bestellt wurde.
Eine Analyse von Marinko Učur
Die jüngste Ankunft einer Gruppe von 50 deutschen Soldaten in Bosnien und Herzegowina hat die Stimmung in jener multinationalen Gemeinschaft, die von wirtschaftlichen Problemen und ethnischen Spannungen belastet ist, weiter aufgewühlt. Die Deutschen kommen als Verstärkung der EUFOR-Mission und nennen als Grund die "angespannte innenpolitische Lage und Russlands Einflussnahmeversuche", obwohl Moskau bisher unzählige Male hervorgehoben hat, es unterstütze die Integrität der durch das Abkommen von Dayton aus zwei Entitäten und drei konstitutiven Völkern geschaffenen Gemeinschaft.
Solche Zusicherungen kommen offenbar nicht zu Ohren der Berliner Entscheidungsträger, insbesondere der deutschen Außenministerin Annalena Baerbock, der lautesten Befürworterin der Entsendung deutscher Soldaten auf den Balkan. So gab der Bundestag ohne großen Widerstand der Bundeswehr grünes Licht, sich der Althea-Mission mit einer symbolischen Zahl von nur 50 Mann anzuschließen. Die Entscheidung des Deutschen Bundestages hat in der Republika Srpska angesichts der traumatischen Erfahrungen in der Vergangenheit, insbesondere während des Zweiten Weltkriegs, alte Ängste und Bedenken bezüglich der guten Absichten Deutschlands und seiner Truppen geweckt.
Die Serben vergessen auch nicht die Rolle Deutschlands beim blutigen Zerfall des ehemaligen Jugoslawiens während der Bürgerkriege in den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts sowie die Tatsache, dass die Deutschen fast immer auf der Seite der Feinde Serbiens standen. Zur Verkomplizierung der Sache tragen die Vertreter der beiden anderen Völker in Bosnien und Herzegowina bei: die Kroaten, aber vor allem die Bosniaken, die die Ankunft der deutschen Soldaten fast mit Beifall begrüßten.
Dadurch wurde ihre Präsenz in diesem Land weiter problematisiert, und Politiker sowie irgendwelche Analysten schalteten sich sofort in die Diskussion über die Zweckmäßigkeit ihrer Ankunft und ihres Aufenthalts ein. Je nach nationaler Zugehörigkeit waren diese wiederum FÜR oder GEGEN die neueste Entwicklung der Lage. Die angebliche Absicht Russlands, die Stabilität und Sicherheit des Landes zu untergraben, welche der Bundestag als Begründung geschluckt hat, versuchte wenig überzeugend der ehemalige Leiter der Militärvertretung bei der NATO, Alija Kožljak, zu erklären:
"Die Botschaft, die an Bosnien und Herzegowina gesendet wird, lautet, dass diejenigen Kräfte, die im Namen der Russischen Föderation die Stabilität und Sicherheit in Bosnien und Herzegowina untergraben, definitiv auf ein Hindernis stoßen werden, denn dies ist auch eine Bestätigung der Entschlossenheit der EUFOR, dass Frieden und Stabilität nicht in Frage gestellt werden."
Und weiter:
"Es ist offensichtlich, dass es sich um koordinierte Aktivitäten sowohl der NATO als auch der EU handelt, da diese Entscheidungen nach dem jüngsten NATO-Gipfel in Madrid getroffen wurden, wo in Zusammenarbeit mit der EU eine Entscheidung über politische und praktische Unterstützung für Bosnien und Herzegowina getroffen wurde, und Deutschland tut genau das, indem es politische und praktische Unterstützung in dieses Land entsendet."
Kožljak behauptete zudem, dass sich das moderne Deutschland längst von seiner Nazi-Vergangenheit verabschiedet habe und dass es keinen Platz für Angst vor dem modernen Deutschland und seinen Soldaten gebe. Hiervon ließ sich die andere Seite allerdings nicht beirren, da sie der immer häufigeren Demonstration deutscher Militärmacht, einschließlich dieses jüngsten deutschen "Vorstoßes auf den Balkan" skeptisch gegenübersteht. So sagte das serbische Mitglied der dreiköpfigen Präsidentschaft des Landes Milorad Dodik:
"In diese militärische Struktur können wir kein Vertrauen haben, wenn man bedenkt, dass durch diese Entschließung des Bundestages ein Eingriff in die verfassungsrechtliche Ordnung angedeutet wurde, was eine typische Einmischung in die Angelegenheiten eines Landes ist. Wir werden auf alle Momente und Elemente hinweisen, warum ich dagegen bin. Deutschland kann hier, nicht nur aufgrund historischer, sondern auch aktueller Ansätze gegenüber Bosnien und Herzegowina, absolut nicht das Vertrauen von uns Serben und der Republika Srpska genießen, wenn man an die zuvor angenommene Entschließung des Bundestages denkt, in der steht, dass das politische System geändert und alles auf die BiH-Ebene konzentriert und zentralisiert werden muss und die Entitäten abzuschaffen sind. Wir können einer solchen Politik Deutschlands und seiner Präsenz hier nicht vertrauen und sie nicht unterstützen."
Zuvor hatte Dodik bereits erklärt, dass
"Deutschland, das im Zweiten Weltkrieg die Ustascha dabei unterstützte, hier die Serben zu töten und Konzentrationslager einzurichten, nun seine Streitkräfte ankündigt. Ihre Streitkräfte sind hier in keiner Form willkommen und können nicht ohne die Entscheidung des Präsidiums von Bosnien und Herzegowina kommen. Ich öffne Deutschland nicht eine Sekunde lang die Tür, hier mit seinen Truppen einzumarschieren."
Die Serben vergessen auch nicht die Rolle Deutschlands beim blutigen Zerfall des ehemaligen Jugoslawiens während der Bürgerkriege in den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts sowie die Tatsache, dass die Deutschen fast immer auf der Seite der Feinde Serbiens standen. Zur Verkomplizierung der Sache tragen die Vertreter der beiden anderen Völker in Bosnien und Herzegowina bei: die Kroaten, aber vor allem die Bosniaken, die die Ankunft der deutschen Soldaten fast mit Beifall begrüßten.
Dadurch wurde ihre Präsenz in diesem Land weiter problematisiert, und Politiker sowie irgendwelche Analysten schalteten sich sofort in die Diskussion über die Zweckmäßigkeit ihrer Ankunft und ihres Aufenthalts ein. Je nach nationaler Zugehörigkeit waren diese wiederum FÜR oder GEGEN die neueste Entwicklung der Lage. Die angebliche Absicht Russlands, die Stabilität und Sicherheit des Landes zu untergraben, welche der Bundestag als Begründung geschluckt hat, versuchte wenig überzeugend der ehemalige Leiter der Militärvertretung bei der NATO, Alija Kožljak, zu erklären:
"Die Botschaft, die an Bosnien und Herzegowina gesendet wird, lautet, dass diejenigen Kräfte, die im Namen der Russischen Föderation die Stabilität und Sicherheit in Bosnien und Herzegowina untergraben, definitiv auf ein Hindernis stoßen werden, denn dies ist auch eine Bestätigung der Entschlossenheit der EUFOR, dass Frieden und Stabilität nicht in Frage gestellt werden."
Und weiter:
"Es ist offensichtlich, dass es sich um koordinierte Aktivitäten sowohl der NATO als auch der EU handelt, da diese Entscheidungen nach dem jüngsten NATO-Gipfel in Madrid getroffen wurden, wo in Zusammenarbeit mit der EU eine Entscheidung über politische und praktische Unterstützung für Bosnien und Herzegowina getroffen wurde, und Deutschland tut genau das, indem es politische und praktische Unterstützung in dieses Land entsendet."
Kožljak behauptete zudem, dass sich das moderne Deutschland längst von seiner Nazi-Vergangenheit verabschiedet habe und dass es keinen Platz für Angst vor dem modernen Deutschland und seinen Soldaten gebe. Hiervon ließ sich die andere Seite allerdings nicht beirren, da sie der immer häufigeren Demonstration deutscher Militärmacht, einschließlich dieses jüngsten deutschen "Vorstoßes auf den Balkan" skeptisch gegenübersteht. So sagte das serbische Mitglied der dreiköpfigen Präsidentschaft des Landes Milorad Dodik:
"In diese militärische Struktur können wir kein Vertrauen haben, wenn man bedenkt, dass durch diese Entschließung des Bundestages ein Eingriff in die verfassungsrechtliche Ordnung angedeutet wurde, was eine typische Einmischung in die Angelegenheiten eines Landes ist. Wir werden auf alle Momente und Elemente hinweisen, warum ich dagegen bin. Deutschland kann hier, nicht nur aufgrund historischer, sondern auch aktueller Ansätze gegenüber Bosnien und Herzegowina, absolut nicht das Vertrauen von uns Serben und der Republika Srpska genießen, wenn man an die zuvor angenommene Entschließung des Bundestages denkt, in der steht, dass das politische System geändert und alles auf die BiH-Ebene konzentriert und zentralisiert werden muss und die Entitäten abzuschaffen sind. Wir können einer solchen Politik Deutschlands und seiner Präsenz hier nicht vertrauen und sie nicht unterstützen."
Zuvor hatte Dodik bereits erklärt, dass
"Deutschland, das im Zweiten Weltkrieg die Ustascha dabei unterstützte, hier die Serben zu töten und Konzentrationslager einzurichten, nun seine Streitkräfte ankündigt. Ihre Streitkräfte sind hier in keiner Form willkommen und können nicht ohne die Entscheidung des Präsidiums von Bosnien und Herzegowina kommen. Ich öffne Deutschland nicht eine Sekunde lang die Tür, hier mit seinen Truppen einzumarschieren."
Es war der 3. Mai 1992, als die Geisel befreit werden sollte – im Austausch zu jugoslawischen Soldaten, die in ihrer Kaserne in Sarajewo stationiert, aber von bosnischen Truppen eingekesselten waren. Die Geisel, das war der tags zuvor von Serben am Sarajewoer Flughafen gekidnappte bosnische Kriegspräsident Alija Izetbegovic. Der deal lautete: Im Gegenzug freier Abzug der jugoslawischen Soldaten samt ihrer Kriegsausrüstung, ihren Panzern und der Technik aus Sarajewo. Beides sollte zeitgleich erfolgen. Die ersten Kolonnen hatten bereits die Dobrovoljacka Straße passiert, Izetbegovic war in Sicherheit, als auf bosnischer Seite der Befehl „schießen“ ertönte.
Was danach folgte war nach serbischer Schilderung ein Massaker, bei welchem Belgrad zunächst von mehreren Hundert toten jugoslawischen – überwiegend serbischen – Soldaten sprach, diese Zahl jedoch mittlerweile auf 40-50 reduzierte. Auf bosnischer Seite beziffert man die Zahl der Toten mit weniger als 10. Insgesamt konfiszierte die bosnische Armee 16 Panzer des Kriegsgegners. Doch bis heute ist unklar, wer den Schießbefehl tatsächlich gab.
Vergangenes Jahr war in London der bosnische Politiker Ejup Ganic aufgrund eines von Belgrad ausgestellten Haftbefehls festgenommen worden. Er habe das Blutbad in der Dobrovoljacka Straße angeordnet, behauptete Serbien. Wenige Wochen später kam er frei. Es habe sich wohl eher um eine politisch motivierte Anklage gehandelt, konstatierten britische Richter. Serbiens Reaktion: Man stockte die „Liste der Verdächtigen“ auf fast 20 Personen auf – zumal die Internationale Gemeinschaft offenbar willig die Haftbefehle vollstreckt. Am 3. März wurde der serbische General Jovan Divjak, der bis zum Ende des Bosnienkriegs als aktiver General der bosnischen Armee Sarajewo verteidigt hatte, auf dem Wiener Flughafen festgenommen. Daß das Internationale Kriegstribunal in Den Haag lange vorab festgestellt hatte, daß es keine Beweise für Divjaks Schuld in der „Affaire Dobrovoljacka Straße“ gebe, störte die österreichische Justiz dabei nicht.
Die angekündigte Freilassung des 74-jährigen gegen eine von der bosnischen Regierung gestellte Kaution von 500 000 Euro und die Auflage, Österreich bis zur Klärung des Falls nicht zu verlassen, schönt die blamable Situation kaum.
Divjak ist immer noch ein Krebsgeschwür im Selbstverständnis serbischer Politik, ein Judas – der als Serbe seine Landsleute verriet, indem er für die Einheit Bosniens in den Reihen der bosnischen Armee unter Leitung des Muslimen Alija Izetbegovic kämpfte.
Das ist vom Ansehen der Deutschen im Balkan übrig geblieben, nachdem man nur Kriminelle, Terroristen im Lande finanziere
Serben-Vertreter in Bosnien-Herzegowina verweigert dem deutschen Botschafter Agrément
Bosnien-Herzegowina befindet sich seit Jahren in einer politischen Krise. Die Vertreter der drei staatstragenden Ethnien versuchen durch Blockaden von Institutionen oder Verweigerung bestimmter Schritte die eigenen Interessen durchzuboxen. Nun ist die Krise um eine weitere Etappe reicher.
Der Vertreter der Serben im dreiköpfigen Staatspräsidium von Bosnien-Herzegowina, Milorad Dodik, hat nach übereinstimmenden Medienberichten gegen die Ernennung des neuen deutschen Botschafters in dem Westbalkanland gestimmt. Werden sollte es demnach Thomas Fitschen, der nach den Angaben auf der Internetseite des Auswärtigen Amtes derzeit in Australien im diplomatischen Dienst tätig ist. Fitschen ist als Nachfolger für Margret Uebber gesetzt, die demnächst das Land verlassen wird, heißt es in den Berichten bosnisch-herzegowinischer Medien.
Dodik soll das "Agrément" für Fitschen – das Einverständnis, ihn als Botschafter zu akkreditieren – bei der Sitzung des dreiköpfigen Staatspräsidiums Mitte dieser Woche verweigert haben. Jede der drei ethnischen Gruppen – bosnische Muslime, die sich seit Mitte der 1990er Jahre offiziell Bosniaken nennen, christlich-orthodoxe Serben und katholische Kroaten – haben in dem Gremium einen Vertreter. Alle Entscheidungen dort müssen auch einstimmig getroffen werden. Den Meldungen zufolge soll es in Kürze diesbezüglich ein weiteres Treffen der drei Volksdelegierten geben. Ob Dodik allerdings nachgeben wird, bleibt fraglich.
Titel Bild: Edi Rama und der Chef, des Verbrecher Clans, Capja. Ein Verbrecher Zentrum, wo auch aus Kolumbien Gäste vor Ort sind, unter der Schirmherrschaft von Taulant Balla. 2010 schon in Bau und nun wollte man an der Küste, eine Baugenehmigung, ohne Vermessung, mit Phantasie Plänen, mit Schmuggler Hafen und ohne Zustimmung der Gemeinde und des Präfekten. Reine Mafia Dokumente des Edi Rama erneut. Die Garten, und Wasser, Schwimming Pool Anlagen werden abgerissen. Viele Leute verlieren ihre Arbeit, denn als Vorzeige Projekt, was mehr Wasser verbracht, wie komplette Städte, hatte man noch ausländische Mafia Gäste. Gigantische Mengen von Trinkwasser, wurden dort gestohlen und auch von Energie über Jahre, wo Rechnungen in Millionen € fällig wären Weil Touristen filmten wie ein Balkan abstürzte von dem Bauschrott, wird nun das vollkommen illegale Prestige Resort abgerissen, wo man mit den Gartenanlagen, Molen, Schwimming Pools anfängt. Eine der übelsten und sehr grossen Mafia Bauten an der Küsten, ohne Dokumente, auf gestohlenen Grundstück. Dient nur der Geldwäsche und der Politik Mafia Finanzierung. Eine letzte Warnung an die Durres Mafia, Edi Rama, die Regierung, die Nichts macht, nur mit dem kriminellen Enterprise so weiter wie vor 20 und 10 Jahren und ab 2013 sowieso. Die Idioten kennen, weder Gesetze, noch Sonstwas, kennen nur Fälschungen. Für Häfen Genehmigungen braucht man NATO, EU Information und Zustimmung. Als das Projekt angeblich genehmigut wurde, war nicht einmal Edi Rama in der Regierung, es fehlt auch jede Zustimmung der Gemeinde, Vermessung Eine Taulant Balla Fälschung, denn das Projekt auch die Schwimming Pools wurden schon 2010 gebaut, die Strände besetzt, wo ein Edi Rama nicht im Amte war.[/caption] Taulant Balla, besorgte die illegalen Dokumente, ist dort Stammgast, öfters vor Ort, als der Eigentümer. Von Deutschland, der EU finanziert, u.a. Knut Fleckenstein, die Deutsche Botschafterin, dieses kriminelle Enterprise Vorzeige Projekt, für Tourismus, einem typischen Mafia Projekt schon unter Berisha, ein Edi Rama, Geldwäsche Projekt. Auch heute wird weiter die gesamte Aussenanlage zerstört, die Schwimmung Pools, die illegalen Molen. Eine Operation von Tirana, denn Durres, Kavaje wird von Deppen Kriminellen kontrolliert https://www.youtube.com/watch?v=tm-A1PqdIQc Die hatten sich eine illegale Hafenanlage, zusammen gefälscht. Nur noch abkassieren für die eigene Tasche: Edi Rama
100 % ist nur Eines: Alle Genehmigungen gefälscht, gekauft, entgegen jedem Gesetz, ohne irgendwelche Grundstücks und Baugesetze [caption id="attachment_11961" align="alignnone" width="300"] Edi Rama, im Prestige Resort[/caption] Es wird wieder ein grosser Show Abriss sein: denn Edi Rama war doch auch dort. So tun als ob, reine Erpressung, wie immer. Die Spitze eines Eisberges, denn die Anlage, wurde illegal gebaut auf sehr grossen Grundstück, vor über 10 Jahren, Südklich Golem, Durres, in der Nähe der damals terrorisierten Mac Albania Anlage, welche das Land verliessen. Hysenbelliu Gruppe, eine der grossen Geldwäsche, Verbrecher Firmen und Gruppen in Albanien Die Bilder gehen um die Welt / Ausländische Touristen auf den Balkonen des „Prestige Resort“ filmen den Einsturz Komplett gefälschte Dokumente, schon vor über 10 Jahren
Firma Heinemann: Werner Mehlber, Gjin Gjoni, Elona Caushi ein Betrugs Geldwäsche, Bestechungs Imperium der Deutschen in Albanien
Der Ober Gangster von Ilir Meta, darf auch was sagen: Petrit Vasili und seine Tussi, die gerade dort Urlaub machen, wohl als Bestechungs Programm der Banden dort.
"E turpshme kjo që po ndodh"/ Ndërhyrja e IKMT tek “Prestige Resort”, shpërthen Vasili dhe deputetja e njohur: Shantazh i qartë! Hakmarrje e çmendur duke shkelur çdo ligj!
Shkruar nga SOT.COM.AL 2 Shtator 2022
Deputeti Petrit Vasili, e ka quajtur hakmarrje të patër ndërhyrjen e IKMT tek “Prestigje Resort”. “Është e turpshme kjo që po ndodh. Ka pushues ende. Tani shikojnë këtë pamje ku një tufë e madhe horrash vijnë këtu se nuk u pret puna. Ky është shantazh i qartë jo vetëm për biznesin, por për të gjithë grupin që udhëheq këtë biznes.Një hakmarrje e çmendur duke shkelur çdo ligj dhe rregull”, tha Vasili. Ndërkohë edhe deputetja Erisa Xhixho e pranishme në aksionin e IKMT në “Prestigje Resort” e ka quajtur të paligjshëm dhe hakmarrje të pastër politike. “Biznese që mbajnë familje të tëra me paga dhe punësim vjen dhe i shantazhin dhe dëmton një biznes ku fare mirë me gjuhën e dialogut mund të gjejë një mirëkuptim”, tha Erisa Xhixho.
Kinder werden zu Kriminellen erzogen im Kosovo, Albanien, wie in Deutschland halt
https://www.bild.de/bild-plus/regional/berlin/berlin-aktuell/schuesse-in-berlin-clans-fuehren-ihren-krieg-auf-unseren-strassen-81204718.bild.html Und Alles kommt von Hamburg, dem Osmani Clan, Sokol Kociu und Berisha, bis Ilir Meta System Krimineller: Edi Rama, der in jedem illegalem Bau an der Küste war Edi Rama, Taulant Balla, Arben Ahmeti und der Chef Gangst: Hysenbelliu Edi Rama, brachte Afghanische Flüchtlinge dort unter Ab 0:51 Edi Rama, der Gangster Ahmeti dort persönlich Das illegale Hafen Projekt stürzte das Projekt, damit hatte das kriminelle Edi Rama Subjekt die Rote Linie überschritten. [caption id="attachment_11973" align="alignnone" width="300"] Prestige Hafen Projekt, komplett illegal, Alles erkauft und gefälscht, wie überall[/caption] [caption id="attachment_11902" align="alignnone" width="300"] Orikum. Keine Neuen Boote, Leer, nie ein Appartment verkauft[/caption] Angestellte schimpfen. Alle Aussenanlagen, werden abgerissen Hysenbelliu-Gruppe
Patrick Moore, früheres Gründungsmitglied von Greenpeace, verurteilte jetzt offen die Umweltpolitik der Organisation samt ihrer Geld- und Machtgier und der Verbreitung von Angst und Schuldgefühlen. Die Linke in Nordamerika und Europa habe Greenpeace gekidnappt und zur politischen Organisation gemacht. Die Wissenschaft werde bezahlt. Der Klima-Alarmismus beruhe auf falschen Erzählungen, Solar- und Windenergie seien „Parasiten der …
Die EU finanzierte 12 solcher Betrugs Abfall Anlagen, die zur Tarnung auch der Entsorgung von Gift Müll dienten, überall das Wasser vergiftete. Tausende von Wasserkraftwerken, hat die EU, KfW Mafia finanziert, mit gefälschten Umwelt Gutachten, in Nationalparks im Balkan, Georgien usw.. Edi Rama, Federica Mogherini
Europäische Fonds durch Mogherini, Hariri und Mikati veruntreut
Westbalkan-Beauftragter – „In Richtung EU-Erweiterung“
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Berlin, 12. Sep – Die Bundesregierung sieht eine Strategie Russlands, Staaten im Westbalkan zu destabilisieren, und will zusammen mit Frankreich sechs Ländern den Weg in die Europäische Union ebnen. Dazu ist ein Gipfeltreffen im Rahmen des sogenannten Berliner Prozesses für den 3. November geplant, wie der Sonderbeauftragte der Bundesregierung für den westlichen Balkan,
Manuel Sarrazin, der Nachrichtenagentur Reuters sagte. „Wir wollen das klare Signal setzen, dass die Region gemeinsam mit uns vorangeht“, sagte Sarrazin in einem am Montag veröffentlichten Reuters-Interview. Der Grünen-Politiker wollte Montagabend in die Region reisen, um bis Donnerstag Gespräche in Serbien und im Kosovo zu führen.
Der Berliner Prozess war von Deutschland 2014 unter der damaligen Kanzlerin Angela Merkel ins Leben gerufen worden. Er soll die sechs Balkan-Länder Albanien, Bosnien-Herzegowina, Kosovo, Montenegro, Nordmazedonien und Serbien näher zusammenbringen und gemeinsam in Richtung eines Beitritts zur Europäischen Union führen. „Die Vereinbarungen des Berliner Prozesses wurden in den vergangenen Jahren nicht immer so erfolgreich umgesetzt, das wollen wir jetzt wieder in Gang bringen“, sagte Sarrazin. Bundeskanzler Olaf Scholz hatte im Mai angekündigt, die sechs Länder zu einem Gipfel einzuladen.
Eines der zentralen Ziele ist die Schaffung eines gemeinsamen Binnemarktes in der Region, „der in Richtung EU-Erweiterung führt“, wie Sarrazin erklärte. Der Grünen-Politiker verwies zudem auf eine drohende Energie-Knappheit in den Ländern des westlichen Balkans. „Gerade mit Blick auf den bevorstehenden Winter ist es wichtig, sich nicht in nationalen Schneckenhäusern zu verstecken.“ In dieser Frage sei auch die EU gefragt. „Da müssen wir als EU auch sagen: Wir haben Eure Situation vor Augen, wir haben das auf dem Zettel, wir helfen Euch im Winter.“
„WIR WOLLEN KLARHEIT VON VUCIC“
Ein Schlüssel für Fortschritte in der Region liegt in Belgrad, wo sich Serbiens Präsident Aleksandar Vucic die Türen nach Moskau offenhält. „Wir wollen Klarheit von Präsident Vucic, wie er sich die Zukunft Serbiens vorstellt“, sagte Sarrazin. „Es darf keinen ‚blind spot‘ geben, was die Beziehungen zum Kreml angeht, das haben wir vor dem Krieg in der Ukraine vielleicht nicht so hart gesehen.“ Er betonte: „Klar ist, dass Russland ein Spoiler-Akteur in der Region ist, wann immer es geht, werden sie versuchen, uns Probleme zu bereiten.“ Dies gelte mit Blick auf die serbischen Minderheiten in Bosnien genauso wie im Kosovo. „Russland ist ein Akteur auf dem westlichen Balkan, der die EU hintertreibt, der auch die Aussöhnung und die Stabilität hintertreibt.“
Dem will die Bundesregierung jetzt entgegenwirken: „Das Erweiterungsversprechen der EU muss wieder glaubwürdiger werden, jeder kleine Schritt ist wichtig“, sagte Sarrazin. „Die EU hat zu viel Einfluss von dritten Akteuren zugelassen, Russland vor allem, aber auch China.“ Jetzt müsse etwa die Visa-Liberalisierung für das Kosovo kommen. Entscheidend sei dabei generell vor allem, dass Deutschland und Frankreich eine Linie verfolgten. „Dass wir beim Thema EU-Erweiterung nicht immer hundertprozentig auf einer Linie liegen, ist keine Neuigkeit“, sagte Sarrazin. „Aber Deutschland und Frankreich waren hier noch nie so nah beieinander wie jetzt, ich sehe eine positive Dynamik. Es gibt bei den nächsten großen Schritten keinen Dissens.“
Westbalkan-Beauftragter – „In Richtung EU-Erweiterung“
Wirtschaftsminister Robert Habeck geriet in der vergangenen Woche heftig unter Beschuss, nachdem er in einer Talkshow erklärt hatte, dass Unternehmen, die infolge der Energiepolitik ihren Geschäftsbetrieb einstellen, keineswegs automatisch insolvent würden. Sie würden halt nichts verkaufen. Die Kritiker bezeichneten Habeck wahlweise als ahnungslos, als unfähig oder als dumm. In den sozialen Netzen wurde kübelweise Hohn und Spott über ihn ausgegossen. Ich teile diese Kritik nicht. Es ist schlimmer. Nicht jeder, der etwas Dummes tut, ist dumm. Und nicht jeder, der fatale Entsch... Weiterlesen
Die Ober Idioten loben sich wieder mal selbst in 2017!
Gefälschte EU Jubel Berichte, auch bei der IRZ-Stiftung, damit man Millionen stehlen kann, mit Reise Spesen, Workshop im Selbst Bedieungs Modus, der extrem dummen Banden. Was haben die Deppen überhaupt bei einer Justiz Mission von angeblichen Experten zutun? Spesen abzocken, für blöd Schwafeln, das System von Georg Soros und Deutscher Diplomaten
Ein Kompass für Südosteuropa (Eigener Bericht) - Überschattet vom Unmut südosteuropäischer Teilnehmer hat am gestrigen Donnerstag im polnischen Poznań die diesjährige Westbalkankonferenz der EU begonnen. Die Konferenz wird seit 2014 jährlich abgehalten, um den Ländern Südosteuropas, die der EU noch nicht angehören, die Möglichkeit eines künftigen Beitritts zur Union in Aussicht zu stellen. Diese Perspektive gilt für die stark verarmten Länder der Region wegen der erhofften EU-Strukturbeihilfen als attraktiv. Allerdings zeichnet sich immer deutlicher ab, dass die führenden Mächte der EU, darunter die Bundesrepublik, zur Aufnahme der betreffenden Länder nicht bereit sind - nicht zuletzt, um den Abfluss von Geldern aus dem wohlhabenden Westeuropa in den Südosten des Kontinents zu verhindern. Die Westbalkankonferenzen wurden von Berlin gestartet, weil die Länder der Region - von der EU weitgehend ignoriert - immer enger mit den USA, mit Russland und besonders mit China zu kooperieren begannen. Bereits vor Jahren hieß es in Berlin, die Hoffnung auf EU-Mitgliedschaft könne als "Kompass" dienen, um die Region auf die EU zu orientieren. Weiterlesen https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/7987/
The Drama Of Albania , hat den Ursprung vor allem von hoch kriminellen US, Deutschen und Österreichischen Politik Gangstern. Im Kommunismus funktionierten die Institutionen, heute praktisch überhaupt nicht mehr, wie jeder weiß und live miterleben kann. Und immer das Selbe, wenn Dumme, inkompetende Frauen nur noch peinlich herumlügen, sogar Georg Soros Müll Institute erwähnen, wie das Helsinki Institut.
Wirtschaftsminister Robert Habeck geriet in der vergangenen Woche heftig unter Beschuss, nachdem er in einer Talkshow erklärt hatte, dass Unternehmen, die infolge der Energiepolitik ihren Geschäftsbetrieb einstellen, keineswegs automatisch insolvent würden. Sie würden halt nichts verkaufen. Die Kritiker bezeichneten Habeck wahlweise als ahnungslos, als unfähig oder als dumm. In den sozialen Netzen wurde kübelweise Hohn und Spott über ihn ausgegossen. Ich teile diese Kritik nicht. Es ist schlimmer. Nicht jeder, der etwas Dummes tut, ist dumm. Und nicht jeder, der fatale Entsch... Weiterlesen
Das Ganze is seit langem ein Hütchen Spiel, für Kriminelle, von Berlin, der EU aufgebaut und wie immer KfW, EU Banken dabei. Vollkommene Idioten, mit ihren Think Tanks regieren Europa, seit langem und die IT, Finanzmafia, ordinäre Bankräuber und Verbrecher Warnungen gab es früh, über die Finanzgangster, wie Jörg Asmussen, Lagard und Co.
2015, nur noch von Dummen Gangstern kontrolliert ist Europa und Deutschland
Griechenlands Finanzminister Yanis Varoufakis erklärte, Europa drohe zu etwas Schlimmerem als die ehemalige Sowjetunion zu werden.
Der griechische Finanzminister Yanis Varoufakis gab der jeden Sonntagabend ausgestrahlten Sendung Presa Diretta des öffentlichen TV-Senders Rai Tre ein Interview. In einem auf dem Internetportal der Sendung eingestellten Auszug des Interviews betont der Finanzminister:
“Leiter einer signifikanten italienischen Institution näherten sich mir und erklärten, mit unserem Land solidarisch zu sein, jedoch können sie nicht die Wahrheit sagen, weil auch Italien vom Bankrott bedroht sei und sie eventuelle Konsequenzen aus Deutschland befürchten.” Gesamten Artikel lesen »
extremste Fehler gemacht haben (rund um die Planung, Montage und Kühlung), will die Regierung ebenso eine Lösung finden. Unglaublich, man denkt man ist im Irrenhaus>
Albania – World Bank: 20 Years of Working Together
The World Bank celebrated the 20th anniversary of its activity in Albania… Learn more >
Albanien hat deshalb, 2 Amerikanische Kraftwerk Schiffe vor Vlore, wo Öl Tanker gerade Treibstoff bringen, was in die Örtlichen Netzwerke eingespeist werden soll. [gallery ids="875,11087,874"]
Yanis Varoufakis über Fake-Strommärkte, Ukraine-Krieg und bedrohte Demokratie
Varoufakis sagt: Die Strommärkte sind vom Staat fabrizierte Scheinmärkte. In Stressphasen wie jetzt mutieren sie zu zerstörerischen Geldmaschinen. Warum der Energiekrieg enden muss und Meinungsfreiheit bedroht ist.
Während die Ukraine in ihrer bisher größten Gegenoffensive immer mehr von Russland besetztes Land einnimmt, spitzt sich der Energiekrieg in Europa weiter zu. Letzte Woche kündigte Russland an, dass es die Erdgaslieferungen nach Europa über die North-Stream-1-Pipeline erst dann wieder aufnehmen werde, wenn der Westen die Sanktionen aufhebt, die nach dem Einmarsch Russlands in die Ukraine im Februar verhängt wurden. Vor dem Ukraine-Krieg versorgte Russland Europa mit 40 Prozent seines Erdgases. Jetzt suchen die europäischen Länder händeringend nach Wegen, um mit der Gasknappheit und den steigenden Energiepreisen fertig zu werden. Die Befürchtung wächst, dass die Energiekrise zu Stromausfällen und zur Schließung einiger Industrien während des Winters führen könnte. Das Interview mit Yanis Varoufakis, Mitglied des griechischen Parlaments und ehemaliger Finanzminister Griechenlands, wird von Amy Goodman und Juan Gonzalez geführt. Telepolis veröffentlicht es in Kooperation mit US-Programm Democracy Now.
Ihr jüngster Artikel trägt die Überschrift "Time to Blow Up Electricity Markets". Was meinen Sie damit?
Yanis Varoufakis: Es sollte keine Strommärkte geben. Das ist widersinnig. Denken Sie darüber nach. Wie soll es einen Strommarkt geben, wenn in Ihrer Wohnung oder sonst wo nur ein einziges Stromkabel in der Wand steckt, das Strom transportiert. Es kann keinen Markt für Strom geben. Es ist ein Monopol. Die einzige Möglichkeit, einen Markt für Strom zu generieren, wäre, wenn wir 50 verschiedene Leitungen hätten, die jeweils einem Unternehmen gehören, während wir frei wählen könnten, an welche wir unsere Geräte anschließen. Aber das wäre natürlich völlig verrückt, weil wir dann 50 Netze haben müssten, die sich durch jeden Vorort, jede Stadt und das ganze Land ziehen müssten. Das wäre lächerlich ineffizient.
Wir haben also keine Strommärkte. Wir haben tatsächlich aber einen Staat, der eingreift und so tut, als ob es einen Markt gäbe. Er simulierte ihn aber nur, indem er einen Scheinwettbewerb zwischen den Stromerzeugern und einen Scheinwettbewerb zwischen angeblich unabhängigen Stromhändlern schafft. Damit sind Unternehmen gemeint, die Strom im Großhandel einkaufen und ihn dann an einzelne Kunden weiter verkaufen. Aber das alles ist eine staatliche Erfindung. Es ist, wenn Sie so wollen, der Albtraum der Anhänger von freien Märkten sowie von Konservativen und libertären Rechten. Der Strommarkt ist faktisch ein vom Staat geschaffener Fake-Markt.
Dass es sich um einen Scheinmarkt handelt, zeigt sich in Stressphasen. Das tat es zum Beispiel in den 1970er Jahren während der Ölkrise, die sich dann in einer Strompreiskrise niederschlug. Heute offenbart sich die Fehlkonstruktion in der Unterbrechung der Versorgungsketten im Zuge des Ukraine-Kriegs. Man darf nicht vergessen, dass die Strompreise, die die Menschen jetzt in New York, Los Angeles oder hier in Athen sowie überall zahlen, um einen viel größeren Faktor gestiegen sind als die Kosten für die Stromerzeugung. Die Oligarchen, die diesen staatlichen Markt, diesen Pseudomarkt, diesen Fake-Markt beherrschen, profitieren enorm von dieser Krise.
Europa hat sich nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion dafür entschieden, seine Wirtschaft insbesondere im Energiesektor eng mit Russland zu verflechten. Daher ist man nun gezwungen, sich schnell nach anderen Gas- und Ölquellen umzusehen. Könnten Sie über diese ursprüngliche Entscheidung, die jetzt vorgenommenen Änderungen und die Auswirkungen des Kurswechsels auf den Rest der Welt sprechen?...
Massive Demonstrationen, gegen die EU, Georg Soros, Klaus Schwab Ratte. Maia Sanda
Wie zerstöre ich ein Land, plündere es aus, wie auch Deutschland. Man muss korrupte Idioten Oben einsetzen.
Ausbildung: Korruptions und Betrug: Weltbank, bis Harvard wieder mal, wo die Dümmsten, von Georg Soros, einen Professoren Titel erhielten, blanken Unfug in der Welt verbreiteten. Von so ausgebildeten Frauen, wird Moldawien geplündert, es sind Profi Kriminelle, nach uralten System. die installiert werden. Dumm Deutschland, mit Merkel, Altmaier und Heiko Maas, braucht solche Leute, denn korrupte Dumme, sammeln um sich Jubler, die noch korrupter und dümmer sind.
Ein Idioten Modell, das diese Leute seit langem verbreiten, was überall zum Ruin eines Landes führte. Richardo Hausmann, mit geschenckten Harvard Titel, durch Georg Soros, wo die dümmsten Anhänger, heute in Deutschland, mit Altmaier zusehen sind.
Georg Soros: Ober Idiot, der öfters in Albanien war, nur dummes Zeug von sich gab! der war überall im Balkan, zerstörte die Finanzen, die Betriebe, die Wirtschaft: Vor allem muss die Bildung immer vernichtet werden, denn Dumme wie in Deutschland, glauben dann an einen hoch gefährlichen Covid Virus, wozu man nur facebook, twitter Bildung braucht.
Freitag, 27. Mai 2022
Georg Soros, EU Mafia:: Politische motivierte Anklage? Moldawiens Ex-Präsident verhaftet
LBGT Clubs, Demos werden wie überall erpresst, oft mit viel Bestechungsgeld.
das Deutsche Idioten System kopierte von Berlin oder Hamburg bis Bremen und Hannover. „Substanzloses Geschwätz. „ das ist Geisteswissenschaft, wie bei den US Betrugs Consults mit McKinsey angefangen.
Moldawiens gewählte Präsidentin Sandu will Beziehungen zu EU und Russland intensivieren
Moldawiens gewählte Präsidentin Sandu will Beziehungen zu EU und Russland intensivieren (Archivbild)
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Die gewählte Präsidentin der Republik Moldau Maia Sandu hat sich am Mittwoch mit mehreren ausländischen Diplomaten getroffen. Die Politikerin kündigte eine Intensivierung der Beziehungen zur Europäischen Union an und plädierte auch für ein gutes Verhältnis zu Russland.
Am 18. November hat die gewählte Präsidentin der Republik Moldau Maia Sandu die Notwendigkeit betont, eine neue Etappe in der Außenpolitik des osteuropäischen Landes in die Wege zu leiten. Bei einem Treffen mit dem Leiter der ständigen EU-Delegation in Chișinău, Peter Michalko, kündigte Sandu ihre Pläne an, die Beziehungen zur Europäischen Union zu intensivieren. Wie die Partei "Handlung und Solidarität" (PAS) der Republik Moldau auf Facebook mitteilte, bedankte sich Sandu bei dem EU-Vertreter für die Unterstützung aus Brüssel.
Dabei betonte die Politikerin, ihr Land brauche Hilfe für die Entwicklung der moldauischen Gemeinden, um die Lebensqualität der Einwohner zu erhöhen. Mit Hilfe der EU-Parnter werde Moldawien Institutionen, Schulen, Krankenhäuser und Straßen nach dem europäischen Vorbild aufbauen können.
Am selben Tag traf sich Sandu auch mit dem russischen Botschafter Oleg Wasnezow. Sie bekundete ihr Interesse an guten Beziehungen zu Moskau. Sandu sagte:
Meine Mission besteht darin, das Land aus der internationalen Isolation herauszuführen und gute Beziehungen zur Russischen Föderation in die Wege zu leiten. Das wird wichtige Probleme für die Bürger lösen. Ich werde mein Bestes tun, um ein positives, pragmatisches und vorhersagbares Verhältnis mit der Russischen Föderation aufzubauen.
Während des Treffens wurde eine vorläufige Vereinbarung getroffen, die Zollbefreiung für die Ausfuhr einer Reihe moldauischer Waren zu verlängern, die Ende dieses Jahres auslaufen wird.
Außerdem traf sich Sandu auch mit dem US-Botschafter Derek Hogan. Sie dankte den Vereinigten Staaten für die Unterstützung. Sandu betonte, die ständige Unterstützung der USA bedeute sehr viel für die Bürger Moldawiens. Die USA seien ein zuverlässiger Partner bei dem Aufbau des Rechtsstaates und der Erhöhung des Lebensstandards in der Republik.
Am 15. November hatte in Moldawien die zweite Runde der Präsidentschaftswahlen stattgefunden. Nach vorläufigen Angaben der Zentralen Wahlkommission gewann Sandu mit 57,7 Prozent der Stimmen. Der amtierende Präsident Igor Dodon konnte 42,2 Prozent der Stimmen auf sich vereinen.
Immer unterwegs, für die EU: Strohdumme Georg Soros Leute, ohne jeden Beruf
Kader Schmiede für Dumm, auch in Deutschland, wie mit der Gender Verfassungsrichterin: Susanne Baer. Man muss nur dumm und korrupt sein, erhält überall höchste Posten: Lory.E. Amy, Dumm im Balkan.
Die Strohdumme: Georg Soros, Professorin von Harvard im Balkan:
Philosphie Professerin, die in ihrem dummen Gehirn der Geisteswissenschaftler und Abzocker, ihre Dumm Partner enttarnt sieht, der sogenannten „Zivilen Gesellschaft“, wo Milliarden jedes Jahr spurlos verschwinden auch in Deutschland.
Georgia Southern University Professor and Fulbright Scholar Lori Amy, Ph.D. Selected to Present Research in Iceland
July 27, 2011
Georgia Southern University associate professor, Lori Amy, Ph.D., has received a grant from the American Council of Learned Societies Committee on European studies to present her paper, “NGOs and Civil Society in Albania: Where We’ve Been, Where We Are, Where We’re Going.” The presentation is part of the sixth annual European Consortium for Political Research General Conference to be held next month at the University of Iceland.
Amy, who served as a Fulbright Scholar, teaches in the Department of Writing and Linguistics in Georgia Southern’s College of Liberal Arts & Social Sciences.
und vor allemGenoveva Ruiz Calavera, im enormen Interessen Konflikt, wie eine „Nghradeta“ Organisation aufgebaut
Verfassungswissenschaftlerin Pamela Karlan von der Stanford University bei der Anhörung
EPP, KAS, CDU, Georg Soros, finanzieren mit 56 Mill. € einen Umsturzplan in Moldawien um die Russen zu verdrängen
die werfen seit Jahrzehnten, Millionen Kriminellen Pro Europäern hinterher, auch LGBT Gruppen. Vom Völkerrecht, hat Europa schon lange Abschied genommen, auch das Auswärtige Amte, als man Nazi und Terroristen finanzierte in der Ukraine und Syrien.
Moldawiens Hauptstadt Chisinau am LGBT-Marsch unter dem Motto „I’m OK“ teil.
Das dortige Erste Tauchzentrum wurde vor 10 Jahren niedergemacht, von den lokalen Mafia Clans, was eine Genehmigung, vom Tourismus Minister Ferdinand Yhafferie hatte. So erging es Allen Investments aus dem Ausland, einfach Betrug, Erpressung aus Tradition.
Jeden vernünftige Projekt, wurde mit allen Mitteln, durch die lokalen Behörden sabotiert, zerstört
For sale, die frühere domain, http://www.albaniadive.com/, wo die Tauchbasis der Polen aufgelöst wurde, wegen Inkompetenz, Erpressung, der Behörden und des Tourismus Ministeriums. Ein neuer Anlauf, in einem Probe Versuch, ist im einzigen privaten Yachthafens von Albanien mit Fischern gerade im Aufbau.
Für dieses angebliche Tauchzentrum, gab es nur eine selbst gebastelte Lokale Genehmigung und Niemand hatte eine reguläre Tauchgenehmigung.
A diving instructor has been arrested after a British holidaymaker drowned in front of her boyfriend off the coast of Albania.
Rebecca Gannon, 29, was with her boyfriend when she got into difficulty during the trip on Monday afternoon with a group of seven other divers.
Instructor Saimir Kushova, 45, leapt into the water to try and save her after spotting that she was in difficulty and managed to bring her to the surface.
Instructor Saimir Kushova (pictured), 45, has been arrested after a British holidaymaker drowned in front of her boyfriend off the coast of Albania
A 29-year-old Briton has drowned during a scuba diving excursion near Saranda, in southern Albania (file image)
Local media said Kushova (pictured) was being held on suspicion of violating work health and safety rules and illegally employing a dive instructor who was not fully qualified
Her boyfriend – who has not been named – could only watch helplessly as other instructors frantically tried to save her before racing back to the shore.
Video posted on Albanian news websites shows a body being carried frantically from a boat at Sarande on the southern Albanian coast, where paramedics were waiting.
Gerta Brozi who was on the boat and is co-owner of the Spiranca Diving Centre told MailOnline: 'We really don't know what happened and are waiting for the police to finish the investigation.
'The British woman who died was here with her boyfriend and the both had PADI open water certificates so they were both fully qualified to dive with us.
'She had been in the water for ten minutes and then she got into difficulty, there had been an issue with a regulator before but it was changed and was working fine.
'The next thing we knew Saimir had spotted she was in trouble and dived in to try and rescue her.
'Saimir did all he could he brought her to the surface and then he did CPR on her as the boat went back to the shore where the paramedics were waiting.
'It was a very traumatic experience and the boyfriend was very upset by it, as was everyone else on the boat. We just don't know what happened.
The diver's body was carried from a boat at Sarande on the southern Albanian coast, where paramedics were waiting
'The wreck they were diving to isn't particularly deep only seven to eight metres so it is not a very difficult dive. We are waiting for the results of the autopsy and Saimir is with the police.'
Local media said he was being held on suspicion of violating work health and safety rules and illegally employing a dive instructor who was not fully qualified.
On its website the dive centre says: 'Our own passion for diving is shown by our commitment to ensuring our guests have the ultimate diving experience in a fun and relaxed environment.
'Our dive centre is staffed and equipped to handle up to 20 divers per day. We have the latest dive equipment and compressors (air only). We also have our own boats enabling us to access the best off shore dive sites.
'Dedicating our services to smaller groups enables us to focus more attention on our clients' specific needs and requirements, committing more time to each guest and guaranteeing a higher quality of service from our experienced and friendly team.'
The party were diving onto the wreck of an Italian cargo ship sunk during World War Two, the Probitas which is inside the Bay of Saranda.
An FCDO spokesperson said: 'We are supporting the family of a British woman who has died in Albania and are in contact with the local authorities.'
Wreckage of WWII Italian Ship Found off Albania Coast
Tirana | 15 June 2010 |
Scan of the wreckage, Photo: RPM Nautical
An Albanian-American expedition reported on Monday that it has found the wreckage of a WWII Italian merchant ship that was torpedoed on June 14, 1943 by a British submarine. The remnants, found off the coast of the Karaburun peninsula with the help of undersea scanning devices, are probably part of the 8,000 ton Rosandra freighter, the team said on the 67th anniversary of the sinking. “This discovery will be of interest for experts of the period to shed light on the fate of this Italian ship that was sunk at a time when Italy was capitulating on the war front,” a statement from the expedition read. The team is headed by Dr Jeff Royal and Dr Aurel Anastasi, head of Albania’s Institute of Archeology.
Scan of the wreckage, Photo: RPM Nautical
The expedition, financed by the RPM Nautical Foundation of Key West, Florida, will continue to scan the Albanian coast for relics for two more months. Together with Albanian archaeologists the group has found 18 wrecks from ancient, medieval and modern times in their survey off the Balkan country’s coast in the last three years. “The final aim of this project is to create an underwater culture heritage museum, possibly in the Porto Palermo area,” said Auron Tare, the expedition’s coordinator, in a statement. [This museum] would be unique because it would allow Albania to not only preserve its underwater relics but also to display them,” he added. Porto Palermo, located in the 140-kilometer stretch of coastline between Vlora to Saranda, with a 18-century castle of Ali Pasha, is regarded as one of the most attractive locations in the Albanian Riviera. http://www.balkaninsight.com/en/main/news/28753/
Wer finanziert das: Echte Profis!
Das neue Ärchologische Tauch Zentrum des Museums Durres und der Republik Albanien wird im Yacht Hafen bei Durres eingerichtet.
Sport Tauchen, des Tauch Clubs Durres, der auch nicht mehr in Betrieb ist, wegen zu hohen Alter, des Vorstandes. Den Tauchclub, gab es sehr lange, bis der Besitzer starb, er war der älteste Tauchclub
Die ersten Ärchologischen Tauch Gänge, fanden vor über 100 Jahren schon bei Durres statt, wo die ersten Wracks gefunden wurden.
Deutschland ist auch bei diesem sehr wichtigen Touristischen Projekt nicht dabei, weil man lieber die Gelder in selbst ernannte Dumm Experten Consults und Lobby Vereine wie den DAW umleitet um sich selbst mit Nonsens Konferenzen zu finanzieren. Real war Alles was Deutsche Tourismus Förderung betraf in 10 Jahren, reine Mafia Unterstützungs Maßnahmen mit negativen Effekt.